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Geschrieben von Websucht am 04.07.2018 um 14:27:

Im Titel wird ja suggeriert das der M8 bereits mehrere Probleme hat und als nächstes würde ein weiteres hinzukommen...
Ich habe hier zwar über Getriebeprobleme und auch etwas über tote Batterien gelesen, aber das betrifft ja nicht den Motor selbst, daher meine Frage welche M8 Motorprobleme ich verpasst habe?

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Geschrieben von Staude am 04.07.2018 um 14:47:

Ich hab jetzt nicht alles gelesen aber das was Moos auf Seite 2 geschrieben hat ist vollkommen richtig.
Ich habe vor 20 Jahren Mechaniker in einer Baufirma gelernt. Dort gab es viele alte Geräte, speziell an 2 Bagger kann ich mich erinnern, eine der ersten Hydraulikbagger von Liebherr BJ Mitte 50. Die waren lange im Einsatz und standen dann ca. 20 Jahre in einer Kiesgrube. Die Fa. Liebherr hat diese Bagger vom Chef zur Restauration für ihr Museum zu einem Jubiläum abgekauft.
Geselle und ich also hin, die Einspritzpumpen ein wenig überholt, neue Batterien rein, Öl gewechselt und die beiden Zylinder taten nach Zündung ihre Arbeit. Dort waren keinerlei Hydrostößel drin..
Hier im ländlichen des Allgäus sieht man noch viele uralte Trecker die immer noch ihren Dienst tun. 
Soll bedeuten.. Ein wenig Spiel macht nichts aus, eher zu wenig, wie Moos schon bestens erläuterte..
Natürlich geht das bissl aufs Material und präzise Steuerzeiten leiden auch darunter und man kann heutzutage mehr erwarten aber schädlich ist es nicht.

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Grüße Staude

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"Meine Definition von Glück?
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Harald Juhnke
 


Geschrieben von harleykill am 04.07.2018 um 14:57:

zum zitierten Beitrag Zitat von Staude
Ich hab jetzt nicht alles gelesen aber das was Moos auf Seite 2 geschrieben hat ist vollkommen richtig.
Ich habe vor 20 Jahren Mechaniker in einer Baufirma gelernt. Dort gab es viele alte Geräte, speziell an 2 Bagger kann ich mich erinnern, eine der ersten Hydraulikbagger von Liebherr BJ Mitte 50. Die waren lange im Einsatz und standen dann ca. 20 Jahre in einer Kiesgrube. Die Fa. Liebherr hat diese Bagger vom Chef zur Restauration für ihr Museum zu einem Jubiläum abgekauft.
Geselle und ich also hin, die Einspritzpumpen ein wenig überholt, neue Batterien rein, Öl gewechselt und die beiden Zylinder taten nach Zündung ihre Arbeit. Dort waren keinerlei Hydrostößel drin..
Hier im ländlichen des Allgäus sieht man noch viele uralte Trecker die immer noch ihren Dienst tun. 
Soll bedeuten.. Ein wenig Spiel macht nichts aus, eher zu wenig, wie Moos schon bestens erläuterte..
Natürlich geht das bissl aufs Material und präzise Steuerzeiten leiden auch darunter und man kann heutzutage mehr erwarten aber schädlich ist es nicht.

Das kann ich so unterschreiben.

BG

@ all lassen wir doch mal den M8 in Ruhe.

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Am liebsten mit Vergaser.


Geschrieben von FourCams am 04.07.2018 um 18:08:

Hallo zusammen, 

das jeder NEUE Harley Motor natürlich der größte Sch.... ist , wissen wir doch alle großes Grinsen !!
Aber ja nur solange bis der " nächste " kommt .
Das war bei Pan, Shovel, Evo, TC immer so.

