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zum zitierten Beitrag Zitat von harleykill
zum zitierten Beitrag Zitat von EJP
zum zitierten Beitrag Zitat von Middach
Die Elektromobilität wird das Projekt der urbanen Fortbewegung, bisher aber nicht der Langstrecke....
"Urban" muss das gar nicht sein. Bei uns - auf'm Land - ist die Zoe mit 140km realer Reichweite vollständig ausreichend. Geladen wird einmal die Woche in der Garage mit Ökostrom.
Und für die Langstrecke gibt's die Bahn.
Ach ja: und für den Spass gibt's die Harley.
Mit dem letzten Satz hast Du Dich gerade noch gerettet
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Rheinländer im Exil
Und nun beginnt die Abzocke... 79cent/kWh an den Ladesäulen.
https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/ionity-ionity-vervielfacht-ladestrompreis-so-vermeiden-sie-die-kostenfalle_id_11560915.html
Bei der LW wären das bei 15.5kWh Akku rund 12€ pro "Tankfüllung" für 100-150km.
Da fahre ich mit meiner Benzin-Slim deutlich günstiger. Vom Anschaffungspreis mal ganz abgesehen.
Gruß,
René
Ein guter Bekannter hat eine Ladestation an die Gartenmauer gebaut. Nur mal so als Spass
Geht über Shell
Da ist der Preis im Rahmen bis 49ct /cent/ kwh freigelegt, bei 29cent die hier in der Gegend aufgerufen werden eine gute Spanne
79cent die kwh ist Strassenraub
Aber der beginnt ja bereits beim Kauf von den Mobilen
Nochmal, 30 kilo für einen Antrieb mit Kupferwicklung ?
30 Kilo für einen Zoe der einem Wagen der 13 Kilo Klasse entspricht .
Die Kisten sind doch vollkommen überbezahlt, egal ob Bike oder KFZ
Ich war mal bei Shanghai Customs weil ich beides spannend finde :
a ) junge Pioniere die sich was wagen
b ) Fortschritt der was bringt
Die Jungs dort stellen eine umgebaute Cub hin, und schicken die weltweit für unter usd 4000 frei per Luftfracht
Kleinstserie die in einer Bude mit ca 30 qm entsteht, kein Konzern im Rücken , keine Massenproduktion .
Was so 70 Kilo Luftfracht kosten ist auch nicht ohne .
Die machen das in einer winzigen Schrauberbude , und mit Einzelteilen.
Und dann konfrontiert die Industrie mit Ihren Preismodellen ?
Ich plädiere ganz stark dafür das der eine oder andere dort entmündigt wird.
Erinnert mich dran das mal Bikinis mit UV Schutz angeboten wurden
zum zitierten Beitrag Zitat von JvS-105
Das sollte möglich sein - ich werde den Text spätestens nach Erscheinen der Ausgabe 3-2020 auch auf meinem Blog veröffentlichen.
Viele Grüsse,
Jürgen
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Motorprosa • Geschichten aus der Kurve
Elektromo........was?
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Dosis sola venenum facit
Der Spaß am Fahren lebt auch von der Emotion.
Ich kann - obwohl selbst noch nicht gefahren - nachvollziehen, dass es auch ein Erlebnis ist, wenn ein Fahrzeug (unabhängig davon, ob Auto oder Motorrad) lautlos, "ohne Gedöns", ganz extrem
beschleunigt.
Ich denke aber, es ist nichts gegen die Emotion, die ein Verbrennungsmotor inklusive Geräusch, Geruch und Temperatur entwickeln kann. Bei einen ist viel Synthetik dabei, bei anderen eine "lebende Maschine".
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Viele Grüße
Frank
aka: Smokeybear
SMOKE 'EM 'TIL THE WHEELS FALL OFF!
That´s me: http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread.php?threadid=1308&sid=
Learn more about Smokeybear: www.smokeybear.com
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When your chopper is broken you fix it. When you are broken your chopper fixes you.
Gute Gelegenheit die Englischkenntnisse aufzufrischen
LiveWi
re vs. Zero SR/F Premium
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Grüße, BlackChrome
Einfache Farbenlehre: rot + grün = braun
zum zitierten Beitrag Zitat von Smokeybear
Ich denke aber, es ist nichts gegen die Emotion, die ein Verbrennungsmotor inklusive Geräusch, Geruch und Temperatur entwickeln kann.
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Mein Motorrad besteht aus mattschwarz lackiertem Stahl, glänzendem Chrom und ein wenig Gummi an den richtigen Stellen...
