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Geschrieben von CafeCruiser am 07.04.2019 um 20:09:

zum zitierten Beitrag Ich habe eine FatBob 114 und die V&H Slip-on (nicht verstellbar) mit Thor-System montiert. Dann habe ich mir noch das Fuelpak FP3 von V&H geholt, eine vorgefertigte Map runtergeladen und anschließend eine Autotone-Fahrt mit ca. 400km absolviert. Während dieser Zeit lief sie suboptimal, das war mir aber bekannt. Der spannende Moment kam nach dem flashen der Auotune-Map.

Hallo Mike,

wollte zu deinen Erfahrungen auch noch kurz eine Info weitergeben. Ich habe über den Winter genau die gleichen Slip-ons an meine FXFBS gebaut wie du. Die laufen mit der Standardmap schon echt gut wie ich finde, gefühlt besser als die Originaltöpfe. Das kann aber auch daran liegen dass ein Winter dazwischen ist und man es nicht mehr so genau vergleichen kann.
Laut Anleitung vom Fuelpak FP3 soll man erst 1 - 2 Tanks mit der Standardmap fahren und dann kann man wenn nötig mit Autotune das noch etwas verbessern. Wenn du die MAP für die Autotunefahrt auf das Steuergerät flashst dann läuft der Motor mit der MAP wie du schreibst nicht so optimal. Deshalb steht in der Anleitung dass man nach ca 20 - 60 Minuten Fahrt (oder meiner Ansicht nach einfach dann wenn man es selber für richtig hält) mit dem Button Apply die bis dahin erzielten Verbesserungen ins Steuergerät flashen kann. Ab dort fährt man schon mal in den optimierten Motorbereichen besser und die Autotunefahrt macht etwas mehr Spass.
Ich bin gerade noch an den 1 - 2 Tanks die zuerst durch die Slip-ons geblasen werden sollen. Dann starte ich auch meine Autotunefahrt.

Allzeit gute Fahrt
Thomas