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Mein Senf:

ich bin seit 49 Jahren Nichtraucher. Meine Ma war Raucherin, genau wie meine 1. Frau.

Als Kind musste ich zwangsläufig im Auto sitzen und mitrauchen - seit dem ich über mich selbst bestimme, versuche ich in Gruppen (Reise, Auto, Moppedtour) immer den Vorschlag "Pausen" etc.

Klappt das nicht und ich will das Rauchumfeld nicht halte ich es mit Aikido - passiv entziehen. Also ausweichen im Sinne von weggehen. Bin ich wichtig genug für die Arbeit oder Gespräch, wird der Raucher wohl sich einschränken (wollen).

Bin ich Weisungsgebundener (im Auto mit Client / Kunde) wo der Kunde rauchen will, argumentiere ich, dass das z.B. im Auto meine Fähigkeiten einschränkt und ggf. ein anderer Kollege fahren muss.

Ich würde Altaltkanzler Schmidt alleine im Studio sitzen lassen, wenn der rauchen will. Kein Thema.

F

Diskriminierung 2.0

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"Sergeant at Camera"

Schon interessant hier.
Sobald es um die geliebte Sucht geht, werden (manche) vernunftbegabte, mitfühlende und liberale Menschen zu mega Egoisten, die es sogar teilweise klasse finden, wenn andere ausgegrenzt und/oder belästigt werden.

Ich komme auch aus der Generation, in der man es einfach gewohnt war, dass man zugeraucht wurde und sich kein Raucher nen Kopf gemacht hat, ob er den anderen belästigt oder sogar evtl. schädigt. War halt so. Und auch heute stört es mich nicht wirklich, wenn geraucht wird. Militante Nichtraucher gehen mir einfach auf den Sack. Leben und leben lassen, auch in der Kneipe.

Was ich aber nicht kapiere ist die Einstellung "Leben und der andere ist mir egal".

... es wird Winter...
.. man merkt das am deutlichsten an diesen Threads...

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Normale Leute........machen mir Angst!

In meiner Firma wird auch geraucht. Mein Partner und/oder ich sind minimum 10 Stunden im Büro bzw. Laden. Unser Job ist stressig und es bleibt uns keine Zeit, vor die Tür zu gehen, um eine zu rauchen. Also ist es in unseren Räumen immer sehr verqualmt. Unsere Mitarbeiter wissen das und unsere Kunden merken das. Wem das nicht paßt, kann gehen. Das hat nichts mit Anstand oder Rücksicht zu tun. Bei uns ist Rauchen oder Rauch ertragen Grundvoraussetzung, um bei uns zu arbeiten oder einzukaufen. Wenn ich einen Nichtraucher einstellen würde, müßte ich einen Nichtraucherarbeitsplatz stellen. Dafür gibt es Vorschriften und Gesetze, die einklagbar sind. Für einen Nichtraucherarbeitsplatz müßte ich extra Räume mieten. Wo bleibt da der Sinn? Das hat mit Diskriminierung nichts zu tun. Ich kann die Firma, die keine Nichtraucher einstellt gut verstehen.

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Der Irrsinn ist bei einzelnen etwas Seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.
F. Nietzsche

Ich springe immer mit den Rauchern raus an die frische Luft - warum soll ich mir keine Pause gönnen? Hab nix gegen die Raucher, genauso wie gegen Vegetarier und andere Randgruppen, solange sie mir ihre Konfessionen nicht aufzwingen.

Ich versteh allerdings nicht, dass man erst einen Nichtraucher einstellt, dem dann einen Arbeitsplatz in einem verquarzten Büro zuweist................

............und dann wieder rausschmeist???????????????

Für mich zumindest sehr grenzwertig.

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The sky is the limit...................

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Und schlägt der Arsch auch Falten - wir bleiben doch die Alten.

Ja, mit einem hat Freddy72 sicher recht:

"Das hat nichts mit Anstand oder Rücksicht zu tun"

NIcht böse gemeint, aber hört ihr euch auch manchmal selber reden???

So, i meched ezadle au a weng disgrimminiera, dia dia koi Mobbed händ däd i ausm Forum schmeissa

@Älbler

Was auch immer Du hattest - ich nehm auch eins!

Diskriminierung 2.0

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"Sergeant at Camera"