Und nun der M8 mit einer Literleistung von sage und schreibe 49 PS pro Liter Hubraum ! ( Bei einer BMW 1000 RR liegen wir bei fast 200) Freude

Über den "Charakter " eines Motores kann man natürlich streiten, aber .................... in der derzeitigen Motorradwelt ist er auf Grund seiner Eckdaten so gut wie einzigartig und so fährt er auch Freude Ich liebe Ihn und er hat die Gene ewig zu halten. ( Nach fast 40 Jahren KFZ Meister maße ich mir mal an das zu sagen)

Also, anwerfen  und jeden Kilometer OHNE ANGST  genießen Freude

Ich wünsche allen einen tollen und kilometerreichen Sommer !!!!

LG Matthias

 


Geschrieben von wood1 am 04.07.2018 um 20:47:

Hallo Zusammen
Dieser M8 wird nach 50'000 zerlegt und genau geprüft. Ich bin da sehr zuversichtlich, dass da alles im grünen Bereich sein wird.
Wenn ich daran denke, was bei meiner 2013er BMW R 1200 GS (K50) alles zu machen war... So schlimm kann es bei einer Harley nicht werden. (Hinweis auf Kafka siehe unten smile)
Laufender MOTORRAD 50'000km Dauertest
Lieber Gruss Patrick


Geschrieben von rockerle69 am 04.07.2018 um 21:04:

zum zitierten Beitrag Zitat von Staude
Ich hab jetzt nicht alles gelesen aber das was Moos auf Seite 2 geschrieben hat ist vollkommen richtig.
Ich habe vor 20 Jahren Mechaniker in einer Baufirma gelernt. Dort gab es viele alte Geräte, speziell an 2 Bagger kann ich mich erinnern, eine der ersten Hydraulikbagger von Liebherr BJ Mitte 50. Die waren lange im Einsatz und standen dann ca. 20 Jahre in einer Kiesgrube. Die Fa. Liebherr hat diese Bagger vom Chef zur Restauration für ihr Museum zu einem Jubiläum abgekauft.
Geselle und ich also hin, die Einspritzpumpen ein wenig überholt, neue Batterien rein, Öl gewechselt und die beiden Zylinder taten nach Zündung ihre Arbeit. Dort waren keinerlei Hydrostößel drin..
Hier im ländlichen des Allgäus sieht man noch viele uralte Trecker die immer noch ihren Dienst tun. 
Soll bedeuten.. Ein wenig Spiel macht nichts aus, eher zu wenig, wie Moos schon bestens erläuterte..
Natürlich geht das bissl aufs Material und präzise Steuerzeiten leiden auch darunter und man kann heutzutage mehr erwarten aber schädlich ist es nicht.

Das man einen alten Trecker mit einer neuen HD vergleicht verwundert mich schon ein wenig.

Alles Schön und Gut,
Aber,
die Materialqualität war früher immer überdimensioniert, daher alles haltbarer.
Damals wurde noch von Ingenieuren konstruiert nach der Massgabe, das muss halten, Reklamationen könne wir uns nicht leisten ist schlecht fürs Image.
Heutzutage gibt der Kaufmann vor wie lange ein Produkt halten muss/darf und da wird mit spitzem Stift gerechnet.
Alles eher am unteren Limit konstruiert und gefertigt, damit es ja über die Garantie hält und danach ist es des Kunden Problem.
Beispiel, Autos werden auf 200.000 km oder max. 8 Jahre Haltbareit ausgelegt.
Man ruht sich auf alten Erfolgen aus und der blöde Kunde akzeptiert das sogar.Baby
Ich arbeite im industriellen Qualitätsmanagement und weiss was ich schreibe.

Aber was mich wirklich ärgert, ist die Tatsache, dass es vom Kunden erwartet wird, dass er über 30K ausgibt und dann so was halbherzig konstruiertes akzeptiert.
Aber wenn ich mir dann die Meinungen durchlese, dass das auch noch akzeptiert wird, da verstehe ich die Welt nicht mehr.


 

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Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Lieber stehend sterben als kniend leben.


