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Geschrieben von niterider am 15.03.2017 um 18:32:

Das Zeuch heißt "Loctite 565" und wird im HD Katalog 2017 unter der Bestellnummer 99818-97 feilgeboten. Ich habe nicht gesagt dass Du das brauchst. Harley hat seit den berüchtigten Ölleckagen des Shovel bei Ölundichtigkeiten die Paranoia und geht lieber mit Gürtel und Hosenträger auf Nummer sicher in Fällen wie Deinem. Da scheint der Dichtring ja nicht zu reichen., um wirklich jedes Tröpfchen auszuschließen. Wissen alle Mitleser hier wirklich genau über die zugesicherten Eigenschaften von amerikanischen Dichtringen und Gewinden Bescheid? Gibt es da überhaupt genormte Eigenschaften vergleichbar den uns bekannten ? Oder ist vielleicht nur die nackte Geometrie genormt?  Eben. Die Amis haben ja nicht einmal eine genormte Passungstabelle. Da bringen Beispiele aus metrischen Industrien, zudem noch aus Deutschland, keine wirkliche Aufhellung der Situation . Ich guck mir in solchen Fällen eher an, wie Harley in vergleichbaren Fällen vorgeht. Beim Primärketteninspektionsdeckelchen der Sporty soll nach jedem Öffnen die dicke Gummidichtung gewechselt werden, was in meinen Augen völliger Humbug ist. Aber Harley geht auch hier auf Nr. sicher.


Geschrieben von Moos am 15.03.2017 um 18:53:

zum zitierten Beitrag Zitat von niterider
Da bringen Beispiele aus metrischen Industrien, zudem noch aus Deutschland, keine wirkliche Aufhellung der Situation .

Wir verkaufen fast 50% unserer Pumpen in zölliger Ausführung in die USA. Auch da gibt es funktionierende Dichtschrauben. Augenzwinkern
Und ne Gewindebohrung mit ner Planfläche traue ich sogar HD zu. smile

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Geschrieben von niterider am 15.03.2017 um 19:34:

Ja IHR macht das so weil IHR eine solche Vorstellung von Qualität habt. Die amerikanische Vorstellung von Qualität im Maschinenbau ist da wesentlich schlichter. Alles was aus Metall ist, ist gut , alles, was aus Plastik ist, ist schlecht. Deswegen hat eine Harley für Amis gegenüber einem Europäischen oder japanischen Motorrad auch eine unerreichte Topqualität. So einfach ist das, wirklich! Präzise Fertigung oder genormt zugesicherte Eigenschaften wie Effizienz oder Zuverlässigkeit  kommen in dieser Vorstellungswelt einfach nicht vor. Auf sowas Kleinkariertes stehen nur uncoole Deutsche. Das ist einfach eine grundlegende Kulturfrage der jeweiligen Gesellschaft . Schau Dir dochmal die amerikanischen Maschinenbauprodukte an. Warum wohl hat das kleine Deutschland den größten Handelsbilanzüberschuss und die große USA das größte Minus der Welt? Weil keiner auf der Welt diese "Qualität" kaufen will, die die zustandebringen, außer die leidgeprüften Harleyfahrer. Warum wohl kaufen die Amis EURE teuren Produkte?


Umd es ist sicher kein Zufall, das die Amis in Hilfsmitteln, um ihre Qualitätsmängel nachträglich geradezubiegen, Weltmarktführer sind. Die Liste ist von Amor All über Loctite bis WD40  schier endlos. Aber ich denke, ich kann Dein Urvertrauen in den amerikanischen Maschinenbau ohnehin nicht erschüttern. Ich kann von meinen Harleys nicht enttäuscht werden , weil ich mir da keine Illusionen mache. Ich gehe ja auch nicht für teuer Geld in einen SM-Club und beschwere mich nachher, dass ich erniedrigt wurde.

Deshalb bin ich ab hier mal wieder raus. Besser ist das.


Geschrieben von Blade-7260 am 16.03.2017 um 00:58:

Loctite ist Henkel, also Pattex oder so.


Geschrieben von Moos am 16.03.2017 um 03:27:

zum zitierten Beitrag Zitat von niterider
Aber ich denke, ich kann Dein Urvertrauen in den amerikanischen Maschinenbau ohnehin nicht erschüttern.

Ich und Urvertrauen in den Amimaschinenbau? Da hast Du mich falsch verstanden, ich wollte nur zum Ausdruck bringen das eine schnöde Dichtschraube auch dort funktionieren sollte.
Aber hast recht, Schluß damit, ist eh schon OT.

