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Geschrieben von Middach am 30.09.2021 um 14:22:

Die Strecke Felsen sind an der D94 zu finden, kurz vor Nyons. Und in dieser Felswand haben die Geier gesessen

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Geschrieben von Roadzombie am 30.09.2021 um 18:24:

Da hätte ich nen Videotipp zum Thema (sind allerdings Guzzis unterwegs, sorry ;-))


https://youtu.be/qbWNJqF4_yU

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Still on the road to freedom... 


Geschrieben von rockerle69 am 30.09.2021 um 18:33:

Danke für den Link.
Schönes Video.
Leider keine Lafranconi's montiert.
Aber V2Freude

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Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Lieber stehend sterben als kniend leben.


Geschrieben von Roadzombie am 30.09.2021 um 19:54:

zum zitierten Beitrag Zitat von rockerle69
Danke für den Link.
Schönes Video.
Leider keine Lafranconi's montiert.
Aber V2 Freude

Gerne! 
Ja, mit Lafranconis wäre der Hörgenuss perfektFreude.

Die anderen Videos von dem "Volzzius" sind übrigens auch sehenswert. Ist was zum Aufbauen für die grauen Wintertage smile.

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Still on the road to freedom... 


Geschrieben von Middach am 03.10.2021 um 14:54:

Bei der nächsten Tour sollte es hoch hinaus gehen. Col de l‘Iseran oder Col du Galibier? Flachland. Wir wollten auf den Col de la Bonette, über 2.800 Höhenmeter.

Bevor jetzt wieder jemand weint, das wäre ja kein richtiger Pass und man muss den Rundkurs um Cime de la Bonette fahren um auf die Höhe zu kommen etc. Richtig, stimmt, trotzdem ist es höher. 

Schon die Anfahrt ist landschaftlich ein Gedicht. In Jausiers angekommen, rechts abbiegen Richtung La Bonette. Meine Frau tippt mich an, da war irgend so ein Schild mit Route barré. Egal, erstmal gucken. 17 km vor La Bonette steht eine Straßensperre, 2 nette Herren erklären uns, das heute ein Radrennen stattfände und erst ab 14 Uhr wieder frei wäre. Ok, zurück nach Barcelonette, Mittagspause, Dorfbesichtigung und warten. Hier gibst auch richtiges Bier ( @bios4 und @rockerle69  bevor Bier einen Glaubenskrieg auslöst ). 

Endlich, Strecke wieder offen. Da ist ein Volksauflauf von Fahrzeugen auf dem Weg und vor uns fahren ein paar Harleys sich die Reifen eckig. Meine Frau ist genervt. Anhalten und laufen lassen. 

Oben angekommen, direkt ein Parkplatz vor dem Hinkelstein ergattert. Hier fliegt uns dann zum zweiten mal ein Geier um den Kopf. Scheinen sich in Frankreich wohl zu fühlen. Dann noch ein bisschen laufen und schon ist man oben auf der Spitze, das ist mal eine Aussicht. Ich merke auch die Höhenmeter, mir ist ein bisschen blümerant.

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Geschrieben von Middach am 06.10.2021 um 13:18:

Als nächstes hatten wir uns Briancon vorgenommen.

Der Ort hat eine sehr schöne Altstadt, die in den Hang gebaut und mit alten Festungsmauern umgeben ist. in jeder der Hauptgassen ist eine Fließrinne in der Wasser (Quell- oder Hangwasser oder was weis ich wo es herkommt) zu Tal fließt. Wie könnte es anders sein, ich musste natürlich darin rumspielen. In der Hauptstraße kommt so viel Wasser runter, dass  mir das Hosenbein bis zum Knie in einem Bruchteil einer Sekunde nass wurde. Ich verzichte hier darauf zu zitieren, was mein Schatz dazu meinte.großes Grinsen

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Geschrieben von cb750 am 06.10.2021 um 14:18:

Hallo Uwe,
schöne Bilder und BerichteFreude. Habt ihr auch noch Platz für eine DrohneAugenzwinkern
Gruß K-H

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CB750
Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt zur Quelle.


Geschrieben von Middach am 06.10.2021 um 15:06:

Hi Karl-Heinz,
ja, Drohen war mit und im letzten Bericht kommen dann noch ein paar Filmchen, die ich aber auf Youtube hochladen.
Die letzte Tour war die längste und für mich auch schönste.

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Geschrieben von Middach am 07.10.2021 um 17:54:

Unser letzter Rundkurs sollte uns zum Combe Laval führen. Wegen der Entfernung wiedermal direkteste Route, von Gap über Aspres-sur-Buëch, entlang der D993 bis nach Die und dann über die D518 durch die Berge zum Combe Laval.

Gesagt getan, in Aspres-sur-Buëch auf die D993 und da war es schon wieder, dieses Schild: Route barré. Und da ich ja von Paffi gelernt hatte: „Erstmal schauen, da geht immer was.“ Sind wir mal los gefahren. Denn die Umleitungen sind ja wegen des LKW-Verkehrs meist sehr weiträumig ausgelegt und das wollten wir uns nicht antuen,

Kurz hinter dem Dorf La Beaume stand ein netter Mann von der Straßenmeisterei und hat um angehalten. Auf meine Frage, warum denn die Strecke gesperrt sei, meinte er, die Straße sei halt mal um einen Meter abgesackt und mit aller Liebe, sei da kein durchkommen im Moment. Also haben wir ihn kurzerhand gefragt, welche Möglichkeiten wir hätten. Er meinet, entweder auf der D28  über den Pass nach Faurie oder zurück nach Aspres-sur-Buëch und dann auf die D1075 Richtung Faurie. Was wäre denn kürzer? Antwort: Hier in den Bergen messen wir die Entfernung nicht in KM sondern in Zeit, daher eher die Frage, was ist schneller. Ok, Strecke eh schon über 350 km lang, daher schnell.

Er sagte, dass wir dann aber unbedingt hinter Lus-La-Croix-Haut über die D539 zurück zu unsere alten Strecke nach Die abbiegen sollten, Die wäre total schön. Und ich muss sagen, das es ein Glück war, dass wir diesen Weg nehmen mussten.

Später am Cobe Laval hatten sich die Anstrengungen wirklich gelohnt, muss man mal gesehen haben. Auf dem Rückweg sind wir dann die letzten 50 km so richtig in den Regen gekommen. Einmal im Urlaub muss man ja.

0ptAuf der Anfahrt über die D1075 haben wir 2 Tourer aus Koblenz und Westerwald überholt, vielleicht sind die ja auch hier im Forum. Auf diesem Weg nochmal dLzG.

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Geschrieben von Middach am 07.10.2021 um 17:58:

Bilder Teil 2

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Geschrieben von Middach am 07.10.2021 um 19:56:

und noch ein paar Videos dazu, aber über Handy, daher nicht wie Gopro

Combe Laval

und nochmal

 und dann hier

und da

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Geschrieben von Middach am 07.10.2021 um 20:01:

und noch ein paar Bilder ohne Tour, die ertsen Beiden sind Tachostand Start und wieder zu Hause

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