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Kauf in USA für Urlaub

Moin Gemeinde,

ich habe die Suche benutz, bin aber nicht wirklich fündig geworden. Falls dieses Thema doch schon behandelt wurde wäre es nett, wenn man mich dahin verlinken kann.

Nun zu meinen Fragen:
mein Kumpel und ich fliegen Anfang Mai in die Staaten (LA) und wollen dort 2 Harleys kaufen und unsere 4 wöchige Tour machen. Hab bei einem Dealer (Lifestyle Cycles Anaheim) für 2 E-Glides 1000 $ als Kaution angezahlt, damit sind die beiden Böcke reserviert. Falls wir uns vor Ort für andere Mopeds entscheiden, werden die 1000 $ übertragen. Nun fragt mich der Dealer, wann wir die Restbeträge begleichen, damit er die Papiere (Title) anfertigen lassen kann, das würde schließlich 6 Wochen dauern.

1. Hat der Dealer Recht, bzw. ist es nicht möglich sich vor Ort eine Maschine zu kaufen und dass diese dann für einen Zeitraum von z.B. 4 Wochen angemeldet wird, damit wir fahren können?
2. Habe auch schon die DMV bemüht, aber auch auf deren Website finde ich keine eindeutigen Aussagen bzgl. ein "Kurzzeitzulassung" 
3. Nach der Tour wollen wir die Böcke nach Deutschland verschiffen und hier mit deutschem TÜV versehen lassen und ggfs. wieder verkaufen. Gibt es evtl. Einschränkungen an US-Bikes, die eine Anmeldung in D unmöglich machen?

Da ich so was zum ersten Mal mache bin ich für jegliche Tipps dankbar.
 

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Gruß
Patrick

Anmelden auf dich geht nicht, da du demnach keinen Wohnsitz in USA hast oder?
Dies würde ggf. über den Händler in USA gehen, also solltest du mit ihm darüber reden und ihn demzufolge vorher die Bikes bezahlen.
Die Bikes nachher in D zugelassen zu bekommen, sollte möglich sein.

Bike-Import USA - Fragen und Antwort Thread

"Import" aus Deutschland


Noch Platz im 20" Container nach Miami im April

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Wir werden nicht grau, wir werden chrome....

Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden.....

Danke.
Der Dealer hatte schon erwähnt, dass er das auf seinen Namen und Anschrift machen kann, da stellt sich mir aber nur die Frage, ob ich dann beim Export aus den USA Probleme bekomme.
Außerdem bezahle ich nicht mal eben ein paar Tausend Dollar für nen Bock, den ich nur von Bildern kenne.
Wir hatten uns mit dem Dealer verständigt, dass wenn uns die beiden E-Glides nicht gefallen wir dann eben Andere Kaufen. Da hätte er mich ja auch schon mal auf die 6-Wochen-Frist hinweisen können.

Gibt es überhaupt keine Möglichkeit, sich in den USA eine Karre auszusuchen, bezahlen, für den Trip anzumelden und zu versichern?

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Gruß
Patrick

Geht aber ist nicht so ganz einfach für Zulassung und Versicherung benötigst Du einen Wohnsitz in den USA.

du musst auch noch Zoll zahlen Verschiffung ca 600€ als Beipack pro Bike und die dann hier umbauen Licht Auspuff dazu berauschst du einen CoC bekommst du vom Dealer in Deutschland für ca 1000€ pro Bike.

Wenn Du die Kosten Zusammen rechnest bist du mit mieten einer Harley günstiger und besser Bedient, zumal die Straße teilweise schon schlecht sind und die Bikes gut gefördert werden.

 

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Gruß Steve

Night Train driver the best in class

Lebe deine Träume und Träume nicht vom Leben

UND:

Es gibt keine Gewähr, in welchem Zustand die Bikes nach dem Seetransport im deutschen Hafen eintreffen! Da können auch die tollsten Sachen passieren.

Bei einer "nur" 4-wöchigen Tour würde ich solchen Risiken aus dem Weg gehen, indem ich die Bikes vor Ort miete. Bei 4 Wochen kommt zwar - Miet-Listenpreise gerechnet - auch einiges Zusammen, aber ich denke, bei 4 Wochen gibt's auch einen Verhandlungspielraum für die Miete.

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Viele Grüße
Frank

aka: Smokeybear

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That´s me:  http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread.php?threadid=1308&sid=

Learn more about Smokeybear:  www.smokeybear.com

  

Bei 4 Wochen kostet der Spaß rund $4000 pro Bike. Ist ne Menge Holz. Hab mich ja schon schlau gemacht, was mich der Transport und Umbau ca. kostet, demnach käme ich bei den in Deutschland angebotenen vergleichbaren Bikes bei PlusMinus Null raus.
Selbst wenn ich $1000 stecken lasse spare ich immer noch ca. $3000. Wäre ein weitere Urlaub.

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Gruß
Patrick

Es gibt genug US bikes hier die günstig angeboten werden.
das Problem ist auch ob es sich nicht um Unfall bikes handelt würde Carfax auf jeden Fall die bin überprüfen

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Gruß Steve

Night Train driver the best in class

Lebe deine Träume und Träume nicht vom Leben

Danke für den Tipp, werde ich machen.
Die Bikes sind von Lifestyle Cycles, vielleicht hat hier ja schon Jemand Erfahrung damit.