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Geschrieben von anoli am 16.03.2017 um 12:30:

zum zitierten Beitrag Zitat von bestes-ht
Naja, ich finde die Konstruktion Ölablaßschraube auch sehr "amerikanisch"....

O-Ring über die scharfkantigen Gewindegänge zu tüdeln, geringes Drehmoment, da man sonst den O-Ring beschädigt/plattdrückt, keine gescheite Dichtfläche.

Da halte ich einen Cu-/Alu-Ring wie man dass so aus D kennt, besser......

bestes-hat hats auf den Punkt gebracht.
Ich hab meine HD erst seit Dezember und habe noch keinen Ölwechsel gemacht.
Aber ich wäre ohne diese Infos hier sicher stutzig geworden wenn ich einen O-Ring als Dichtung gefunden hätte.
(Wobei auch in Deutschland oder im fernen Osten an verschiedenen Verbindungen O-Ringe benutzt werden(( Ölfilter, Benzinhahn etc. ... ))   )
Ich bin nunmal auch eine Kupfer oder Aludichtung am Ölablass gewohnt.
Ob Metall gegenüber Kunststoff an dieser Stelle besser oder schlechter ist, weiß ich nicht.

Aber was macht ihr?
Benutzt ihr "typisch Deutsch" Metalldichtungen oder bleibt ihr bei eurer HD bei dem O-Ring?


Geschrieben von carlos.D am 16.03.2017 um 13:27:

zum zitierten Beitrag Zitat von anoli
Benutzt ihr "typisch Deutsch" Metalldichtungen ?

Yepp.

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Geschrieben von XL1200 am 16.03.2017 um 21:44:

@niterider

Ohne Dir persönlich nahe treten zu wollen, frage ich mich, wo Du Deine Kenntnisse über mangelnde Standards in USA oder Nord Amerika herhaben willst?

Ich habe selten so einen Blödsinn gelesen und deshalb will ich das nicht unkommentiert stehen lassen.

Nachfolgende Liste von Standards Associations ist bei weitem nicht komplett, aber das deckt wohl einige der wichtigeren, bzw. bekannteren ab:


AATCC, AF&PA, AHRI, AIHA, AMT, ANS, AOCS, ASABE, ASHRAE, ASCI, ASME, ASTM, ATIS, AWS, AWWA, CEA, CGA, CRRC, CSA, FM Approvals, Green Seal, GTEEMC, HLF7, IAPMO, ICC, ICE, IEEE, IES, IIAR, IICRC, ILTVA, INCITS, IPC, ISA, ITSDF, NACE, NEMA, NSF, PMI, SAE, SCTE, SVIA, TCIA, TIA, UES,UL, USASI, etc. 

Es waren amerikanische Standards Associations, die maßgeblich die ISA (International Standards Association) gegründet haben, aus denen in der Neuzeit unter anderem die ISO hervorgegangen ist und das ISO/IEC Joint Technical Committee on Information Technology (JTC 1), ist das weltweit größte Standardisation Committee der Welt und vereint und verwaltet so gut wie sämtliche wichtigen internationale Standards, bzw. arbeitet an einer weltweiten Harmonisierung von Standards (Normen).


Es gibt in Deutschland wohl kaum Normen, zu denen es nicht auch ein Gegenstück in USA geben würde.

Du hast einfach amerikanischen Pragmatismus nicht verstanden, bzw. verwechselst das mit Können, bzw. Mangel an Können.

Dein Statement gehört für mich unter "Alternative Facts".

VG
René


Geschrieben von Vosssi am 17.03.2017 um 10:45:

Hallo zusammen
Danke für die zahlreichen Kommentare. Am Ende war es dann der letzte Tropfen der meiner Königin entfleucht ist. 
Alles dicht und wie bereits geschildert nur mit neuem O-Ring. Gestern die erste Ausfahrt ohne Verluste.
P.S. Sollte jemand eine sogenannte Finne mit der Artikelnummer 67868-03 verkaufen, bitte bei mir melden. Leider hat das Gewinde den Geist aufgegeben und keiner kann es reparieren. Reparaturvorschläge nehm ich natürlich auch gerne mit.  Bis dahin Vossi 

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"Woher soll Ich wissen, was Ich denke - bevor Ich höre, was Ich sage!"
 


Geschrieben von rockerle69 am 17.03.2017 um 12:09:

zum zitierten Beitrag Zitat von XL1200
@niterider

Ohne Dir persönlich nahe treten zu wollen, frage ich mich, wo Du Deine Kenntnisse über mangelnde Standards in USA oder Nord Amerika herhaben willst?

Ich habe selten so einen Blödsinn gelesen und deshalb will ich das nicht unkommentiert stehen lassen.

