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--- Harley Davidson Bj. ab 2020 in Thailand produziert (https://forum.milwaukee-vtwin.de/threadid.php?threadid=98741)
Geschrieben von Benji am 26.10.2020 um 19:56:
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Zitat von Becks07
Mir ist wirchlich egal wo Harley momentan bzw.in Zukunft fertigt weil ich denke das hinten Raus die selbe Qualität raus kommen wird und muss. Die Qaulitätsfaktoren
müssen die selben sein und das auf meiner Sporty noch 5HD.......steht is mir wurscht....
Aber was ich persönlich Lustig finde ist,...ich hatte als erstes eine Street Rod die ja bakanntlich in Indien gefertigt wurde und wircklich überall hörte ich is ja keine richtige Harley weil eben aus Indien,.....und wenn net aus dem Armiland dann nix gut..
Und nun wo HD in Thailand fertigen lässt is aufeinmal ja alles gar net soooo schlimm,..hahahahahahahahaha
Und wer meine Harley zamm baut hat,..is mir noch mehr wurscht,find sie einfach Geil das ist das Wichtigste für mich,...
die ersten wassergekühlten Harleys wurden anfangs auch nicht akzeptiert. Wahrscheinlich werden sie von einigen immer noch nicht akzeptiert. Mir haben sie sofort gefallen.
Geschrieben von Benji am 26.10.2020 um 20:03:
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Zitat von Rene D.
Und für die meisten HD-Kunden muss eine HD halt "Made in USA" sein, egal woher die einzelnen Komponenten stammen. Und : Ich hab da vollstes Verständnis für das jemand keine HD haben will auf der "Made in Thailand" steht.
Gruß,
René
Nur was soll der Kunde kaufen, wenn er seine Traumharley nicht mehr Made in USA bekommt und es eine neue sein soll?
Geschrieben von marlboromanhd am 26.10.2020 um 20:19:
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Zitat von Benji
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Zitat von Rene D.
Und für die meisten HD-Kunden muss eine HD halt "Made in USA" sein, egal woher die einzelnen Komponenten stammen. Und : Ich hab da vollstes Verständnis für das jemand keine HD haben will auf der "Made in Thailand" steht.
Gruß,
René
Nur was soll der Kunde kaufen, wenn er seine Traumharley nicht mehr Made in USA bekommt und es eine neue sein soll?
BMW R18 
.....oder vielleicht eine panhead, shovelhead oder evo.
Geschrieben von REMCM am 26.10.2020 um 20:41:
Ich hab mir 1982 mit 22 Jahren meine erste Harley, eine 82 er Sturgis gekauft, weil ich im zarten Alter von 15 Jahren im Kino "Easy Rider" gesehen habe und vollkommen von den coolen Bikes und dem " Way of Live " der Hippies und von den irren Landschaftaufnahmen aus den USA angefixt war.
Mein Traum war es immer, eine Panhead im Stile der " Captain America " zu fahren und zu besitzen. Diesen Traum habe ich mir dann 1988 in Los Angeles erfüllt und mir eine total abgefuckte 55er Panhead samt allen Teilen zum Umbau auf " Easy Rider Style " gekauft und nach Hause mitgenommen.
Mit meinen alten Karren stellt sich mir die Frage eigentlich nicht, wo die Karren zusammengeschustert wurden, die sind halt einfach aus den USA und Teil dieses Mythos Harley Davidson.
Meine CVO mit " Made in Thailand " Aufkleber hätte ich nicht gekauft, fragt mich nicht warum. Ist halt so.
Gruß, Franz
Geschrieben von Silver Surfer am 26.10.2020 um 20:59:
hab mir jetzt nen La Pera Sitz in USA bestellt, und TTs Felgen aus Westerkappeln, nahe Thailand, 
Lenker wild Chubby aus Nordkorea, Reifen sind von Michelin ganz klar USA, weiß doch jeder. (Übersetzt Meichelin)
Motor M8 auch Scheiße , kommt aus dem Land der Irren
. Aber Umgebaut hat sie ein Deutscher, sagt er, heißt Maputo aus dem Kongo, früher Deutsch Kongo.
Die Welt ist verrückt.
