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"Drehmomentverlust" Wer erfindet solche Begriffe???
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When your chopper is broken you fix it. When you are broken your chopper fixes you.
Dieser tritt "sicher" erst nach dem Abriss der Schraube auf!
zum zitierten Beitrag Zitat von klaus60
hallo
demnächst steht ein Rädertausch an
es müssen dann ja auch die Bremsscheiben und das Pully gewechselt werden
würdet ihr die alten Schrauben wieder verwenden oder neue nehmen
vorrausgesetzt die alten gehen heile raus?
klaus60
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Wenn man schon keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten
Stammtisch in Münster/NRW
Schimmy
bin keineswegs verwirrt worden alles gut
werd die alten wiederverwenden wenn sie gut rausgehen wenn nicht neue
ausserdem find ich all die Meinungen intressant ich bin zufrieden
klaus60
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Bezüglich DEHNUNG der Schrauben oder KEINE DEHNUNG.....
(keine Meinung von mir oder gar Kenntnis zur Materie....ich habe meine bisher immer wieder verwendet).... hier nur ein Beitrag von jemand aus der Branche.
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.... bei Minute 2.45 : "....disc bolts STRETCH..." : Doc Harley Leider ohne weitere Vertiefung diesbezüglich, da es eigentlich um die Bremsscheiben geht im Video.
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WAS MAN ANFÄNGT, MUß MAN AUCH ZU EN
Ich würde mir die Schrauben auch genau anschauen und dann entscheiden ob ich neue nehme wenn ich sie vorher selbst montiert habe.
Wenns jmd anderes war, hat man immer eine Pandorabox. Viele Leute haben kein Drehmo und ziehen oftmals zu fest an der Schraube...damit wird sie überstreckt und hat ggf. nicht mehr ihre Zugfestigkeit bzw. das Gewinde ist überstreckt.
Jmd schrieb von hablabbrigen 4.6er Schrauben. Die Festigkeit einer Schraube ist kein Qualitätsmerkmal. Jede Festigkeit hat ihren Sinn an ihrer Stelle wofür sie gebraucht wird.
12.9 oder HV ist nicht immer die beste Schraube.
Bei Bremsscheiben gibt es z.B. unterschiedliche Arten der Befestigung...mit Mutter oder mit Gewinde in der Nabe. Mit Mutter kann man deutlich mehr Drehmo aufwenden. Schraubt man die Schraube in eine Alunabe, benötigt man je nach Schraubengröße oftmal wenig Drehmoment nur um die 20Nm. Dementsprechend benötigt man dort auch keine 12.9-Schraube, zumal diese an dieser Stelle auch zum Brechen neigen könnte.
Loctite ist ein Super Sicherungsmittel. Die richtige Sorte aber an der richtigen Stelle.
Grundsätzlich denke ich, das man damit aber zu üppig umgeht. Da finde ich, weniger ist mehr. Alugewinde können damit auch ruiniert werden.
An meiner kompletten Harley habe ich lediglich an der Kupplungsnabenmutter einen Tropfen Loctite, weil dort verkehrterweise Linksgewinde ist...das wars und mir ist bei über 10000km in 2,5 Jahren noch nix abvibriert.
An kleineren Schrauben hab ich vereinzelt Nordlockscheiben. Die sind wiederverwendbar und vermurksen die Gewinde nicht mit Kleber.
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Grüße, Tim
Have a nice fa(h)rt...
zum zitierten Beitrag Zitat von Schimmy
zum zitierten Beitrag Zitat von Vinchi
Über Mogelpackungen wird hier auch nicht diskutiert, so kannst dein Beitrag auch mit einem Smiley(Schädel gegen die Wand) vervollständigen.
Na ja... wenn man so die "Historie" verfolgt, erinnert mich das schon ein wenig an "Kunden-Verarsche".....
Von
"... nach 3-maligem Gebrauch neues Sicherungsmittel auftragen ..."
über
"... verschlissene oder beschädigte Schrauben tauschen ..."
über
"... Schrauben nur drei mal verwenden ..."
zu
"... jedes mal die Schrauben wechseln ..."
und das bei einer seit 1992 UNVERÄNDERT hergestellten Torx-Schraube. Denkt Euch selbst Euren Teil.....
GReetz Jo
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Windows ist wie ein U-Boot! Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los...
zum zitierten Beitrag Zitat von sysop
Prinzipiel natürlich ja, wie sich allerdings die Qualität der Schrauben (Material, Legierungszusammensetzung, Herstelunngsverfahren etc) in dieser Zeit verändert hat steht natürlich nirgends.
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Wenn man schon keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten
Stammtisch in Münster/NRW
zum zitierten Beitrag Zitat von Schimmy
zum zitierten Beitrag Zitat von sysop
Prinzipiel natürlich ja, wie sich allerdings die Qualität der Schrauben (Material, Legierungszusammensetzung, Herstelunngsverfahren etc) in dieser Zeit verändert hat steht natürlich nirgends.
Moinsen @sysop ,
Wenn diese Schraube nach wie vor unter der gleichen OEM-Nummer gelistet ist, hat sich aber auch gar nix an den von Dir beschriebenen
"Qualitätsmerkmalen" verändert, denn wer würde in einer Werkstatt beim Griff in die Schraubenkiste wissen oder erkennen können, ob
er/sie eine Schraube neueren Datums, oder eine mehr als 10 Jahre alte in der Hand hat ? ? ?
GReetz Jo
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Gruß Ecki
OAMOI A METTLA - IMMA A METTLA
Mir ist es mal passiert, dass ein Federring für M36 mehrmals(4-5x) nach dem Festziehen gebrochen ist. Machte sich durch mehrere kurze hohe Klinggeräusche bemerkbar.
Der war dann wohl zu hart, denke ich.
Wie stellt man denn die mangelnde Qualität einer Schraube fest? Dadurch, dass sie vorm Erreichen des Drehmoment reißt oder sonst iwie noch anders??
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Grüße, Tim
Have a nice fa(h)rt...
zum zitierten Beitrag Zitat von Schimmy
zum zitierten Beitrag Zitat von sysop
Prinzipiel natürlich ja, wie sich allerdings die Qualität der Schrauben (Material, Legierungszusammensetzung, Herstelunngsverfahren etc) in dieser Zeit verändert hat steht natürlich nirgends.
Moinsen @sysop ,
Wenn diese Schraube nach wie vor unter der gleichen OEM-Nummer gelistet ist, hat sich aber auch gar nix an den von Dir beschriebenen
"Qualitätsmerkmalen" verändert, denn wer würde in einer Werkstatt beim Griff in die Schraubenkiste wissen oder erkennen können, ob
er/sie eine Schraube neueren Datums, oder eine mehr als 10 Jahre alte in der Hand hat ? ? ?
GReetz Jo
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