Nachfolgende Liste von Standards Associations ist bei weitem nicht komplett, aber das deckt wohl einige der wichtigeren, bzw. bekannteren ab:


AATCC, AF&PA, AHRI, AIHA, AMT, ANS, AOCS, ASABE, ASHRAE, ASCI, ASME, ASTM, ATIS, AWS, AWWA, CEA, CGA, CRRC, CSA, FM Approvals, Green Seal, GTEEMC, HLF7, IAPMO, ICC, ICE, IEEE, IES, IIAR, IICRC, ILTVA, INCITS, IPC, ISA, ITSDF, NACE, NEMA, NSF, PMI, SAE, SCTE, SVIA, TCIA, TIA, UES,UL, USASI, etc. 

Es waren amerikanische Standards Associations, die maßgeblich die ISA (International Standards Association) gegründet haben, aus denen in der Neuzeit unter anderem die ISO hervorgegangen ist und das ISO/IEC Joint Technical Committee on Information Technology (JTC 1), ist das weltweit größte Standardisation Committee der Welt und vereint und verwaltet so gut wie sämtliche wichtigen internationale Standards, bzw. arbeitet an einer weltweiten Harmonisierung von Standards (Normen).


Es gibt in Deutschland wohl kaum Normen, zu denen es nicht auch ein Gegenstück in USA geben würde.

Du hast einfach amerikanischen Pragmatismus nicht verstanden, bzw. verwechselst das mit Können, bzw. Mangel an Können.

Dein Statement gehört für mich unter "Alternative Facts".

VG
René

Hoi René,
ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen.
Klar haben die Amis nen Arsch voll Normen und Standards.
Aber wenn sich in der produktion keiner dran hält sind die nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt sind.
Viele lassen sich auch von ISO-Normen in Prospekten leiten und meinen alles ist supertoll.geschockt
Würden alle Standrds und Vorgaben genauestens eingehalten, gäbe es keine Probleme, kein Garanie- und Kulanzfälle.
Wenn man hier einie Treads liest, kommt man immer wieder drauf: Da wurden Vorgaben nicht eingehalten.
Und ja, ich arbeite in der Industrie, und weiss wovon ich schreibe.Augen rollen
Theorie ist super, Praxis vielfach mangelhaft.

__________________
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Lieber stehend sterben als kniend leben.


Geschrieben von Harald8100 am 17.03.2017 um 12:37:

und das alles wegen einem Tropfen Öl nach dem Ölwechsel.............



Wahrscheinlich hat er den Filter und die Ablassschraube nur nicht sauber abgewischt.

__________________
http://haraldhofmann.de.to/faxe-werkzeug-dose.html


Geschrieben von Blade-7260 am 17.03.2017 um 14:07:

Er nahm einen neuen O-Ring und alles dafür zuständigen Normen wurden erfüllt. Es ist dicht. 
Wenn man die Sache so bedient wie es soll, funktioniert sie in der Regel auch. Selbst wenn sie aus der USA kommt.


Geschrieben von XL1200 am 17.03.2017 um 19:39:

Hallo Rockerle69

das ist eigentlich schon wieder ein anderes Thema und wenn wir ehrlich sind, auch hier in DE nicht ganz unbekannt. smile

Was die Berufserfahrung angeht, haben wir ja etwas gemeinsam.

Viele Grüße,
René

 

 

 


Geschrieben von olperer am 19.03.2017 um 11:44:

zum zitierten Beitrag Zitat von anoli
zum zitierten Beitrag Zitat von bestes-ht
Naja, ich finde die Konstruktion Ölablaßschraube auch sehr "amerikanisch"....

O-Ring über die scharfkantigen Gewindegänge zu tüdeln, geringes Drehmoment, da man sonst den O-Ring beschädigt/plattdrückt, keine gescheite Dichtfläche.

Da halte ich einen Cu-/Alu-Ring wie man dass so aus D kennt, besser......

bestes-hat hats auf den Punkt gebracht.
Ich hab meine HD erst seit Dezember und habe noch keinen Ölwechsel gemacht.
Aber ich wäre ohne diese Infos hier sicher stutzig geworden wenn ich einen O-Ring als Dichtung gefunden hätte.
(Wobei auch in Deutschland oder im fernen Osten an verschiedenen Verbindungen O-Ringe benutzt werden(( Ölfilter, Benzinhahn etc. ... ))   )
Ich bin nunmal auch eine Kupfer oder Aludichtung am Ölablass gewohnt.
Ob Metall gegenüber Kunststoff an dieser Stelle besser oder schlechter ist, weiß ich nicht.

Aber was macht ihr?
Benutzt ihr "typisch Deutsch" Metalldichtungen oder bleibt ihr bei eurer HD bei dem O-Ring?

