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Geschrieben von Big-Al am 07.08.2008 um 20:34:

[quote]Zitat von BIG BORE
Können diese Augen lügen . Augen rollen

fröhlich fröhlich , nein Dir glaub ich's ja Freude

Zitat von Nightrider
[quote]Zitat von BIG BORE
Ist doch wurscht . Jeder Tüv trägt dir ne Mischbereifung ein , z.B vorne Dunlop hinten Metzeler . Augenzwinkern

Ist das so, kann ich gar nicht glauben?

wenn in dem FZ-Schein nix festgelegt ist, bei meiner Kiste sind die Reifen sogar mit dem Profil festgelegt böse
da hilft dann nur noch andere mit Freigabe-Zettel zu montieren und wieder ein Wisch mehr in der Tasche unglücklich

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"Lieber ein Bock unter'm Arsch, als einen im Stall"
Nase in den Wind @ all !
cool


Geschrieben von arrowhead am 08.08.2008 um 22:21:

zum zitierten Beitrag Zitat von BIG BORE
Wird Zeit daß du mal wechselst Albert . Ich sag nur ne andere Welt mit dem Metzeler .

Das kann ich seit heute nur bestätigen. Bin vorhin bei Regen (Buell) Pirellis (was ja mehr oder weniger Metzeler sind oder umgekehrt) sowie auch (Harley, Sporty) Dunlops gefahren. Nachdem ich nun endlich mal selbst die Unterschiede erfahren konnte, kann ich nur sagen: Wenn möglich = wechseln (wird bei der Sporty wie es zz. scheint auch sofort gemacht wenn die Dunlops endgültig fertig sind).

Der Pirelli (hinten) ist nagelneu (vorne 2100km) und da war trotz nasser Straße nicht mal ansatzweise ein rutschen / schmieren o.ä. zu erkennen. Bei den Dunlops war das schon anderste und da hatte ich ständig ein schwammiges Gefühl. Klar mag es bauartbedingte Unterschiede (die ja allein schon beim Anblick des Profils selbst für einen blinden erkennbar sind) zwischen einem (sportlichen) Pirelli und einem "eher tourigen" Dunlop geben, aber bei gleicher (vorsichtiger) Fahrweise mit Geschwindigkeiten <=100km/h sollten diese nicht so krass ausfallen, denke ich ???

Gruß und schönen Abend

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own the corners...


Geschrieben von Pulver am 11.08.2008 um 07:42:

......kommt auf die schluffen an, manch einer ist erst eingefahren kurz bevor er abgefahren iss Freude



mfg pulver


Geschrieben von Blaubär am 11.08.2008 um 08:10:

<threadtitel angepasst>


Kommt sehr auf die Fahrweise, den Reifen und den Straßenbelag an, im schlimmsten Fall wie Al sagt, unter optimalen Bedingungen schon deutlich eher.

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Geschrieben von mwx am 11.08.2008 um 09:23:

bei meiner sb '07 geht das hinterrad bei regen auch noch nach 6000km hinten wech ...

cool

gewöhn dich dran, sind halt schei.. reifen.

Augenzwinkern

greeetz, martin

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Geschrieben von Teppo am 11.08.2008 um 10:26:

Die Original Dunlop Holzreifen sind bei Nässe eine Katastrophe. Dafür halten sie lange.

Eingefahren sind sie übrigens nach rund 100 Kilometern (zumindest in der Mitte).

Teppo


Geschrieben von Highjagger am 11.08.2008 um 12:01:

Nach 6000km ist meine Dunlop ( 200-55-17) unten , also nix von wegen "die halten lange".

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Weil jeder Tag zählt

Nothing else matters

Tradition ist das Feuer weiterzugeben,Nicht die Asche anzubeten


Geschrieben von mwx am 11.08.2008 um 12:09:

zum zitierten Beitrag Zitat von Highjagger
Nach 6000km ist meine Dunlop ( 200-55-17) unten , also nix von wegen "die halten lange".

klar ist das lange ...

die pilot power bei meiner sv1000s hielten immer max 3500km

fröhlich

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Geschrieben von Highjagger am 11.08.2008 um 16:30:

ok , dann sind 6000 viel , hab nix gesagt . großes Grinsen

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Geschrieben von Azzurro am 11.08.2008 um 19:39:

Ist echt so, hatte früher immer den Metzeler Sportec M 1 und den Pirelli SuperCorsa Pro auf meinen italienischen Bikes, Laufleistung zwischen 1700 km und 2500 km.
Die Original Harley Bereifung hält inzwischen schon knappe 8000 km.
Das ist doch echt mal ein Unterschied.

Dabei macht Reifenwecheseln doch echt Spaß


Geschrieben von Elmos am 11.08.2008 um 19:57:

..ich denke, nach etwa 100 km (Kurven und Geradeaus)sollte die Schicht, die bei der Produktion das herausnehmen des Reifens aus der Presse erleichtert, weggefahren sein...dann Gasss...

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Gruß von Elmos großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen


Geschrieben von LETTI am 11.08.2008 um 20:18:

Bodo hat ja eine Fat Bob - die haben ja dieses eigene, an Enduro-Maschinen erinnernde "Stollen-Profil" (na gut, etwas übertrieben...).
Ich kann mir schon vorstellen, dass da die Haftung ein bissel schlechter ist.

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BRC #2


Geschrieben von harzcruiser am 11.08.2008 um 22:28:

Ich habe letzte Woche von Dunlop auf Conti CM1/CM2 gewechselt und am Wochenende ~100 km vorsichtig eingefahren. Bin heute noch ne Runde gefahren und habe schon mal angetestet. Habe jetzt mit den neuen Reifen jetzt 150 km gefahren und alles ist im grünen Bereich (am Hinterrad noch ca. 1cm bis zur Kante ungenutzt, das kommt bei der nächsten Runde dran). Das hat bei den Dunlops früher schon einiges länger gedauert ......

Für das Einfahren von Reifen spielt es meines Wissens keine Rolle welche Maschine gefahren wird sondern es kommt darauf an nach ein paar Kilometern langsam die Schräglage zu erhöhen um den nötigen Grip zu bekommen. 200 km einfahren auf gerader Strecke nützen nichts wenn Du dann in der ersten scharfen Kurve bis an die Grenze gehst ....


Gruß
Jürgen


Geschrieben von Bobber-Knight am 11.08.2008 um 23:32:

Der neuentwickelte Dunlop der XR1200 grippt wie Sau. Fast wie ein Michelin Pilot Power.

Einfahrzeit würd ich mal sagen : 100 bis 200 km. Dann kann man eigentlich schon richtig Gas geben... Freude wobei die Original-HarleyDunlops immer ( bis auf die o.g. Ausnahme ) sch.... sind.

Laufleistung ist überwiegend von der Fahrweise abhängig..... bei der Superduke z.B. haben bei einigen Bekannten die Reifen ca. 1000 bis 1500 km gehalten....die fuhren aber auch stets am Limit und - für den nötigen Grip - mit zuwenig Luft..... großes Grinsen

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Only Kicker seperates the man from the boys


Geschrieben von jojo78 am 12.08.2008 um 08:08:

Also bei meiner BMW hab ich das immer ganz Einfach gemacht. Erstmal die Reifen mit einen Lappen und Aceton von der Klebeschicht befreit dann mal kurz mit Schmirgel drüber. Dann bei trockener Strasse raus und langsam steigern nach 50 Km so fahrn wie immer.

Gruss Joerg