Moin,
grundsätzlich habe ich nichts gegen E-Bikes – und schon gar nicht gegen deren Fahrer. Wenn jemand ein E-Bike fahren will ist mir das egal. Jedem das Seine. Mir persönliche gefällt ein E-Bike nicht. Hat nichts, was ich mit Motorradfahren verbinde. Und Stand heute werde ich mein Hobby eher an den Nagel hängen, als mir ein E-Bike zu kaufen. Abgesehen davon würde mir die LiveWire aber auch mit V-Twin nicht gefallen.
Was mir bezüglich E-Bike halt richtig auf den Sack geht ist, dass sich das E-Bike – und noch vielmehr das E-Auto – nicht als Alternative am Markt durchsetzen muss, sondern das im gleichen Atemzug Fahrern von Verbrennern das Leben schwer gemacht wird. Sei es durch Verbote, Kosten oder politische/gesellschaftliche Ächtung. Man will die Menschen zur E-Mobilität erziehen - und wenn es nötig ist, mit Zwang. Und da hört es bei mir auf. Ich lasse E-Bike-Fahrer in Ruhe, also lasst mich auch in Ruhe
MfG
ruffryder
LEBEN UND LEBEN LASSEN !
leider hat die Mehrheit der " E-Mobilität Gemeinde " diese Einstellung nicht. Soviel zum Thema.
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der Weg ist das Ziel
Ein E-Motorrad sieht ja einem 'richtigen' Motorrad wenigstens noch ähnlich.
MICH grüßt seit 1 3/4 Jahren allein wegen des frontalen Erscheinungsbildes meines Moppeds keiner mehr...
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-QUERDENKEN- Das ist dieses unglückliche Zusammentreffen von Rechtschreibschwäche durch mangelhafte Schulbildung und Internetzugang...
Ich bin froh wenn der Verbrennungsmotor endlich verboten wird, dann ist diese ewige Unsicherheit weg, ein Ewiggestriger zu sein
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Am liebsten mit Vergaser.
zum zitierten Beitrag Zitat von ruffryder
Was mir bezüglich E-Bike halt richtig auf den Sack geht ist, dass sich das E-Bike – und noch vielmehr das E-Auto – nicht als Alternative am Markt durchsetzen muss, sondern das im gleichen Atemzug Fahrern von Verbrennern das Leben schwer gemacht wird. Sei es durch Verbote, Kosten oder politische/gesellschaftliche Ächtung. Man will die Menschen zur E-Mobilität erziehen - und wenn es nötig ist, mit Zwang.
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Mein Motorrad besteht aus mattschwarz lackiertem Stahl, glänzendem Chrom und ein wenig Gummi an den richtigen Stellen...
Also nochmals: E-Antrieb für Otto Normalo ist Ideologie von Verbrennungsmotorhassern, aber keine Zukunft. Durchsetzen wird sich das bei Spezialfahrzeugen für Ballungsräume wie Amazon-Auslieferer, Müllabfuhr, Bus, Handwerker, City-Pendlerautos, evtl. noch Feuerwehr. Bei NAW und Schneeräumer wirds schon eng.
Die Zukunft ist das, was sich technologisch-ökonomisch durchsetzt, und nicht das, was Ideologen durchsetzen wollen. In der DDR wollten die Ideologen den Zweitaktmotor als Antrieb der Zukunft durchsetzen, hat auch nicht geklappt, obwohl der viel praxisnäher an Otto Normalos Bedarf lag als ein E-Antrieb.
Die Mitläufer, die den Ideologen nachplappern, „der E-Antrieb ist die Zukunft“, sollten doch bitte mal ihr Gehirn einschalten, um endlich mal zur Kenntnis zu nehmen:
„Der Verbrenner hat eine Zukunft auf unabsehbare Zeit, deswegen wird es auch auf unabsehbare Zeit Kohlenwasserstoff-Sprit geben“ Warum steht das so klar fest?
1. Aus dem Kyoto-Protokoll bzw. Pariser Abkommen ist schonmal jeglicher militärische Antrieb aus geklammert. Da darf jeder Vertragspartner auf unabsehbare Zeit - einfach mangels Alternative - in seine Panzer, Düsenjäger, Zerstörer , LKW usw. weiter Verbrenner einbauen, ohne das dies auf irgendein CO2-Budget angerechnet wird.
2. Für Flugzeuge und Schiffe gibt es bis heute keine Alternative. Schonmal aufgefallen, das die E-Ideologen hier niemals von E-Antrieb reden? Wenn die es technisch-ökonomisch-ökologisch ernst meinen würden, würden sie zumindest deswegen alle Freizeitflüge kategorisch verbieten. Wer glaubt hier ernsthaft, dass sich Otto Normalo seinen Verbrennungsmotor verbieten lässt, wenn er weiterhin die fröhlichen Ferienflieger im alternativlosen Verbrennerflugzeug pausenlos über sich hinweg donnern sieht?