Ich hab jetzt ein Weltklasse Bike .
Und die Karre hat mehr See Meilen hinter sich, als ich ich jemals fahren werde.
Geschrieben von Scareya am 26.10.2020 um 21:15:
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Zitat von Benji
Nur was soll der Kunde kaufen, wenn er seine Traumharley nicht mehr Made in USA bekommt und es eine neue sein soll?
Etwas anderes oder gar nichts. So war es doch schon immer, denn was würdest du tun, wenn du heute noch eine neue Deuce oder eine Rocker C haben wolltest? Ich meine, ich könnte das sogar verstehen ( ), aber manchmal sind Dinge halt nur begrenzt verfügbar. Also muss man sich in Verzicht üben oder man beißt in den sauren Apfel und kauft gebraucht oder etwas ganz anderes. Denn nach einer kurzen Protest- bzw. Übergangsphase werden die Hocker aus Thailand dann vielleicht doch interessant. Und wirklich viel schlechter als in good old Milwaukee sind die vermutlich auch nicht zusammengedengelt. Made in USA ist kein Qualitätsmerkmal. Höchstens ein Hinweis für US-Patrioten. Die Route 66 ist ja mittlerweile auch überwiegend ein langweiliger Highway.
Die Zeiten ändern sich. Und trotzdem wird nicht alles immer nur schlechter...
__________________
Mein Motorrad besteht aus mattschwarz lackiertem Stahl, glänzendem Chrom und ein wenig Gummi an den richtigen Stellen...
Geschrieben von shrurg am 26.10.2020 um 22:36:
Die CVO Modelle kommen soweit ich weiß immer noch aus den USA.
Geschrieben von REMCM am 26.10.2020 um 22:59:
Stimmt !
Geschrieben von MeinerEiner am 27.10.2020 um 13:41:
Den vielgepriesenen Facharbeiter der Mopeds zusammenschraubt gibt es weder in den USA noch in Thailand.
Drum ist es müßig einen anstehenden Qualitätsschwund zu vermuten.
Aus Thailand kommt relativ viel hochwertige Technik (Photo, PC, etc).
Wobei es sicher weniger um Steuerersparnisse geht, vielmehr sind die Arbeitskräfte dort günstiger als in den USA, von Arbeitnehmerschutz und Umweltauflagen ganz zu schweigen. Es geht als wahrscheinlich in erster Linie um Gewinnoptimierung.
Aber es ist schon die Demontage einer Emotion.
Mir geht es da allerdings wie Sticki, solange Qualität und Design stimmen... Kann es allerdings auch nachvollziehen das es nicht wenige abschreckt.
Finde es nicht gerade fair die "Romantiker" als altmodische Betonköpfe zu titulieren.
__________________
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
Ich fahre solange schwarze Mopeds bis es eine dunklere Farbe gibt!
Geschrieben von motorcycle boy am 27.10.2020 um 14:58:
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Zitat von MeinerEiner
Den vielgepriesenen Facharbeiter der Mopeds zusammenschraubt gibt es weder in den USA noch in Thailand.
Drum ist es müßig einen anstehenden Qualitätsschwund zu vermuten.
Aus Thailand kommt relativ viel hochwertige Technik (Photo, PC, etc).
Wobei es sicher weniger um Steuerersparnisse geht, vielmehr sind die Arbeitskräfte dort günstiger als in den USA, von Arbeitnehmerschutz und Umweltauflagen ganz zu schweigen. Es geht als wahrscheinlich in erster Linie um Gewinnoptimierung.
Aber es ist schon die Demontage einer Emotion.
Mir geht es da allerdings wie Sticki, solange Qualität und Design stimmen... Kann es allerdings auch nachvollziehen das es nicht wenige abschreckt.
Finde es nicht gerade fair die "Romantiker" als altmodische Betonköpfe zu titulieren.
