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Geschrieben von Döppi am 13.09.2016 um 10:38:

Guck mal hier in die Montageanleitung.  Schelle 14 gehört auf den  Luffi 14.   Auf die Blende 15 kommt das Klebeteil 16.    Ist blöd gezeichnet da auf dem Bild die Schlauchschelle hinter der Blende abgebildet ist.  War da zuerst auch auf dem  Holzweg. 

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Fuckin`Faak Crew - Jack Daniel`s Drinking School


Geschrieben von Grisly_de am 13.09.2016 um 12:55:

Ich schaue heute Mittag nochmals nach, ob ich die Schelle unter die schwarze Blende hätte machen müssen. Aber geklebt wird beim Elite nichts, diese rückwärtige Blende ist da mit 2 Schrauben angeschraubt.


Geschrieben von Grisly_de am 13.09.2016 um 16:59:

zum zitierten Beitrag Zitat von Döppi
Du hast die Schelle auf der Abdeckung.  Die gehört darunter auf den Gummi vom Luftfilter.  Die Abdeckung wird dann über die Schlauchschelle geschoben und  drauf geklebt.  Vorher Den Filterrand mit Bremsenreiniger entfetten.

So, danke Döppi! Freude
Mir ist es wie Schuppen von den Augen gefallen, als ich den Luftfilter abgezogen hatte und von hinten in das Loch geschaut habe. Natürlich kommt die Schelle zwischen Dichtungsgummi mit dem Rand und die äußere schwarzglänzende Endkappe. Ich konnte sie da einfach hineinschieben. Wieder auf den Stutzen aufgesteckt, angezogen, jetzt richtig fest! Zum Glück hat es kaum sichtbare Abdrücke der Schelle auf dem weichen Schwarzglanzkunststoff außen gegeben, innen etwas mehr, aber das sieht man ja nicht. Schuld an dem Fehler war, abgesehen von meiner Unachtsamkeit, auch die unzureichende, eigentlich falsch beschriebene Ami-Montageanleitung, die sehr irreführend ist.


Geschrieben von c1 am 13.09.2016 um 17:08:

Wauw, haste du schön gemacht. Kompliment.


Geschrieben von Döppi am 14.09.2016 um 18:36:

Mach dir nix draus hab auch versucht die Schelle auf der Blende anzuziehen. großes Grinsen   Learning by doing.

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Geschrieben von weitgleiter am 16.09.2016 um 18:01:

Heute das erste Mal die Pro live in dem Dunkelrot gesehen.
Sehr lecker !! Für alle, die sich nicht zwischen Rot und Weiß
entscheiden konnten. @Rallemann "Es ist nie zu spät"

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"Man muss sich selbst gut finden und wissen, warum"


Geschrieben von Highjagger am 16.09.2016 um 21:56:

zum zitierten Beitrag Zitat von c1
@rallemann

Fehler: Die lowrider -S- ist nicht "schneller" als die CVO Pro Street Breakout, ich habe meine CVO mit kurzen J&H, einem exellentem Supertuner. Zwei lowrider -S- Fahrer mit den ich ab und zu unterwegs bin, können das bestätigten.

Hier ein paar Fotos von meiner:

Doch , ist sie .
 

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Geschrieben von alexwar am 16.09.2016 um 22:11:

