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Geschrieben von Tourer15 am 04.08.2017 um 14:22:

USA mit dem eigenen Motorrad Versicherungsschutz

Hallo zusammen,

wir planen eine längere USA Tour ca. 5 Monate mit der eignen Maschine.

Lt. der Harley / Ergo Versicherung besteht für den Zeitraum von denen kein Versicherungsschutz.

Wer kennt einen Versicherer für solch einen Zeitraum?

Viele Grüße
Tourer15


 

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Das Leben ist zu kurz für einen Bürostuhl - habe ihn gegen den Sattel meiner Harley getauscht 


Geschrieben von Ert am 04.08.2017 um 14:50:

Du willst Dein Mopped in die Staaten verschiffen und wieder zurück???
Da wäre die Versicherung meine geringste Sorge...


Geschrieben von Tourer15 am 04.08.2017 um 15:03:

zum zitierten Beitrag Zitat von Ert
Du willst Dein Mopped in die Staaten verschiffen und wieder zurück???
Da wäre die Versicherung meine geringste Sorge...

Hallo Ert,

nicht verschiffen Luftfracht. Hin und zurück 3.600 Euro.

(5 Monatsmiete bei Eaglerider 21.000 USD.)





 

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Geschrieben von carlos.D am 04.08.2017 um 15:33:

Frag mal Hier: http://www.tourinsure.de/internationale-fahrzeugversicherungen/motorrad/usa.html

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Alles, was Spaß macht, ist entweder Verboten, oder macht Dick.


Geschrieben von Tourer15 am 06.08.2017 um 09:10:

zum zitierten Beitrag Zitat von carlos.D
Frag mal Hier: http://www.tourinsure.de/internationale-fahrzeugversicherungen/motorrad/usa.html

hallo Carlos,

vielen Dank. Habe den Kontakt dort aufgenommen.
Versicherung ca. 1500 € für 5 Monate inkl. Transportversicherung.

Grüsse
​​​​​​​Tourer15

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Geschrieben von SportyCB am 07.08.2017 um 08:15:

Ist es nicht billiger dort ein Motorrad zu kaufen und wieder verkaufen vor der Heimreise?


Geschrieben von Tourer15 am 07.08.2017 um 08:25:

Hallo SportyCB,

darüber habe ich auch nachgedacht.

Motorrad kauf kein Problem (Ultra Limited) , aber Du erhältst keine Versicherung, nur mit festem Wohnsitz in den USA.
Somit müsste ich jemanden finden der das Motorrad auf seinen Namen zulässt.

Zusätzlich kommt der Zeitfaktor ins Spiel nicht für den Kauf sondern für den Wiederverkauf - es wartet keiner auf das Bike - außer Du verschleuderst es.

Mein Alternativgedanke war, mit einem Händler in den USA einen Deal abschließen - Langzeitmiete ala Leasing - diesen Gedanken verworfen da Ankunft und Abflughafen nicht identisch.

Grüße
Tourer15

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Geschrieben von SportyCB am 07.08.2017 um 21:24:

OK, das leuchtet ein, mit dem Zeitfaktor beim Verkauf. Hab daran nicht gedacht 


Geschrieben von phantomf4 am 16.08.2019 um 13:56:

Hallo Tourer15 .. ich hab den alten Thread hier gefunden weil ich so was aehnliches plane fuer das Jahr 2020. Hast du den Trip gemacht? Mich würde vor allem interessieren mit wem die das Mopped geflogen hast.

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Geschrieben von andreL am 01.11.2019 um 17:45:

Hi Phantomf4, probiere ´mal INTIME aus Hamburg, Olaf Kleinknecht hat sehr viel Erfahrung mit Moto Transport USA. Gruß

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Geschrieben von rockerle69 am 13.09.2022 um 19:57:

Aloha,
Ich grab das nochmal aus.
Der Plan ist drüben ein Bike zu kaufen und dann eben im Storage überwintern zu lassen.
Das Problem ist die Versicherung als Person ohne Wohnsitz in den USA zu bekommen.
Gibt es da aktuelle Erfahrungen?

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Geschrieben von SportyCB am 14.09.2022 um 00:03:

zum zitierten Beitrag Zitat von rockerle69
Aloha,
Ich grab das nochmal aus.
Der Plan ist drüben ein Bike zu kaufen und dann eben im Storage überwintern zu lassen.
Das Problem ist die Versicherung als Person ohne Wohnsitz in den USA zu bekommen.
Gibt es da aktuelle Erfahrungen?

Kann man denn mittlerweile in den USA als Deutscher eine Harley für den Export nach Deutschland kaufen?  Als ich zuletzt in 2015 in Florida war, wurde das verneint.


Geschrieben von Ole66 am 14.09.2022 um 06:24:

Aslo, ohne, dass ich in genu diesem Bike-Kauf-Thema stehe, würde ich erstmal sagen: Du kannst alles (in Deutschland legale) überall auf der Erde kaufen und in Deutschland einführen. Aus reinem Interesse würde ich jetzt mal die Jungs in Wisconsin anschreiben. Mal schaun, was die dazu sagen.

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Geschrieben von DeeCee am 14.09.2022 um 06:49:

Es gibt in den USA Hersteller, die ihren Händlern einen Verkauf (von Fahrzeugen und anderen Waren) für den direkten Export untersagen. Allerdings ist mir (bei HD- und Autohändlern) in den USA immer mal wieder direkt angeboten worden, im Falle eines Kaufs vor Ort beim Export behilflich zu sein.

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Geschrieben von rockerle69 am 14.09.2022 um 09:08:

Aloha
ich hab auch nicht Neukauf auf dem Schirm sondern was Gebrauchtes und von Import war auch kein Gedanke.
Wenn Du mit Cash zum Dealer da gehst wird der Dich nicht wegweisen.
Und wenn doch spiel doch die Rassismus Karte😉

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