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Geschrieben von sigi74 am 28.01.2013 um 23:53:

ich hatte eine erklärung bzgl. der mwst entrichtung unterschrieben und an warrs gesendet.

damit verpflichtet man sich die mwst im eigenen eu land zu entrichten und der warrs as aus dem schneider.

sigi

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du hast vielleicht recht, 
aber meine Meinung gefällt mir besser Augenzwinkern


Geschrieben von Rebell_74 am 30.01.2013 um 09:22:

Hey,

war das ne Erklärung also ein vordruck von warrs selber?

hab gestern mit denn kontakt aufgenommen Kurs für ne street Bob mit abs liegt bei 8500 Pfund rum, sind zzgl 19% ust aktuell rund 12.000. warum so viel billiger?

kommt dann außer Transport noch was dazu?

alternativ bietet mir ein Händler selbiges Modell zulassungsfetig für 13.200 ab Augsburg an.


bestehn beim kauf bei warrs noch irgendwelche Risiken?

Gruß

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großes Grinsen


Geschrieben von sigi74 am 30.01.2013 um 09:27:

das war ein formular von "her majestics financial irgendwas". hat mir nach einem offiziellen steuerformular ausgesehen. also etwas vom königlichen finanzamt fröhlich

scheinwerfer bzw. der reflektor ist anders!!!

und der lenker ist rechts ................... großes Grinsen

ob sich das delta von 1200,- auszahlt musst du selber entscheiden.

transport???

sigi

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Geschrieben von dieTor am 30.01.2013 um 09:32:

geschockt Bei dieser Investition "nur" 1200,- Euro günstiger. Dafür würde ich keine ausländische Ausführung kaufen.
Wenn das hiesige Finanzamt die MWSt. Eintreibung verschlampen würde, dann vielleicht. Aber das glaube ich nicht.

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* Ich habe Vorurteile, aber meistens treffen sie zu *


Geschrieben von sigi74 am 30.01.2013 um 09:34:

beim warrs kann man nicht einfach mit einem sattelschlepper auftauchen und abholen, die haben keine hebbühne, rampe oder dgl.

d.h. die abholung/der transport muss auch gut organisiert sein.

ich hab damals 2700,- oder so gespart, das zahlt sich aus!

sigi

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Geschrieben von Rebell_74 am 30.01.2013 um 10:09:

Hey,

also dann muss nur reflekttor und Scheinwerfer getauscht werden?

folgende Angebote habe ich:

Bob original 2013 vom deutschen Händler: 13.750 Euro
Bob uk bereits importiert 2013 mit abs: 13.200 Euro
Eigenimport von warrs: 12.000 Euro + 500? Transport

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großes Grinsen


Geschrieben von sigi74 am 30.01.2013 um 10:37:

du sparst 700,- dafür würd ich mir das nicht antun.

sigi

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Geschrieben von Rebell_74 am 30.01.2013 um 11:18:

Hey,

also du rätst mir also die fertig importierte maschine zu kaufen?

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großes Grinsen


Geschrieben von viczena am 30.01.2013 um 11:37:

Ich würde bei der momentan eher geringen Ersparniss beim deutschen Händler kaufen. Denn auch ein guter Kontakt zum Freundlichen ist eine Geldwerte Leistung.

Wenn er dir zum Beispiel den luftleeren Reifen am Samstag Mittag kurzfristig wechselt, weil du gerade zu einer Tour nach Spanien aufbrechen willst und die Gruppe schon vorausgefahren ist. Oder er mit seinem Hänger nach Feierabend in die Tiefgarage kommt und die Maschine holt, weil sie einfach nicht anspringen will. Oder dir eine neue Batterie vorbeibringt. Oder die Maschine nach der Wartung zu dir nach Hause fahren lässt, so dass du nur einen Weg hast. Oder schnell mal zwischendrin eine von dir verknorzte Schraube rausholt.

Oder die Mechaniker Freigiebig ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit dir teilen.

Alles selbst erlebt bei meinem Händler. Und wenn es soweit ist: mit Geld nicht zu bezahlen. Es sei denn man hat einen eigenen Transporter, eine Bühne, Werkzeug, Ersatzteile...

(Werbung an) http://www.powershop-weil.de/ (Werbung aus).


Geschrieben von Flegel am 30.01.2013 um 11:52:

Dein Händler nimmt bestimmt auch keine 110,- in der Stunde. Das unterstütze ich einfach nicht.

Der Händler sieht natürlich das es sich um eine Maschine aus UK handelt. Wenn es sich um ein Mopped aus einem anderen europäischen Land handelt nicht. Wie zb. Niederlande, Polen usw.

Alle Händler greifen auf die Zentrale in Rotterdam zu. Eine Polnische Harley ist exakt die gleiche wie ne Deutsche. Nur die Bikes aus UK fallen aus dem Rahmen, weil sie für den dortigen Markt umgerüstet werden.

Wenn du die Inspektionen beim Händler durchführen lässt und ein paar Teile dort gekauft hast, macht es kein Unterschied ob du jetzt das Bike dort gekauft hast oder nicht...

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I salute you!

Früher kochten die Töchter wie ihre Mütter, heute saufen sie wie ihre Väter.

"Je verdorbener der Staat,
desto mehr Gesetze hat er."
Tacitus (58-120)


Geschrieben von sigi74 am 30.01.2013 um 11:54:

IMHO, bei 700 steht es nicht dafür.

wenn es um größere summen geht, jederzeit!!!

mein freundlicher macht das auch alles, obwohl ich die CB nicht bei ihm gekauft hatte, aber der ist auch serviceorientiert.

s.