So jetzt möchte ich mal kurz berichten,Ich habe mit meiner CVO Breakout PS jetzt über 11. 000 km abgeritten und bin immer noch voll und ganz zufrieden. Die 8 000er Inspektion ist ohne Auffälligkeiten verlaufen. Ich habe kleine Rostflecke an der J&H  beim Übergang an den Endkappen und eine blaue Verfärbung beim vorderen Topf. Die J&H ist mir einmal für ca. 3-4 Wochen komplett ausgefallen und ich konnte gar nichts mehr einstellen. Die Anlage ist dann dauernd offen gewesen und die Klappen haben sich nicht verstellt. Nach einer längeren Ausfahrt hat sich dieses Problem dann selber gelöst und die Regelung läuft ab dann gut. Und das war die einzige Auffälligkeit! (naja nochmal kurz zwischendurch!) Ich habe aber die Zusage dass all die Mängel nach der Saison und  auf Gewährleistung von J&H beseitigt werden! Also alles i.O. Ansonsten hatte ich gar keine technischen Probleme!!!Ich war mit mehreren Harleys im Sommerurlaub in Frankreich. Ich habe die CVO bei kontinuierlicher Autobahnfahrt bei 120- 140 und mit Gepäck und  dann auch ohne eine zusätzliche Belastung in den Serpentinen der Vogesen testen und vergleichen können. Die Fußrasten sind nun bis auf die Befestigungsschraube von dem französischen Asphalt abgeschliffen worden, obwohl wir sehr zivilisiert gefahren sind. Einige Spitzkehren waren aber einfach zu viel für die liebe CVO, und da musste ich teilweise schon ordentlich vorher runterbremsen und bin trotzdem mit einer permanent schleifenden Fußraste durch die 180° Kehre gefahren. Hier muss mir noch was einfallen um ein bisschen mehr Kurvenfreiheit zu erreichen, aber auf der anderen Seite hat die schleifende Fußraste mich auch immer richtigerweise ermahnt, die Geschwindigkeit auf den Urlaubsmodus zu schalten und dass war auch gut so!! Das Fahrwerk ist unglaublich gut und die Upsidedown Gabel schluckt fast perfekt Schlaglöcher und Unebenheiten. Der Federweg ist ausreichend und es kam zu keinem Durchschlag der Federung. Meine Meinung: „Hier hat Harley was besonders gutes hinbekommen, ich bin voller Lob!“Das Gepäck hatte ich in einer Rolle hinten direkt auf den Fender befestigt. Diese Lösung ist praktikabel. Ich werde mir aber für einen zukünftigen längeren Urlaub die vorgeschlagenen Lösungen mit Satteltaschen anschauen. Es ist einfach komfortabler die Regensachen aus der Satteltaschen auszukramen oder mal den Pullover oder die Trinkflasche etc. dort zu verstauen. Hierfür hat Harley einiges Vorbereitet, wenn man bereit ist das nötige Kleingeld  hinzulegen.Der Dunlop Hinterradreifen war bereits nach ca. 6000km an der Verschleißgrenze. Ich bin aber den Dunlop im Urlaub bis 10 000 km weitergefahren und musste diesen gleich nach der Rückkehr wechseln. Ich war mit der originalen Bereifung eigentlich zufrieden. In trockenen Kurven klebt der Dunlop förmlich und ich konnte den Reifen nie an die Grenze fahren, da die Fußrasten hier schon deutlich vorher begrenzen. Auch bei Regen hatte ich ein gutes Gefühl, obwohl ich hier schon natürlich sehr vorsichtig gefahren bin. Ab ca. 6000 km ist der Reifen immer „eckiger“ geworden und ließ sich dann auch immer schlechter in dem Kurven fahren. Ich habe mir danach Metzler Reifen raufziehen lassen. Hinten den 260  Marathon 880 auf dem original Rad und vorne den Me 888  Marathon Ultra. Für diese Kombination gibt es noch keine Freigabe vom Hersteller und ich habe mir die Paarung mit einer Einzelabnahme eintragen lassen.=11ptIch bin mit der neuen Bereifung jetzt fast 1000 km gefahren und muss sagen dass die positiven Berichte für den Umbau stimmen. Die CVO lässt sich fast seidenweich in die Kurve steuern. Der Kraftaufwand hat sich wirklich deutlich minimiert. Auch aus dem Stand eine Kurve fahren, z.B an einer Kreuzung ist nun wesentlich einfacher als mit den originalen Dunlops und dass Vorderrad ist hierbei leicht einzulenken. Dass war vorher wirklich nur mit Kraft und Geschick möglich. Ich bin überrascht wie positiv sich der Reifenwechsel auf die Fahreigenschaften auswirkt, obwohl zu einem breiteren Reifen gewechselt wurde. Jetzt bin ich auf die erste Regenfahrt gespannt und hoffe, dass der Verschleiß der Reifen besser als bei den originalen Dunlops ist. Beim Bremsen merke ich aber eine Verschlechterung. Der Vorderradreifen verzögert mit deutlichem quietschen und viel langsamer. Meiner Meinung war auch bei dem Hinterrad eine bessere Bremswirkung mit ABS und den Dunlop zum Erreichen. Im optischen Gesamteindruck zum original Reifen merkt man dass  der 260 zwar nicht die!! dicke Walze ist, aber man sieht den dickeren Reifen auch optisch. Es spricht alles dafür noch auf einen 280er zu wachsen!


Geschrieben von Highjagger am 17.09.2016 um 07:31:

280er kriegste aber nicht auf die Serienfelge. Also sind die Serien-Dunlops doch besser als die Metzeler?

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Geschrieben von alexwar am 17.09.2016 um 09:15:

Man bekommt die 280er noch in die originale Schwinge und in den originalen Fender. Hierzu muss das Rad (auch das originale Rad) am Felgenkranz abgestochen werden und ein breiterer Felgenkranz wird dann aufgeschweißt. So kann man auch die Zwischengrößen wie 9,5" oder eben 10" Breite mit Tüv Gutachten herstellen lassen. Das Pulleye wird bearbeitet und ein schmaler Belt kommt rauf. Kosten so um die 2,500 EURO.
Also mein Gefühl ist dass die originalen Dunlops extrem gut auf trockenem Asphalt haften. Vorne und hinten besser als die Metzeler. Die Metzeler lassen sich aber merkbar runder und leichter fahren, die gesamte Maschine fährt sich agiler. Bei Regen habe ich die Metzler noch nicht getestet!


Geschrieben von Highjagger am 17.09.2016 um 10:32:

Das "runder" und "agiler" kommt vom Wechsel auf den 260er , welcher höher baut auf der Felge als der 240er , muß also nix mit dem Wechsel der Marke zu tun haben , ( denk ich ) .

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Geschrieben von alexwar am 17.09.2016 um 13:29:

Ja klar, denke ich auch! Dunlop hat noch einen 250er aber keinen 260er mehr. Auch für den 250 gab es keine Freigabe.


Geschrieben von c1 am 17.09.2016 um 19:17:

@alexwar
Und eine einzelabnahme
Wie sieht damit aus.

@Highjagger
Klar meine dreht nicht so flott hoch wie die Löw Rider S, aber Schub ( Drehmoment ) und 500 u/min dreht sie weiter.


Geschrieben von triple am 19.09.2016 um 14:08:

Ich glaub niemand kann ne CVO PS optisch so versaun wie der Hersteller selbst:

http://www.harley-davidson.com/en_US/Motorcycles/cvo-pro-street-breakout/three-sixty.html

Was hat die geritten.....

triple


Geschrieben von Vinchi am 19.09.2016 um 14:49:

CVO PS ist sowieso das Hässlichste, was HD jemals gebaut hat. Weder Fisch noch Fleisch. Und jetzt noch mit dieser LackierungBaby