Geschrieben von Staude am 04.07.2018 um 21:24:

Ich akzeptiere es ja nicht, im Gegenteil.
Würde mir nie eine neue HD kaufen, denn sagen wir mal ehrlich, man zahlt eher fürs Gewicht als für fortschrittliche Technik und diese Neupreise sind für mich eher ein Witz aber dennoch kam für mich nie eine andere Marke in Frage.
Naja ich wünsche allen M8 Fahrern allzeit gute Fahrt mit hoffentlich wenig bis keine Probleme.

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Geschrieben von sysop am 05.07.2018 um 11:08:

zum zitierten Beitrag Zitat von Sam V
zum zitierten Beitrag Zitat von Iltschi
„Ist“ es ein Problem oder „könnte“ es eins werden.

Es ist jedenfalls eine Konstruktion die weit hinter den Stand der Technik herhinkt.

Stand der Technik vor 50 Jahren: Da kommt eine Schraube dran, mit der man das einstellen kann.
Stand der Technik vor 30 Jahren: Da kommt eine Kugelkopfschraube dran, mit der man das einstellen kann und die sich dem Ventil anpasst, damit es am Schaft nicht eingeschlagen wird.
Stand der Technik vor 10 Jahren: Da kommt ein per Sensor nachregulierndes Lager hin, dass den Kipphebel automatisch einstellt.

Stand der Technik Harley heute: 1. Och, das passt schon. So wurden Trecker schon immer gebaut. 2. Da wir für unsere extrem geringen Fertigungstoleranzen bekannt sind, muß man da Nix einstellen können.

Hinkt sie wirklich?

Könnte es u.U. auch sein, dass die Technik bereits so weit fortgeschritten ist, dass ein nach regulieren der Ventile tatsächlich nicht mehr notwendig ist und alte Männer nur das alte Lied vom "früher war alles besser und die Schraube war auch noch da, wo sie hingehört" singen?
 

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Windows ist wie ein U-Boot! Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los...


Geschrieben von FastGlider am 05.07.2018 um 12:06:

zum zitierten Beitrag Zitat von sysop
...und alte Männer nur das alte Lied vom "früher war alles besser und die Schraube war auch noch da, wo sie hingehört" singen?

Früher war wirklich alles besser:
  1. meine Knie
  2. meine Prostata
  3. mein Gedächtnis

Baby

...und die alte Schraube war auch noch da, wo sie hingehört: bei ihrer Mutter! fröhlich
 

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-QUERDENKEN- Das ist dieses unglückliche Zusammentreffen von Rechtschreibschwäche durch mangelhafte Schulbildung und Internetzugang...


Geschrieben von Sam V am 05.07.2018 um 12:21:

zum zitierten Beitrag
Könnte es u.U. auch sein, dass die Technik bereits so weit fortgeschritten ist, dass ein nach regulieren der Ventile tatsächlich nicht mehr notwendig ist und alte Männer nur das alte Lied vom "früher war alles besser und die Schraube war auch noch da, wo sie hingehört" singen?

Wenn man davon ausgeht, dass Harley allen anderen Motorbauern um Jahrhunderte vorraus ist, vieleicht.

Wenn man sich die Technik anschaut dann wohl eher nicht. Oder willst du mir wirklich erzählen, die haben auf der rechten Seite des Zylinderkopfes Ventile eingebaut, die extra mit Hydrostößeln reguliert werden müssen, und auf der linken Seite die gaaanz neuen, völlig einzigartigen, die nicht mehr reguliert werden müssen, aber dieselbe Teilenummer haben. Baby

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Geschrieben von steamboat itchy am 05.07.2018 um 12:31:

Worüber sich so manch einer doch Gedanken macht.....vor allem wenn man bedenkt wie oft man die Ventile einstellen muß. Die Laufleistung erreichen doch die meisten hier gar nicht mit ihren Motorrädern, davor steht schon die nächste in der Garage. Und wer hat schon mal selbst Ventile eingestellt ? Da dreht man schnell an ner Schraube am Kipphebel und dann passt es, wa ?
Wer gerne Ventilspiel einstellt, oder einstellen lässt soll sich doch ne Desmodromik Ducati kaufen , da darf man sich dann am Ventispieleinstellen erfreuen, dann braucht`s aber gerne 6-7 Stunden !

