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kein Zwischengas... wofür auch?
Nehme nur Gas weg und schalte bei gezogener Kupplung runter; fertig!
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Nicht alles, was ein Loch hat, ist Kaputt!!!
Gruß
v2devil
Zwischengas wenn und wo immer es geht !
Klingt einfach gut und BOLLERT sich besser !
Meine "Dr. Jekill & Mister Hyde" zwingt mich letztlich auch dazu
ja (aber nicht in jeder Situation), weil ich das "von früher" einfach noch gewohnt bin (bei damals noch bis zu 30.000km pro Jahr auf'm Bike geht sowas irgendwann ins vergatative Nervensystem über) und weil es damit (zumindest gefühlt) smoother geht.
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Eine Garage ohne eine Harley ist doch ein ödes, leeres Loch.
zum zitierten Beitrag Zitat von HurdyGurdy
ich geh gar nicht vom Gas runter, quasi Permanentgas.
Und im anderen Fred drückt auch keiner die Kupplung, d.h man kann immer hoch- und runterschalten ohne zu kuppeln und ohne Gas zu reduzieren.
Wenn man jetzt noch von Anfang an den 4. Gang reinlegt, braucht man niemals nicht zu schalten, und flupps - kann man auch Roller fahren
Nö, im Ernst: Zwischengas bei den Einspritzern ist doch Quatsch, bei richtig alten Modellen könnte es sinnvoll sein, aber die Ingenieure haben seit den 60-ern die Motoren so verändert, dass sie ohne Zwischengas funktionieren.
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Am liebsten mit Vergaser.
also Anfang der Achtziger, als es bei der BW noch vereinzelt die alten MAN Lastwagen gab....da hab ich Zwischengas geben müssen.....aber heutzutage bei den modernen Motoren u. Getriebe
....da reiten hier einige wohl noch auf der alten Nostalgie Welle ;-)
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Gruß aus Bonn
Rolf
ja, ich denke dass das auch Kupplungs-schonender ist.
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Windows ist wie ein U-Boot! Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los...
Mein Auto macht das im Sportprogramm automatisch. Beim Moped machen das doch nur Krämpfer.
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Fuckin`Faak Crew - Jack Daniel`s Drinking School
Ja , weil die Nasskupplung den Drehzahlstoss über ihren Schlupf auf den "losen Teil" des Triebstrangs im Getriebe überträgt und so diesen auf Drehzahl bringt und damit die Drehzahldifferenz der Schaltklauen beim Ineinanderschieben nicht so groß ist. Da hat sich im technischen Layout seit den 60ern garnix geändert. Die Schrägverzahnung tut beim Schalten nix zur Sache. Beleg: Wegen der Trockenkupplung kracht es beim Runterschalten von Präwasserboxern unweigerlich so fürchterlich.
Also ich mach das auch, dann fährts sich irgendwie runder...
Mach ich nicht. Wozu auch?? Finde es schaltet sich auch so sehr Weich. Hau ja den unteren Gang nicht rein um bei 5000 RPM rauszukommen.
Als ich noch die Rennsemmeln gefahren habe, war das anders. Da hab ich mit Zwischengas geschaltet. Alles was unter 10.000 RPM ging hab ich nach unten geschaltet und durch Zwischengas war das dann in der Tat weicher. Bei 10K RPM auf der Harley dürfte das Pleuel in meinen Unterkiefer einschlagen.
Insofern gab es bis dato für mich noch keinen Anlass das zu tun. Zudem Serienauspuff. Da bollert nix :-(
Bei meinem Deutz "D15" gebe ich auch Zwischengas.
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CB750
Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt zur Quelle.
Ist jetzt die Frage ob jeder der mein "Zwischengas" zu geben, auch wirklich Zwischen gas gibt . Einfach nur beim Runterschalten mit gezogener Kupplung kurz poltern lassen ist kein Zwischengas geben. Beim Motorrad ist es genau genommen gar nicht möglich da man beim Runterschalten nicht den neutralen einlegen kann.
Auskuppeln - Gang raus - Einkuppeln - Zwischengas geben um die Motordrehzahl auf die Geschwindigkeit des nächsten Gangs zu bringen - Auskuppeln - Gang rein - Einkuppeln . Brauchen tut man das nur bei unsynchronisierten Getrieben...
Beim Motorrad bringt es halt was wenn man den Motor kurz vor dem Einkuppeln auf touren bringt, dann bremst der Motor den Reifan danach "langsam" ab. Ohne den Gasstoss ist der Motor (je nach schnelligkeit des Vorgangs) schon auf leerlaufdrehzahl und der Reifen stempelt bei plötzlichem einkuppeln. Die Antihoppingkupplung hat sich bei Harley ja noch nicht grossflächig durchgesetzt Aber auf des Getriebe müsste es wie gesagt geringen Einfluss haben da dieses ja synchronisiert ist.