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--- FOB reagiert seltsam oder nicht (https://forum.milwaukee-vtwin.de/threadid.php?threadid=116738)
Ich verwende grundsätzlich auch überall Duracell und habe keine Probleme damit. Nur eben beim FOB. Und da bin ich ja nicht der Einzige, als muss irgendwas dran sein.
Die Batterie im FOB wechsel ich übrigens auch 1x im Jahr, immer zu Saisonbeginn. Bei allen FOBsen, sogar im Auto. Meine FOBse sind übrigens zu Hause und die Moppeds in der Garage knapp 30km entfernt. Die nehme ich nur mit, wenn ich zur Garage fahre, daher können die im Winter auch keinen Funk-Kontakt haben. In der Saison bis zur Tiefgarage reicht es auch nicht und trotzdem hab ich mir den jährlichen Wechsel angewöhnt.
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Gruß Ecki
OAMOI A METTLA - IMMA A METTLA
Also bei den neuen "FOBsen" ohne Taster ab 2006 wird der FOB von der Wegfahrsperre nur abgefragt/angefunkt wenn das Töff im ausgeschalteten/scharfen Zustand bewegt oder anzuschalten/-lassen versucht wird.
Der kann also theoretisch in der Satteltasche liegen bleiben ohne das der "arbeitet". Ich tausch die auch immer vor der Saison, so ein 10er/20er Pack geteilt mit ein paar Kumpels kostet nur "Pfennige"/Zelle.
Ist das Bike entschärft und angelassen, bräuchte es theoretisch erstmal keine weitere Kommunikation mit dem FOB, ob das aber wirklich so ist weis ich nicht.
Zumindest wird das Vorhandensein des FOB überwacht, denn man kann das Töff ja anlassen und dann losfahren ohne FOB, da kommt dann die "no FOB" Meldung aber der Bock läuft weiter bis er ausgemacht wird.
Was ich festgestellt habe ist, das einige CR2032 Typen schon bei 3V oder kurz drunter aufgeben/nicht mehr richtig Kraft haben, wenn also der FOB mit seiner Elektronik einfach gute 3V+ voraussetzt kann der schon zicken wenn nur 2,9V kommen.
Da ist also bei 3,3V Neuzustand nicht wirklich viel Spanne, zumal die Dinger ja bis zu 10Jahre "rumliegen" können.
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Now I can read and be aware of all the things that could result in death or serious injury...
zum zitierten Beitrag Zitat von Weich-Ei
Der kann also theoretisch in der Satteltasche liegen bleiben ohne das der "arbeitet". Ich tausch die auch immer vor der Saison, so ein 10er/20er Pack geteil mit ein paar Kumpels kostet nur "Pfennige"/Zelle.
Ist das Bike entschärft und angelassen, bräuchte es theoretisch erstmal keine weitere Kommunikation mit dem FOB, ob das aber wirklich so ist weis ich nicht.
Zumindest wird das Vorhandensein des FOB überwacht, denn man kann das Töff ja anlassen und dann losfahren ohne FOB, da kommt dann die "no FOB" Meldung aber der Bock läuft weiter bis er ausgemacht wird.
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Wenn man schon keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten
Stammtisch in Münster/NRW
Ja, das ist auch mein Gedanke.
Damit der FOB aufs Mopped reagieren kann muss er ja eigentlich immer wach sein.
Und zumindest im Zusand "Mopped aus" auch die Elektronik im Bike.
So, wie wir an der Theke nach dem 5. Bier : Ohren auf Empfang, ab und zu sparsam
mit die Äugelchen blinzeln, und im Bedarfsfall ( "noch 'n Bier ?" ) SCHNELL aktiv sein .
Also weiterhin jährlich die Batterien der FOBse wechseln, den Code am motorradfahrenden
Individuum haben und auf längeren Touren ( > 25 km ) ne Ersatzbatterie inne Geldbörse - und schon
sinds ein paar Gedanken weniger die man sich machen muss.
Andererseits ..........
Gruss, Börnie
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zum zitierten Beitrag Zitat von Börnie
muss er ja eigentlich immer wach sein.
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'First shalt thou take out the Holy Pin. Then, shalt thou count to three. No more. No less. Three shalt be the number thou shalt count, and the number of the counting shall be three."