3. Auch die von unseren Weltbürgern so hochgelobte Globalisierung gab es nur aus einem einzigen Grund: Weil Ende der 70er der Schiffsdieselzweitakter in Containerschiffen in Mode kam, weil der den Sondermüll als Bodensatz der Raffinerie-Kolonne, das hochgiftige Schweröl frisst. Löhne in China und Indien waren schon vor 150 Jahren viel niedriger als bei uns, aber erst, seit als Schiffstreibstoffe von den Raffinerien kostenlos abgegebener Sondermüll verbrannt wird und zwar sage und schreibe ca 200 m3 /Tag in einem einzigen 400to-Containerschiff, waren die Transportkosten so runtergeprügelt, dass Globalisierung überhaupt möglich wurde.
Alle diese Anwendungsfälle werden gaaaaanz gaaaaanz sicher auf unabsehbare Zeit Kohlenwasserstoff als Sprit zur Verfügung gestellt bekommen. Glauben die E-Ideologen allen Ernstes, dass sich Otto Normalo verbieten lässt diesen auf unabsehbare Zeit verfügbar sein müssenden Sprit in seinen Verbrenner zu tanken?
So, damit haben wir die Ökonomie abgehandelt. Jetzt kommt die Technik. Und jetzt gaaanz langsam für die Mitläufer der E-Ideologen: Natürlich gibt es mittlerweile CO2-neutralen (!!!!) Sprit für die o.g. Anwendungen, die Otto Normalo in Zukunft in seinen Verbrenner von Toyota tanken wird, weil unsere Ideologen die heimische Industrie in ihrer typisch deutschen verbohrten Realitätsverweigerung (in der Geschichte gibts leider zahllose Beispiele) mal wieder ruiniert haben. Dieser Sprit wird sogar in Deutschland am KIT entwickelt:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/karlsruhe-wie-aus-co2-und-oekostrom-biotreibstoff-wird-a-1295212.html
Das CO2 wird hier mit einem Wäscher aus der Luft gewaschen und entlastet so die Atmosphäre. Der Wasserstoff wird mittels Windstrom durch Elektrolyse aus Wasser abgespalten. Der Kohlenstoff wird aus dem CO2 chemisch abgespalten und mit dem Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff verbunden. Bei der Verbrennung stößt der Verbrennungsmotor also genauso viel CO2 wieder aus, wie der CO2-Wäscher vorher aus der Atmosphäre gewaschen hat. Damit ist es ein CO2-neutraler Kraftstoff. Und das schöne ist: hierfür muss nicht Deutschland einmal neu verkabelt werden und die Gewichtseffizienz des Verbrenners bleibt erhalten. Liebe Ideologen, Otto Normalo kann es sich nämlich nicht leisten, der größten Teil seiner Stromkosten und seines Fahrzeugverschleisses für das unsinnige Spazierenfahren einer tonnenschweren Batterie zu bezahlen. Das ist was für kalifornische überbezahlte Hipster der großen 4!
Keiner sagt, dass der CO2-neutrale Sprit nicht mehr kosten wird als der fossile Kraftstoff. Aber selbst wenn er viermal soviel kostet, erlaubt er den CO2-neutralen Weiterbetrieb und die Neuinverkehrbringung von Verbrennungsmotoren, die (Siehe oben) überall da „die Zukunft“ bleiben, wo sie technisch-ökonomisch unverzichtbar sind. Und das wird auf der ganzen Welt auch für Otto Normalos Verbrenner so sein, mit Ausnahme vielleicht von Deutschland, wo Ideogen mit der vorgetäuschten Rationalisierung ihres Verbrennungsmotor-Hasses viel zu viele Mitläufer haben (wie so oft in unserer Geschichte, nur hat jedes Jahrhundert sein eigenes Sujet). Die bekannten Folgen, wie schon so oft: In Deutschland erfunden, in USA marktreif entwickelt, in Asien die Anlagen produziert. Dankeschön, Ihr hirnverbrannten Ideologen! Mit Eurem irrationalen Verbrennungsmotorhass beraubt Ihr uns eines weiteren Feldes für die zukünftige Erwerbssicherung Deutschlands, wo sich Deutschland im Verbrennungsmotorenbau gerade mit jahrzehntelanger Forschung die Führungsposition erarbeitet hat. Da Kommen die Amis, die das nicht ertragen können, mit der E-Ideologie in die Ecke. Und wie immer laufen hier genug Trottel hinterher,