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Günstig und sicher war schon immer diese Alternative
aber leider ist das Zugfahrzeug nicht dafür geeignet.
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zum zitierten Beitrag Zitat von DJ
Ich habe extra keinen Stromer gekauft, da es genau diese Einschränkungen gab und ich einen Einachser (gebremst) mit 1.350 kg Gesamtgewicht ziehe.
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2019 Breakout 114
Jekill&Hyde, Kennzeichenhalter seitlich, TB Heckfender mit 3-in-1-Leuchten, TB Airride, TB Einzelsitz, Stripe-Blinker vorn...
zum zitierten Beitrag Zitat von DeeCee
zum zitierten Beitrag Zitat von DJ
Ich habe extra keinen Stromer gekauft, da es genau diese Einschränkungen gab und ich einen Einachser (gebremst) mit 1.350 kg Gesamtgewicht ziehe.
Mein EV6 darf 1.800 Kg gebremst ziehen – und wir ziehen damit u.a. einen WW mit 1.500 kg zGG. Allerdings haben wir auch nur Strecken bis etwa 250 Km zu "bewältigen"...
Der Allrad (inkl. GT-Line) darf 1.600 kg ziehen, der GT 1.800 kg...
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zum zitierten Beitrag Zitat von DeeCee
Der Allrad (inkl. GT-Line) darf 1.600 kg ziehen, der GT 1.800 kg...
Wenn ein Anhänger im abgekuppelten Zustand nach hinten umkippt, dann solltest Du damit keinen Meter fahren. Ein vernünftig austarierter Anhänger steht immer auf dem Stützrad und seiner Achse und zwar stabil und kann auch so tagelang parken.
Diese beliebten Stützen hinten sind für das Aufladen von Baggern oder ähnlich schweren Gerät gedacht und an solchen 750 Kg Baumarkt Anhängern völlig sinnfrei. Auch sollte man schaffen einen 750 Kg Einachser allein auf ebener Fläche zu schieben. Ansonsten stimmt auch das was mit der Beladung oder der Qualität des Stützrades nicht so richtig. Du musst den Anhänger nicht tragen sondern nur schieben.
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Manchmal ist weniger durchaus mehr.
Wenn schon Hänger, dann wäre mein Ding auf jeden Fall absenkbar, Stoßdämpfer (100 km/h Zulassung) und gebremst. Rauffahren und easy runter alleine, mit Wippe vorne + kraftige Zurrösen, Ratschen-Gurte (mit Spanner) angekuppelt. Ich hab viel schwere Motorräder auf'm Hänger transportiert.....
Be - u. Entladen alleine, jedesmal Nightmare, wenn man das nicht jeden Tag macht. Auf den könnte man dann auch rauf und runter abgekuppelt. Ladebordwände gibt's auch, dann hat man einen richtigen Hänger für alles.
zum zitierten Beitrag Zitat von Düsentrieb
Wenn ein Anhänger im abgekuppelten Zustand nach hinten umkippt, dann solltest Du damit keinen Meter fahren. Ein vernünftig austarierter Anhänger steht immer auf dem Stützrad und seiner Achse und zwar stabil und kann auch so tagelang parken.
Diese beliebten Stützen hinten sind für das Aufladen von Baggern oder ähnlich schweren Gerät gedacht und an solchen 750 Kg Baumarkt Anhängern völlig sinnfrei. Auch sollte man schaffen einen 750 Kg Einachser allein auf ebener Fläche zu schieben. Ansonsten stimmt auch das was mit der Beladung oder der Qualität des Stützrades nicht so richtig. Du musst den Anhänger nicht tragen sondern nur schieben.
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Glück und Gesundheit und immer eine Handbreit Asphalt unter deinen Reifen!
Ja. Fahren zum Beispiel .
Gruß Tobi
Ja, aber auf schönen Strecken und nicht stumpf ein paar hundert AB-Kilometer…. 😎
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Wir werden nicht grau, wir werden chrome....
Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden.....
Es sollte doch kein Problem sein da eine schöne Strecke vorher zu Planen.
Wenn du die zusätzlichen Urlaubstage besorgst! 😉
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Wir werden nicht grau, wir werden chrome....
Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden.....
Hört doch mal bitte mit dem Gelaber auf - das ist ja schrecklich! Wenn jemand sein Moped mit einem Anhänger transportieren möchte, wird er in fast allen Fällen einen vernünftigen Grund dafür haben. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten User hier gerne Motorrad fahren - ergo ist eine Diskussion darüber wenig zielführend und sinnhaft. Anfahrt auf Achse geht halt manchmal aus Gründen nicht - basta!
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2019 Breakout 114
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Alles richtig! Jeder wie er will....
Ein fast 400 kg schweres Bike alleine auf'n Hänger zu wuchten und alleine auch wieder runter - und so müsste es ja gehen -, finde ich echt grenzwertig und ich bin groß und stark. Die Gefahr, daß Sie kippt ist immer da, wenn man das nicht jeden Tag macht. Nur etwas zu schräg beim rauf - oder runterrollen und niemand kann die mehr halten. Auch kaum, oder erst Recht nicht zu zweit. Deswegen finde ich wenn schon, dann 1.) einen richtigen Motorrad Hänger, gebremst und 100 km/h und 2.) nur noch zum absenken.....Handpumpe hydr. reicht. Gerade rauf - oder runter fahren, in eine Wippe, fertig, easy, klappt immer. No stress. Die "normalen" Verladeabenteuer jedesmal, sind mir zu risky. Ich hab's ein paar Mal gut geschafft, aber das Glück muss man nicht herausfordern....muss ja nicht sein, da es ja mehrere Top Lösungen am Markt gibt, genau deswegen ja.....
Ich habe mir 4 Rampen, jede einzelne geeignet für das Gewicht meiner Heritage, besorgt. Diese Rampen nebeneinander ergeben quasi eine breite Rampe. So kann ich mich auf meine Heritage setzen und auf den Hänger fahren. Wäre mir sonst auch zu gefährlich. Habe in jeder Rampe oben zum Einhängen 2 M 10 Schrauben angebracht. Jeweils 2 Löcher in den Boden und die Reihenfolge der Rampen nummeriert. Beim ersten Versuch festgestellt das die Reifen, wenn man genau mittig fährt, die beiden mittleren Rampen unten etwas auseinander drücken. Seitdem spanne ich die beiden mittleren Rampen mit einer Zwinge unten zusammen. Wichtig ist noch die Höhe der Ladefläche und die Länge der Rampen. Wenn man Rampen nimmt welche oben gebogen sind, kann man kürzere Rampen nehmen ohne aufzusetzen. Zum Verhältnis Höhe - Länge findet man im Internet genaue Angaben. Ich verlade meine Heritage seit 18 Jahren alleine und kann den Anhänger mit Plane auch für z.B. Möbeltransporte nutzen.
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Thomas
Ich sehe meine Rechte nicht beschränkt oder bedroht. Ich sehe mich bedroht durch Rechte und Beschränkte.
Lieber glaube ich Wissenschaftlern, die sich auch mal irren, als Irren, die glauben, sie seien Wissenschaftler.