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Gruß
Patrick

Ehrlich so günstig find ich da beim kurzen durchfliegen nix. Wenn dann noch eine Vance & Hines Anlage verbaut ist darfst du dir noch für die Zulassung in Deutschland Krümmer und Töpfe besorgen.

Ehrlich da wirst du nicht das große Geld sparen.

schau mal bei den einschlägigen Verleiher da gibt es immer Überführungsfahrten günstige Angebote damit die wieder ihre Bikes an die beliebten Mietplätze zurück bekommen.

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Gruß Steve

Night Train driver the best in class

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die mußt du über den händler kaufen und anmelden, sonst gehts nicht,
wenn du die rüber bringst hast ja den us titel damit kannst in deutschland zulassen,

hatte ich früher ein paar mal gemacht,
rüber geflogen, bike privat gekauft, wenn die jahres vinette abgelaufen war hat sie der vorbesitzer nocht verlängert für ein jahr,
kaufvertrag gemacht, titel mitgenommen und gefahren, versicherung hatte ich nie, rüber verschifft, bremerhafen abgeholt, umgebaut auf deutsch, dann verschleudert,
mfg

Ich habe letzt von einem USA „importeur“ gehört das Harley Deutschland keine COC Papiere für US Importe herausrückt um damit das Geschäft einzudämmen 

Es gibt einen COC Ersatz vom TüV Nord, auch Datenblatt genannt. Damit kannst du die genauso umbauen. Kostet aber 420€ fürn Twin Cam. Wahrscheinlich etwas mehr für ein M8.

COC ist sowas wie ein Brief und ein Datenblatt, ein Datenblatt, also zwei Paar Schuh.
Kostet ein Datenblatt zwischen 650-800€!

Aloha,
ich halte die ganze Nummer für etwas Blauäugig betrachtet.
Ich lese da irgendwie raus, dass ihr euch selbst Druck macht, die 4 Wochen so effektiv wie möglich zu verbringen,
landen, Bike abholen los gehts.
Oder liege ich da falsch?
ist aber für so ein Vorhaben kontraproduktiv.
Zumal da einfach mal eben schnell 1000$ an den Dealer zu überweisen und dann sich Gedanken machen, was ist wenn das mit den Bikes dann doch noch mal ändert.
Wenn der dealer die Bikes auf sich zu lässt, ist das auch in LA innert 1-2 Tagen machbar.
Ich denke der versucht Euch unter Druck zu setzen, was für mich als Realist schon das erste Warnzeichen ist, dass die Nummer wohl ein Flopp werden wird.
Frag lieber den Dealer ob er Dir das Geld zurück erstattet oder in einen warengutschein für Teile umwandelt.
Alternativ nimm das geld und geh vor Ort zum Dealer Deiner Wahl, schau ein passendes Bike an und frag wann er es einlösen kann.
Normalerweise klärt man solche Fragen lieber vor Ort.
Wenn ich drüben bin, habe ich manchmal seltsame Ideen, gehe dann vor Ort fragen, lasse alles sacken und mach dann im Folgejahr Nägel mit Köpfen oder lasse es bleiben.
Internet ist toll und schön, aber bei solchen Geschäften ist da durchaus etwas Vorsicht und Bedacht angesagt.

Ich hatte auch mal kurzzeitig solche eine Idee und nach kurzem Recherchieren und Abwägen kam ich drauf, dass es letztlich immer günstiger ist vor Ort zu kieten.
Selbst wenn die Nummer bis zum Transport nach D aufgeht, ist weder gesagt, dass die bikes gleich ohne grossen Aufwand auch TüV und deutsche Papiere bekommen und dann der Knackpunkt,
welcher schon oben angesprochen wurde, der Verkauf, der dan noch kostendeckend sein soll.
Aktuell ist der HD-Markt recht gut gesättigt und die potentiellen Käufer die einem einen Direktimport aus den Händen reissen,fallen nicht mehr von den Bäumen wie vor 10-20 Jahren.
So ein Import macht imho nur Sinn, wenn man das für sich selbst importiert und paar Jahre fahren will.
Das war übrigens, seinerzeit mein Ausgangspunkt für Importgedanken.
Den gleichen Furz hatte ich auch schon mit einem Auto, welches ich mit rüber nehmen wollte, aber auch für den Eigenbedarf.

Die oben angesprochene Rückführungstouren sollte man durchaus mal überdenken.

Wenn ihr unbedingt ein Bike da drüben kaufen wollt, wendet Euch mit solchen Fragen an Uli, von Eaglerider in Flagstaff, der war früher hier viel im Forum unterwegs, als er noch in D gewohnt hat.
Ich habe letztes Jahr bei Ihm gemietet und diese Jahr werden wir auch wieder bei Ihm mieten.
Da ich Ihn persönlich kenne, denke ich ist er ein guter Ansprechpartner für solche Vorhaben.
Er kennt sich auch mit den dortigen gesetzlichen Vorgaben aus.

LA-Flagstaff geht mit Flugi recht preiswert.


 

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Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Lieber stehend sterben als kniend leben.