Der O-Ring als Dichtelement ist techn. eine gute Lösung für geringe Drücke.Er sitzt in einer Fase der Bohrung und braucht nur ein geringes Anzugsmoment.Der Kupferring muß bei jedem Ölwechsel erneuert werden wobei der O-Ring mehrfach verwendbar ist. Der Kupferring erzeugt durch Kontakt mit dem Alu  eine elektrochem. Reaktion die das Gehäuse- Alu angreift. Alu ist Kupfer gegenüber gem. der Korrosions- und  Spannungsreihe geringwertiger. Aber Moos hat mit seinen Zweifeln am der US-Qualitätsbewußtsein meine uneingeschränkte Zustimmung.

__________________
Dives qui sapiens est


Geschrieben von niterider am 19.03.2017 um 13:41:

zum zitierten Beitrag Zitat von XL1200
@niterider

Ohne Dir persönlich nahe treten zu wollen, frage ich mich, wo Du Deine Kenntnisse über mangelnde Standards in USA oder Nord Amerika herhaben willst?

Ich habe selten so einen Blödsinn gelesen und deshalb will ich das nicht unkommentiert stehen lassen.

Nachfolgende Liste von Standards Associations ist bei weitem nicht komplett, aber das deckt wohl einige der wichtigeren, bzw. bekannteren ab:


AATCC, AF&PA, AHRI, AIHA, AMT, ANS, AOCS, ASABE, ASHRAE, ASCI, ASME, ASTM, ATIS, AWS, AWWA, CEA, CGA, CRRC, CSA, FM Approvals, Green Seal, GTEEMC, HLF7, IAPMO, ICC, ICE, IEEE, IES, IIAR, IICRC, ILTVA, INCITS, IPC, ISA, ITSDF, NACE, NEMA, NSF, PMI, SAE, SCTE, SVIA, TCIA, TIA, UES,UL, USASI, etc. 

Es waren amerikanische Standards Associations, die maßgeblich die ISA (International Standards Association) gegründet haben, aus denen in der Neuzeit unter anderem die ISO hervorgegangen ist und das ISO/IEC Joint Technical Committee on Information Technology (JTC 1), ist das weltweit größte Standardisation Committee der Welt und vereint und verwaltet so gut wie sämtliche wichtigen internationale Standards, bzw. arbeitet an einer weltweiten Harmonisierung von Standards (Normen).


Es gibt in Deutschland wohl kaum Normen, zu denen es nicht auch ein Gegenstück in USA geben würde.

Du hast einfach amerikanischen Pragmatismus nicht verstanden, bzw. verwechselst das mit Können, bzw. Mangel an Können.

Dein Statement gehört für mich unter "Alternative Facts".

VG
René

Mein Schwager ist seit vielen Jahren Maschinenbauprofessor in Berkeley und auch aktuell Dekan des Fachbereichs. Der hat schon viele viele Drittmittelforschungsaufträge aus der amerikanischen Industrie bzw. Militär an Land geholt und abgewickelt. Glaub mir, der weiß, was da in der Realität abgeht, jedenfalls bestimmt besser als Du .  Vielleicht hast Du auch mal die hinter den Kullissen verzweifelten Anstrengungen von BMW und Stihl verfolgt, in USA Werke ans laufen zu kriegen. Der erste kleine Roadster von BMW war die reinste  Katastrophe , weil für Kunden völlig ungewohnte mannigfaltige Garantiemängel auftraten ( z.B. Reifen streift beim Einfedern an der Kotflügelkante) und dabei war der Motor und das Getriebe noch aus Deutschland . Stihl hat berichtet, dass sie für eingestellte US-Techniker mit langjähriger Berufserfahrung eine einjährige Lehrlingsausbildung organisieren mussten, weil denen einfach durchweg die Grundbegriffe fehlten. 

Soviel zu alternative facts. Außerdem solltestet Du wenigstens lesen was ich geschrieben habe, bevor Du solche Anschuldigungen raushaust: Ich habe bereits oben geschrieben: Es gibt in USA bis heute
- KEINE Normung von Oberflächenrauigkeiten
- KEINE Normung von Passungen .

​​​​​​​Wie bitte kommst Du also dazu zu behaupten, es gäbe für jeder deutsche Norm ein amerikanisches Gegenstück?  Dabei habe ich es Dir weiter vorne sogar schon hingeschrieben. Du gehst nichtmal darauf ein.

Und glaube mir, alleine auf diese beiden zentralen Normungen kommt es im Maschinenbau beim Thema Qualität erheblich mehr an als auf den generalisierenden Schwulst , den Du da abgeschrieben hast. Also bitte etwas gedämpfter im Ton!