Ich war am Samstag in der Garage und hatte wieder Probleme. Ich wollte meine illegalen Daymaker vorübergehend gegen die originalen Doppelscheinwerfer wechseln und hatte wieder Probleme mit der Erkennung des FOBs. Das trotz zweier neuer Batterien, die ich dabei hatte. Da wir "äußere" Einflüsse so gut wie ausgeschlossen haben, war ich erst mal ratlos, denn ich konnte auch die PIN nicht eingeben. D.h., wenn ich wie vorgegeben und auch schon mal durchgeführt, den linken Blinker (2x) betätige geht der Blinker, nicht die Änderung vom PIN. Wenn aber der FOB nicht erkannt wird und auch der PIN nicht funktioniert, geht auch der Scheinwerfer nicht und ich kann hier nicht weiter arbeiten. Als ich dann zu Hause war und mit einem anderen Fat Bobber das Problem besprochen habe, kam raus, dass es vielleicht am Empfänger (Security System Antenna Module - 68956-07) liegen könnte.
Die Frage ist, wie sehen das die Fachleute hier?
Und kann ich den überhaupt austauschen ohne Probleme mit der PIN zu bekommen?
Einen zweiten FOB, wie hier schon erwähnt, bekomme ich nur, wenn ich mit der Fat Bob beim Händler auftauche.
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Gruß Ecki
OAMOI A METTLA - IMMA A METTLA
zum zitierten Beitrag Zitat von Metal-Rider
dass es vielleicht am Empfänger (Security System Antenna Module - 68956-07) liegen könnte.
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'First shalt thou take out the Holy Pin. Then, shalt thou count to three. No more. No less. Three shalt be the number thou shalt count, and the number of the counting shall be three."
zum zitierten Beitrag Zitat von HeikoJ
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Zündung einschalten und beide Blinkertasten drücken/ halten, bis rotes Symbol im Tacho blinkt
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Stammtisch in Münster/NRW
@HeikoJ @Schimmy
Ja, 2x. Aber ich habe mich hier wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Schritt 3 und 4 habe ich hier zusammengefasst. Schimmy hat den ersten Schritt (3) rot umrandet. Ändert aber nichts daran, dass "ENTER PIN" nicht erscheint, die Scheinwerfer aber trotzdem inaktiv sind. Ich muss mir jetzt auch noch mal genau anschauen, wie sich die "Sicherheitsstatusleuchte" verhält.
Das, was ich aber als nächstes geplant habe, ist die Sirene auszubauen, denn dann kann ich relaxter arbeiten und die Kiste auch mal von der Hebebühne runterschieben, ohne alle Nachbarn zu alarmieren. Meine UL hat ja serienmäßig auch keine mehr verbaut. Vielleicht hat das Security System Antenna Module bei der Verkabelung Probleme? Ich werde es mir jedenfalls mal anschauen, wenn ich vom Edersee wieder da bin.
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Gruß Ecki
OAMOI A METTLA - IMMA A METTLA
Ich muss hier nochmal ein Fazit bringen.
Nachdem ich letzte Woche alle Kabel gecheckt hatte (so weit es mir als Laien möglich war) ohne einen Fehler zu finden, bin ich noch vor dem Bike gesessen und habe etwas sinniert. Dabei ist mir eingefallen, dass mein ProCharger nicht das angezeigt hat, was ich gewohnt bin. Dachte ich jedenfalls, er war ja während der Arbeit abgeklemmt. Dann habe ich die Batterie auch gemessen und die Werte waren nicht optimal. Vielleicht habe ich den ProCharger doch richtig interpretiert. Ich hab mir dann gedacht, nach sechs Jahren darf es auch eine neue Batterie sein, die erste hab ich auch nach sieben Jahren getauscht. Ich bin also wieder nach Hause und hab mir eine neue Batterie bestellt.
Die hab ich nun heute eingebaut und es war, als hätte es nie Probleme gegeben. Dass eine schwächelnde Batterie eine solche Kettenrekation auslösen kann, hätte ich nicht gedacht. Aber als Maschinenbauer liegen meine Prioritäten auch nicht bei der Elektrik/Elektronik.
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Gruß Ecki
OAMOI A METTLA - IMMA A METTLA
zum zitierten Beitrag Zitat von Metal-Rider
------Dass eine schwächelnde Batterie eine solche Kettenrekation auslösen kann, hätte ich nicht gedacht......
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zum zitierten Beitrag Zitat von Börnie
zum zitierten Beitrag Zitat von Metal-Rider
------Dass eine schwächelnde Batterie eine solche Kettenrekation auslösen kann, hätte ich nicht gedacht......
NUR in Bayern !
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Gruß Ecki
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