Das manch ein Fachmann hier gleich gravierende Qualitäts -, und Konstruktionsprobleme aus Katalog-Zeichnungen heraus erkennen und benennen kann, spricht für das Know-how hier im Forum, RESPEKT.

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Geschrieben von kdb am 05.07.2018 um 12:37:

gabs denn bis jetzt irgend ein problem mit den orginal kipphebeln???


Geschrieben von Blade-7260 am 05.07.2018 um 12:46:

Und es bleibt dabei. Dieser Zubehörkipphebel von SE ist ein Spielzeug für Technikverliebte. Und auch mit dem Ding bleibt es beim hydraulischen Ventilspielausgleich. Ergo: Es gibt kein VENTILSPIEL ! Wer Probleme mit Einstellschrauben hat, dem genügt der serienmäßige Kipphebel ohne. 
Oder er siehe sich zur Abschreckung den Zylinderkopf einer Yamaha XTZ660 an.    


Geschrieben von BlackStar am 05.07.2018 um 13:39:

Moin, 

der Öldruck in den Hydros wird konstruktiv kaum so ausgelegt sein, dass er an den Druck der Ventilfedern herranreicht, geschweige denn, diesen übersteigt.

Ergo, die Ventile schließen immer satt in ihren Sitzen. Änderungen im Ventilspiel durch das (ungleiche) Setzen der Ventilsitzringe oder Verschleiß würden allenfalls eine vernachlässigbare (weil in aller Regel kaum messbar) Reduzierung der Maximalleistung zur Folge haben. In diesen Bereichen hält sich im realen Fahrbetrieb eh kaum jemand auf großes Grinsen  .

BlackStar 

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Geschrieben von tombo am 05.07.2018 um 15:07:

""Worüber sich so manch einer doch Gedanken macht.....vor allem wenn man bedenkt wie oft man die Ventile einstellen muß. Die Laufleistung erreichen doch die meisten hier gar nicht mit ihren Motorrädern, davor steht schon die nächste in der Garage."" 

Das viele womöglich die entsprechende Laufleistung nicht erreichen, mag ja durchaus sein, macht die Konstruktion aber am Ende des Tages nicht besser, meiner bescheidenen Meinung nach.

Ich denke hier prallen an der ein oder anderen Stelle zwei grundsätzliche Standpunkte aufeinander, die einen, denen alles Neue suspekt ist, oder schadenfroh das man sich selbst so eine neuen schei.. 
nicht gekauft hat und die anderen, die alles toll finden, weil HD drauf steht und im Bezug auf das aktuelle "Problem" dieses nicht mehr haben, weil Sie sich schon längst wieder
was Neues gekauft haben und somit das vermeintliche Problem weiter gereicht haben, so wie du es bereits selbst geschrieben hast

M8 hin oder her, ich habe mich mit der Thematik nur so am Rande befasst, ob es jetzt der Öltransfer ist, oder die leeren Batterien, oder wie jetzt hier, wo man die Konstruktion
des Ventiltriebs mal in Frage stellt.

""Und wer hat schon mal selbst Ventile eingestellt ?""
Ich schon haufenweise, zu meiner Zeit als Autoschrauber musste man das tatsächlich noch lernen, weil Mitte der 80ziger gab es noch nicht so viele Autos mit Hydros.

Wie schnell oder zeitaufwendig das ist, hängt natürlich hauptsächlich von der Konstruktions des Motors ab, wenn ich da an meine alte Yamaha Drag Star 1100 denke, war das recht schnell erledigt
an meiner zweiten aktuellen Mopete neben meiner Street Bob (Yamaha XJR 1300) ist das schon deutlich aufwendiger und Gott sei Dank theoretisch nur alle 24.000 Km fällig im Gegensatz zur Drag mit alle 6.000 Km, was dann irgendwann
aber auf 10.000 Km verlängert wurde. Wenn es bei ner Duc 6-7 Std dauert, hab ich an einer Duc noch nicht gemacht, dann ist das eben so. 

