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Geschrieben von Street-Bobber am 09.11.2017 um 13:00:

Grundierung/Füller Spraydose.

Moin.

Da ich ja mit meinem Heckumbau dran bin werde ich über den Winter auch den Fender neu lackieren.Habe hier über die Suche eine Spraydose gefunden,die dem Black denim wohl sehr nahe kommt.

Meine Frage ist jetzt:

Welche Farbe soll ich bei der Grundierung/Füller nehmen,damit das Black denim nicht beeinflusst wird?
Gibt ja graue,beige und schwarze Grundierung.Oder macht das für den Decklack keinen Unterschied?Vielleicht hat jemand noch ein Tipp für eine gute Grundierung /Füller aus der Dose.

Gruß

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Fuck the World


Geschrieben von Shadow am 09.11.2017 um 13:35:

Vorsicht!

Nicht jeder Dosenlack verträgt sich, am besten immer Produkte vom gleichen Hersteller nehmem.
Und ein Probestück lacken Freude


Geschrieben von Sam70 am 09.11.2017 um 16:11:

Welche Dose nimmst du denn für Black Denim? Ich weiß, ich könnte suchen, aber da du schon mal gerade hier bist.. .


Geschrieben von Street-Bobber am 09.11.2017 um 19:10:

Das schwarz matt von Auto K.Soll kein Unterschied zu sehen sein.
Mal ausprobieren.

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Geschrieben von Moos am 09.11.2017 um 19:51:

Ich benutze nur graue Grundierung, hat bisher immer geklappt. Ist das Schwarz-matt ein 2K-Lack. Wenn nicht, brauchst Du keine so große Erwartungen an die Härte, Kratzfestigkeit, etc. haben, von einer Benzinresistenz ganz zu schweigen. Würde an solchen Teilen nur einen 2K-Decklack verwenden.

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Moos

Mit einem Forum ist es wie mit einer Party.
Wer mit dem Gastgeber nicht klar kommt, sollte nicht hin gehen.


Geschrieben von Devil am 09.11.2017 um 20:21:

schau mal ....

https://www.spraydosen-shop.de/wasserlack-spraydose-harley-davidson-90-black-denim-matt-xr1200x-uni

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Geschrieben von Sam70 am 09.11.2017 um 21:25:

Da steht, dass da noch Klarlack drauf muss. Könnte schwören, dass Harley Original Denim das nicht hat, oder?


Geschrieben von Middach am 09.11.2017 um 21:48:

wenn du es mal ausprobiert hast, schreib mal bitte das Resultat hinsichtlich Pflege oder Kratzempfindlichkeit hier rein.
Mich würde interessieren, ob man damit auch gut Schadstellen ausbessern kann.

Glänzende Stellen geschockt , früher waren es eher matte Stellen die für Rumor gesorgt haben, so vergeht die Zeit......Zunge raus

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Neid muss man sich verdienen, Mitleid kriegst du geschenkt  großes Grinsen

Wer Rechtschreibfehler findet, sollte seine Interpunktion verbessern.cool


Geschrieben von Sam70 am 09.11.2017 um 22:32:

John Deere schwarz matt wird in Amiforen empfohlen..

https://youtu.be/JCF6qOTNmpg

Wenn man das günstiger als Original HD bekommen würde.
Auto K liest man leider nichts Gutes. Soll Baumarkt Quali sein, lass mich aber gerne eines Besseren belehren....


Geschrieben von Street-Bobber am 10.11.2017 um 00:05:

In einem Nachbarforum hat jemand das schwarz matt von Würth genommen hat wohl auch gepasst.

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Geschrieben von Humphrey am 10.11.2017 um 10:26:

Hier mein Senf:

Alle Produkte von einem Hersteller (Verträglichkeit). Und keine Baumarktprodukte wie Auto K.

Bei einer schwarzen Lackierung ist die Vorarbeit am wichtigsten. Wenn die Oberfläche nicht absolut frei von Kratzern ist wirst du wirklich jeden Kratzer später sehen. Schwarz ist der Albtraum eines jeden Lackers. Also musst du bis mindestens 1200er nass schleifen. Besser sogar bis 2000er. Den Füller würde ich in hellgrau nehmen. Dann sieht man bei der Kontrollschicht (schwarz einnebeln) besser wo noch geschliffen werden muss.

Grundsätzlich würde ich keine Lackierung ohne Klarlack machen. Reiner Decklack ist einfach zu empfindlich.

Wenn du ohne Klarlack lackieren willst, musst du auf alle Fälle einen 2K Decklack verwenden.

Wenn du mit Klarlack arbeiten willst auch hier einen 2k Lack (matt) verwenden. Dann kann dein schwarzer Basislack auf Wasserbasis oder Acrylbasis sein.

Bei einer matten Lackierung musst du darauf achten das absolut keine Staubeinschlüsse oder Läufer rein kommen. Bei mattem Lack kann man diese nämlich nicht mehr rauspolieren.

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Ein Freund ist ein Mensch der mich mag, obwohl er mich kennt.


Geschrieben von Street-Bobber am 11.11.2017 um 20:34:

Wie ist denn das wenn ich grundiert habe,wird die Grundierung auch nochmal angeschliffen?
Oder direkt den Decklack auf die Grundierung,ohne Zwischenschliff?

Und wie ist das mit der Temperatur.Verarbeitungstemperatur liegt ja meist so bei 20 Grad Celsius.
Reicht das aus wenn die Dose vor dem lackieren diese Temperatur hat?
 

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Geschrieben von George am 12.11.2017 um 00:49:

zum zitierten Beitrag Zitat von Street-Bobber
Wie ist denn das wenn ich grundiert habe,wird die Grundierung auch nochmal angeschliffen?
Oder direkt den Decklack auf die Grundierung,ohne Zwischenschliff?

Und wie ist das mit der Temperatur.Verarbeitungstemperatur liegt ja meist so bei 20 Grad Celsius.
Reicht das aus wenn die Dose vor dem lackieren diese Temperatur hat?

Grundierung auf jeden Fall anschleifen und zwar richtig. Wenn da schon Unebenheiten, Körnchen oder Läufer drin sind, kriegste das später nie mehr hin.
Auf Temperatur reagieren die Lacke völlig unterschiedlich. Ich habe aber die leidvolle Erfahrung gemacht, dass gerade die Temperaturunterschioede zwischen Lack und Raumluft ganz üble Reaktionen hervorrufen, die dir die ganze Vorarbeit zunichte machen können. Das gilt ebenso für Trocknungsmaßnahmen nach dem Lackieren in kalten Räumen (z.B. Wärmelampe) - geht das zu schnell, reißt dir die Lackschicht regelrecht wieder auf.

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Geschrieben von Street-Bobber am 12.11.2017 um 15:24:

OK.Das heißt das die Dose und die Raumtemperatur keinen großen Unterschied haben sollte?

 

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Geschrieben von Humphrey am 12.11.2017 um 15:28:

Lack, Raum und Objekt sollten die selbe Temperatur haben. 
Raumfeuchtigkeit sollte auch nicht zu hoch sein.

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