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Zitat von Fledermaus
hier nochwas (bissi wie hier im forum, oder?)
http://www.youtube.com/watch?v=1288Ri5Ns8g
noch was für Liebhaber alter Witze...
http://www.freundschaftsrat-fun.de/funweb/runterladen/Bahnticket.WAV
http://lustich.de/mp3s/telefonverarschungen/tourrette-syndrom/
http://lustich.de/mp3s/telefonverarschungen/200-puls/
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"...Ich bin der Geist, der stets verneint!
....So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element..."
Ohne Worte ...
Wie man einen Aal tötet... Der zehnjährige Johnny war für sein Alter sehr neugierig. Von seinen Schulkameraden hat er einmal von einem Jungen gehört, der einem Mädchen den Hof machte. Nun fragt er sich, wie man so etwas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm richtig zu erklären, schlug sie vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester Nancy Besuch von ihrem Freund Mike erwartete. Am nächsten Morgen fragt ihn die Mutter, was er denn gelernt hätte. Zur Antwort bekam sie folgendes: "Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike fast das ganze Licht ausgemacht und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube Nancy ist es schlecht geworden, denn er fuhr mit der Hand unter ihre Bluse, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso wie es der Onkel Doktor immer macht. Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen plötzlich an, furchtbar zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiß es ganz genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß, und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war! Ein großer Aal muß in Mikes Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20 Zentimeter lang. Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz groß, ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, daß dies der größte sei, den sie je gesehen hätte. Wenn sie wüßte, daß es unten im See noch viel größere gibt!!! Jedenfalls war Nancy sehr mutig und versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Kopf biß. Plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ ihn gehen. Ich glaube, daß der Aal zurückgebissen hatte. Dann schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stülpte er dem Aal dann über den Kopf, damit er nicht mehr beißen konnte. Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, und Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie den Aal zwischen sich zerquetschen, aber er kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy ächzten und stöhnten. Sie kämpften so hart, daß beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen dann beide still auf dem Sofa. Mike stand auf, und siehe da, der Aal war tot. Ich weiß das ganz genau, denn er hing so lasch da, und die Innereien hingen heraus. Nancy und Mike waren zwar müde, doch sie küßten und umarmten sich trotzdem. Doch dann kam der große Schock! Der Aal war nicht tot, er lebte noch! Er sprang hoch und fing wieder an, zu kämpfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen: sie haben neun Leben. Diesmal sprang Nancy auf den Aal und versuchte, ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 35-minütigen Kampf war er endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spülte es im Klo herunter."
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A BIKER`S WORK IS NEVER DONE !!!
Gruß Evo-1
Besuch eines Dorffestes in der Pfalz!Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Bierzelt-Saufen feststehende Rituale gibt, die man unbedingt beachten muss:
1. Bier bestellen
Ein einzelnes Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit zeigt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.
Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen!
Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen.
Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - Saufen ist schließlich kein Spaß.
2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung
verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit.
Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wi**ser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind.
Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken.
Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ein Dorffest ist schließlich kein Kindergeburtstag.
4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen im Festzelt kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen!
Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert,
dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann.
Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: ?Was für'n Scheiß,
das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen.
Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert! Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die
Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen
und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast,
spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch
und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht.
Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen süffeln und dich von schwitzenden Frauen betatschen lassen,
wo Du doch nur einfach einen saufen willst!
Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O.
Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.
7. Kotzen
Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein,
wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst,
bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder
Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist,
kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen.
Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen.
Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
9. Nach Hause gehen
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du?s nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen.
Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht.
Was bleibt ist....
10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast.
Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen.
Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfel-husten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss.
Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.
Unser Bruchpilot ist einfach der Hit
Zitat von A.S.A.P
Unser Bruchpilot ist einfach der Hit![]()
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if (AHNUNG == 0) { read FAQ; use SEARCH; use GOOGLE; } else { use brain;} make post
Shitte aber auch
das kommt mir ja soooooo bekannt vor
da war doch was auf dem letzten Altriper fischerfest
das gesöff hieß nur JÄÄÄÄÄÄÄGiiiiiiiiii
Gruß
Agent-Q
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Schützt die Bäume -- Esst mehr Specht
Vorm Krieg war ich noch nicht angemeldet... sorry.
deshalb musst Du jetzt nicht ALLE Witze neu einstellen
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"...Ich bin der Geist, der stets verneint!
....So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element..."
Auch alt?
Wen hatten wir noch nicht? Such dir einen aus:
Es gibt jetzt die Pille für den Mann.
Sie wird nach dem Geschlechtsverkehr eingenommen.
Sie wechselt die Blutgruppe.
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"Ist da die Beratungsstelle für Alkoholiker?"
"Hier Alkoholikerberatung, haben Sie Sorgen?"
"Ja, ich wüßte gerne, wie man Erdbeerbowle ansetzt!"
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"Wie möchten sie denn ihr Ei serviert haben, mein Herr ?"
"Hat die Art des Servierens Einfluß auf den Preis?"
"Nein mein Herr."
"Dann Servieren sie mir es auf einem großem Schnitzel."
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Unterhalten sich zwei Männer:' Ich baue für meine Frau einen Stuhl.'
'Und?' - 'Bis auf die Elektrik bin ich fertig!'
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Kommt eine Frau zum Vorstellungsgespräch. Sagt der Personalchef: "Nennen Sie mir drei Fleischgerichte!"
Die Frau: "Brathähnchen, Gulasch und Sauerbraten."
"Nennen Sie mir drei alkoholische Getränke!"
"Whiskey, Weinbrand, Wodka."
"Nun nennen Sie mir drei Vogelarten!"
"Amsel, Drossel, Storch."
"Und zum Schluss nennen Sie mir noch drei Flüsse in Dänemark!"
"Weiß ich nicht!"
"Wusste ich doch, dass ihr jungen Dinger außer Essen, Saufen und Vögeln nichts im Kopf habt..."
Lass Dich nicht beirren, ich kannte es nicht und warum sollte man manche Witze nicht wiederholen
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Lieber Gott, bitte lass mich bloß nicht erwachsen werden
zum zitierten Beitrag Zitat von Adi
Dumm gelaufen
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"Früher war ich eingebildet - heute weiss ich, dass ich gut bin!"