Das es an dem M8 wohl Probleme mit dem Öltransfer gibt, ist wohl gesichert keine Spekulation, wenn ich mir hier so die Berichte durchlese, die leeren Batterien war wohl auch kein Einzelfall.
Ob die Konstruktion des Ventiltriebes bei höherer Laufleistung ein Problem ergibt, wird sich zeigen, halte ich persönlich für nicht unwahrscheinlich.
Wenn jetzt jemand für sich entscheidet, ist mir alles Latte die Probleme, Mopete gefällt mir und ich fahre den Bock sowieso nur bis ich noch Garantie habe. Kann man das
ja gerne machen, ändert aber nix an der Tatsache, das es zumindest bei nicht wenigen das Problem mit dem Öltransfer gibt und ich wäre da vorsichtig irgendwann so ein Hobel zu kaufen, der
eventuell dieses Problem hatte und das Getriebe eine gewisse Zeit ohne oder zumindest mit zu wenig Öl im Getriebe unterwegs war und deshalb das Getriebe schon einen deutlich höheren
Verschleiß aufweist wie die gefahrenen Kilometer es vermuten lassen. 

Und wenn man mal ein bißchen ehrlich zu sich selbst ist, sind unsere HDs in puncto Technik nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss. 3 Öle, wofür ?? Geht auch prima 
mit einem Ölkreislauf, wie die Japaner zigfach bewiesen haben, wäre ein M8 ähnlich aufgebaut gäbe es die Geschichte mit Transfer überhaupt nicht. Wenn man mir beim Freundlichen
dann erzählt, ja man macht das deshalb, damit man ein ganz spezielles Öl für die jeweilige Anwendung reinkippen kann, komisch nur, dass die meißten die ich kenne
und was ich so gelesen habe, wird im Motor und primär die gleiche Plörre eingefüllt, nur ins Getriebe packt man vielfach dann das Castrol.
Also ist das zumindest in der heutigen Zeit kein Argument mehr, 3 getrennte Ölkreisläufe zu haben und das erst nicht seit gestern.
Es gibt halt diverse Stellen, wo man sich einfach nur wundern kann, bei einer Company die über 100 Jahre Mopeds baut, warum die das so gemacht und konstruiert haben
wie es halt ist. Aber wir haben es uns selbst ausgesucht.
Aber deswegen  ziehe ich mir trotzdem nicht die rosa Harleybrille an und finde jetzt alles toll, nur weil es ein Ami Eisen ist.

Aber jeder so wie er will und zum Abschluss nur noch so viel, wenn es hier im Forum Themen gibt, die ich persönlich dämlich oder überflüssig finde, zwingt mich 
KEINER das zu lesen, geschweige zu kommentieren bzw. zu beantworten. 
Was MICH z.B. nervt, wenn ein Newbie fragt, welches Öl fahrt ihr denn so ?? Kommt entweder, stell dich erst mal vor, oder benutze die Suchfunktion oder oder oder
aber keine direkte Antwort auf die Frage. Wenn ich jetzt schreibe, benutze die Suchfunktion es gibt ellenlange Freds darüber .....
Manchmal oder öfters braucht man halt kurz ne Info, ohne dass man sich ellenlange Freds durchlesen will.
In der Zeit wo man auf Vorstellung oder Suchfunktion hingewiesen hat, hätte man auch längst schreiben können,Mineralisch von HD 20W50
oder Megol 10W60 oder oder oder, was man halt selbst fährt.
Die Antwort wäre deutlich kürzer. Und wenn mich halt es nur nervt, dass schon wieder jemand nach Öl fragt, mache ich den Fred erst gar nicht auf. 

Klar ist es wünschenswert, wenn sich jemand erst vorstellt und dann fragt, es wäre auch aus Sicht vieler, vor allem Nicht Moped Fahrer, das wir uns IMMER
an die vorgeschriebene Geschwindigkeit halten und NICHT mit zu lauten Puffs durch die Gegend fahren........

SO, habe fertig, wünsche euch noch einen entspannten Tag