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Geschrieben von Rebell_74 am 30.01.2013 um 15:49:

Hey,

ja die Händler Sache ist ein gutes Argument aber mit den ganzen Nebenkosten ist die deutsche bei meinem freundlichen fast 1.000 Euro teurer als die bereits importierte. das sind schonmal die vorgelegten fusrasten. eigentlich war mein Limit bei 12.000 Euro aber in Angesicht des gebrauchtAngebots kann ich gleich neu kaufen.

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großes Grinsen


Geschrieben von dieTor am 30.01.2013 um 16:00:

Zitat von viczena
Ich würde bei der momentan eher geringen Ersparniss beim deutschen Händler kaufen. Denn auch ein guter Kontakt zum Freundlichen ist eine Geldwerte Leistung.

Wenn er dir zum Beispiel den luftleeren Reifen am Samstag Mittag kurzfristig wechselt, weil du gerade zu einer Tour nach Spanien aufbrechen willst und die Gruppe schon vorausgefahren ist. Oder er mit seinem Hänger nach Feierabend in die Tiefgarage kommt und die Maschine holt, weil sie einfach nicht anspringen will. Oder dir eine neue Batterie vorbeibringt. Oder die Maschine nach der Wartung zu dir nach Hause fahren lässt, so dass du nur einen Weg hast. Oder schnell mal zwischendrin eine von dir verknorzte Schraube rausholt.

Oder die Mechaniker Freigiebig ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit dir teilen.

Alles selbst erlebt bei meinem Händler. Und wenn es soweit ist: mit Geld nicht zu bezahlen. Es sei denn man hat einen eigenen Transporter, eine Bühne, Werkzeug, Ersatzteile...

Sehe ich auch so.
Erhoffe mir in der Not auch die Hilfe meines Freundlichen. Gute Gespräche und Rat kann ich bislang bestätigen. Hilfe sollte natürlich jedem zahlenden Kunden zuteil kommen. Da gibt es sicherlich unterschiedliche Erfahrungen.

__________________
* Ich habe Vorurteile, aber meistens treffen sie zu *


Geschrieben von Tomm am 30.01.2013 um 16:41:

Zitat von dieTor
Zitat von viczena
Ich würde bei der momentan eher geringen Ersparniss beim deutschen Händler kaufen. Denn auch ein guter Kontakt zum Freundlichen ist eine Geldwerte Leistung.

Wenn er dir zum Beispiel den luftleeren Reifen am Samstag Mittag kurzfristig wechselt, weil du gerade zu einer Tour nach Spanien aufbrechen willst und die Gruppe schon vorausgefahren ist. Oder er mit seinem Hänger nach Feierabend in die Tiefgarage kommt und die Maschine holt, weil sie einfach nicht anspringen will. Oder dir eine neue Batterie vorbeibringt. Oder die Maschine nach der Wartung zu dir nach Hause fahren lässt, so dass du nur einen Weg hast. Oder schnell mal zwischendrin eine von dir verknorzte Schraube rausholt.

Oder die Mechaniker Freigiebig ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit dir teilen.

Alles selbst erlebt bei meinem Händler. Und wenn es soweit ist: mit Geld nicht zu bezahlen. Es sei denn man hat einen eigenen Transporter, eine Bühne, Werkzeug, Ersatzteile...

Sehe ich auch so.
Erhoffe mir in der Not auch die Hilfe meines Freundlichen. Gute Gespräche und Rat kann ich bislang bestätigen. Hilfe sollte natürlich jedem zahlenden Kunden zuteil kommen. Da gibt es sicherlich unterschiedliche Erfahrungen.

Ich mach mir jetz nicht die Mühe,den ganzen Frett durchzulesen,deshalb schliess ich mich mal hier mit an.
Ein Kumpel von mir hatte einen,wenn auch extrem seltenen,Getriebeschaden an seiner UK-Fatbob.Gottseidank ist der Defekt aufs Winterhalbjahr gefallen.Somit war die lange Wartezeit erträglich.Der Freundliche hat zwar die Sache sehr kompetent und auf Garantie behoben,hat allerdings länger gedauert.
Was ich meine ist:
Wem wird schneller geholfen,dem der seine Karre zum regulären Preis beim deutschen Dealer gekauft hat oder dem UK oder sonstwie EG-Import-Fuchs?
Die Frage kann sich jeder selbst beantworten,öffentlich wirds wahrscheinlich eh keiner zugeben.
Sollte es jedenfalls so sein,wie ichs hier "angedeutet" hab,und davon geh ich aus,hab ich für jeden deutschen Harleyhändler vollstes Verständniss.Und die haben es mit Sicherheit nicht immer leicht.Ausserdem machen diese Vermittlerheinis die Gebrauchtpreise kaputt.
Geiz ist eben nicht immer Geil...
Gruss
Tomm

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FUCK BALANCER!


Geschrieben von Flegel am 30.01.2013 um 16:47:

Das hat nichts mit Geiz zu tun. Wenn ich zu nem Händler gehe und n neues Bike kaufen möchte. Er keine Müde Mark nachgibt und übern Tresen ein Fettes Schild steht mit Aufschrift: 110,- Stundenlohn!

Dann kann es durchaus passieren, das man denkt: Hey, bei meinen Autos war bisher immer was drin, warum stellen die sich so an, na da schau ich mal was die Kiste so woanders kostet...
Ganz normale Geschichte...

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