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Hi. So viel ich weiß nicht. Aber da müsste alles stehen:
https://no.co/products/lithium
MFG

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Leben und Leben lassen

Wenn die Anwendung in verschiedenen Einbaulagen erfolgen könnte, dann kann es auch kein zu kurzes Kabel geben.

Aber dann müssen die Maße so sein, dass man die Batterie quer rein geht.
Also die 48 hat echt zu wenig Platz unterm Sitz für Batterie und Kabel. Da wäre zwar ne kleinere Batterie besser, aber die Pole müssen schon richtig angeordnet sein.

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Wenn man schon keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten

Stammtisch in Münster/NRW

Hallo zusammen,

ich habe mittlerweile meinen Fall geschildert und den Verschleiß der Batterie als Mangel genannt, ich möchte die Antwort des Händlers hier teilen:

"Für die Bearbeitung von Reklamationen wäre es für uns bestimmt sehr viel einfacher, wenn wir jede Reklamation ohne Prüfung akzeptieren könnten. Dadurch wäre jedoch einem möglichen Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Und bei einem eventuell vom Fahrzeug oder einem falschen Einsatz verursachten Problem kann ein Batterieaustausch die eigentliche Fehlerursache nicht beheben. Wir haben daher den Zustand Ihrer Batterie sorgfältig untersucht. Da bis zum heutigen Tag immer noch keine Selbstentladung festzustellen ist, und die Batterie auch den Belastungstest bestanden hat, können wir einen Herstellungsfehler, wie z.B. ein Zellenschluss oder einen internen Kontaktfehler, völlig ausschliessen. Hier gilt weiterhin zwischen der Nicht-Einsetzbarkeit einer Batterie aufgrund Verschleiss und der Nicht-Einsetzbarkeit aufgrund eines Produktionsfehlers zu unterscheiden. Wir bitten vielmals um Verständnis, dass wir hier deshalb keinen Garantieaustausch vornehmen können."

Ich kann einerseits die Aussage verstehen, dass sie nicht "einfach so" jede Anfrage austauschen können, andererseits muss ich trotzdem warnen einen Kauf bei diesem Händler zu tätigen. Ich bin damit ja kein Einzelfall. Das ganze als "von einem falschen Einsatz verursachten Problem" abzustempeln ist ein schlechter Scherz, vor allem nach blos 4 Monaten... Die Aussage das keine Selbstentladung festzustellen ist, hilft mir bei meinem Problem nicht weiter wenn die Batterie auch voll geladen nicht in der Lage ist das Bike zu starten - das ist eine Aussage auf ein Problem das ich nicht reklamiert habe.

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Ole aus Stendal
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"Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe." G.W. Werner

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Ich schließe das aus, weil mein Bike auch als die Batterie nagelneu angekommen und komplett aufgeladen war so schlecht am Anlasser gedreht hat, dass man bei jedem Startvorgang kurz dachte sie schafft es nicht. Das hat sich auch die 3 Monate nie geändert als der Startvorgang immer so knapp geklappt hat.
Wie gesagt, da meine erste Harley dachte ich das ist vielleicht normal so. Jetzt bei den Tests mit 2 anderen eingebauten Batterien springt mein Bike aber sofort an und der Unterschied wie der Anlasser schon dreht sind Welten! Das sagt mir die Kaltstartleistung war noch nie wie angegeben.

​​​​​​Ich bin mir sicher, mir wurde da einfach Mist geschickt, genau wie bei dem anderen User hier. Das Bestätigen ja jetzt auch die Messungen, nur dass der Händler einfach sagt es wäre Verschleiß... 

Wenn ich mal eine "gute" Batterie bekomme und das gleiche wieder vorkommt, dann gehe ich in die Überprüfung

Also meine Batterie hat am Anfang ausreichend Druck gehabt und der Motor ist 1A angesprungen.
War damit ne Tour fahren, alles ohne Probleme, danach das Bike in die Garage, an das Erhaltungsladegerät und stehen lassen.
Dann wollte ich wieder fahren, ca 4-5 Wochen danach, und die kleine springt nicht an. Batterie gemessen, zeigt voll an und bricht aber beim Starten deutlich ein.
Batterie ausgebaut, extern geladen und gleiches Problem. Dann ging die Batterie zurück an den Händler und bekam die Meldung, die Batterie wäre tiefenentladen gewesen und ein deutlicher Verschleiß vorhanden.

Also bei mir war die Leistung der Batterie am Anfang gut, aber aus unbekannten Gründen wurde die zu schwach.

Lange Rede kurzer Sinn, heute kommt die Neue und ich berichte wie es damit geklappt hat.

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Ole aus Stendal
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Moinsen @veight ,

Tja... schöner Mist. In seiner "Begründung" hat der Händler "elegant" verstanden den Punkt ".... angegebene Kaltstartleistung (CCA) liegt
um 25% UNTER den vom Hersteller angegebenen Werten..." zu umschiffen und mit "Verschleiß" versucht zu begründen. Weiterhin fehlt MIR
in dem ganzen Schriftverkehr eine Vergleichsmessung der "verschlissenen" Batterie mit einer nagelneuen des gleichen Typs. DAS hätte mMn
den angeblichen "Verschleiß" untermauern können, ist aber anscheinend nicht durchgeführt worden.

Wie ich schon schrieb ist es Sache des Herstellers / Händlers DIR nachzuweisen, dass die Batterie am Tag der Auslieferung an Dich die vom
Hersteller angegebenen Parameter eingehalten hat. Dies scheint dem Händler offensichtlich nicht möglich zu sein und wäre für MICH Anlass
genug es auf einen Rechtsstreit ankommen zu lassen.....

Fakt ist (was man so liest), dass INTACT mit seiner "HVT"-Serie ("...speziell für Harley Davidson....") anscheinend nicht gerade der "große Wurf"
gelungen ist. Meine (übrigens vom gleichen Händler bezogen) hielt ja auch nur 3 Monate.

Die Idee mal den Strombedarf Deines Mopeds beim Drücken auf den Start-Knopf zu messen könnte jedoch ebenfalls sehr hilfreich sein. Normal
zieht so ein Anlasserbaugruppe zwischen 160 und 200 Ampere. Wird dieser Wert überschritten, deutet das auf ein Problem mit dem Anlassermotor
bzw. der Strom-/Masseversorgung hin.......

Greetz  Jo

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