Gerade eine Marke wie HD lebt von der Romantik. Als reines Funktionalitätsgeschwür reicht ein asiatischer 500erer Roller. der kann wirklich alles, was ein Zweirad an rationalen Vorteil gegenüber einem Vierrad hat, am besten. Und wer jetzt mit Fernreisen kommt: die gehen mit einem Vierrad auch am besten. Bleibt nur der Ballungsraumverkehr, in dem ein Zweirad seine rationalen Vorteile wirklich ausspielen kann. Ich frage mich, was einer, der die "Zweirad-Romantiker als ewig gestrige Betonköpfe" verunglimpft, eigentlich in einem Harley-Forum verloren hat. Zu dieser Weltsicht passt doch ein BMW-C-Klasse-Roller (aus Korea) oder ein Suzuki-Burgmann. Supersport oder z.B. die Honda CB1100EF sind schon reine Romantik ohne jeden rationalen Sinn. Eine Harley zu kaufen macht überhaupt keinen Sinn, wenn man nicht seine emotionale Romantik befriedigen will. Das gilt genauso für Rolex, Jäger le Coultre oder hochwerige Klamottenmarken. Rein rational reichen Kaufhausuhren und die blaue Ameisenkluft aus Chinas grossem Sprung nach vorne für die gewünschte Funktion völlig aus.
Deswegen, liebe "ist mir egal wo das herkommt"- Vertreter, hört jetzt bitte endlich mit diesen durch keinerlei realen Hintergrund gestützten unsinnigen Verunglimpfungen auf, mit denen Ihr nur beweist, dass Ihr aber auch rein garnichts von diesem Geschäft versteht. Harley und Indian verkaufen Träume und Emotionen, BMW will mit der R18 in diesen Markt rein. Indian und BMW haben bewiesen, dass der Produktionsort offensichtlich in der Gefühlswelt der Zielgruppe eine zentrale Rolle spielt. Selbst Honda stellt die CB1100 EF und die Goldwing nur im Stammwerk in Japan her. Warum wohl? Japan ist mittlerweile ein Hochlohnland! Durch ständige Wiederholung wird Eure eindimensionale (ich muss es leider so sagen "Unterschicht"-) Scheuklappensichtweise ("Hauptsache billich") auf den Markt für diese Zielgruppe nicht vollständiger oder richtiger. Die OEM dieser Produkte zeigen uns, was wirklich wichtig ist. Um Harley muß man sich hier Sorgen machen, weil die gegenüber den aufkommenden Wettbewerbern, die hier offensichtlich gar keinen schrumpfenden Markt sehen, mit kurzsichtigen Aktionen wie "Made in Thailand" zunehmend aus dem Tritt kommen. Habt ihr Euch nicht schonmal gefragt, warum es eben keinen Bugatti oder Bentley oder Ferrari oder Lamborghini oder keine Rolex, Omega oder Jäger le Coultre made in Thailand" gibt? Eben ... . Kommt endlich mal in der Realität der heutigen Markenwelt an. Ihr seid offensichtlich die Ewig Gestrigen ...
Geschrieben von HeikoJ am 27.10.2020 um 15:02:
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Zitat von MeinerEiner
Finde es nicht gerade fair die "Romantiker" als altmodische Betonköpfe zu titulieren.
Habs in meinem Beitrag korrigiert ...
__________________
Zwischen dem, was wir sagen wollen, was wir denken, das wir sagen, dem was wir sagen, was wir hören, was wir hören wollen, und was wir verstehen, bestehen jede Menge Unterschiede.
Geschrieben von marlboromanhd am 27.10.2020 um 16:15:
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Zitat von motorcycle boy
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Zitat von MeinerEiner
Den vielgepriesenen Facharbeiter der Mopeds zusammenschraubt gibt es weder in den USA noch in Thailand.
Drum ist es müßig einen anstehenden Qualitätsschwund zu vermuten.
Aus Thailand kommt relativ viel hochwertige Technik (Photo, PC, etc).
Wobei es sicher weniger um Steuerersparnisse geht, vielmehr sind die Arbeitskräfte dort günstiger als in den USA, von Arbeitnehmerschutz und Umweltauflagen ganz zu schweigen. Es geht als wahrscheinlich in erster Linie um Gewinnoptimierung.
Aber es ist schon die Demontage einer Emotion.
Mir geht es da allerdings wie Sticki, solange Qualität und Design stimmen... Kann es allerdings auch nachvollziehen das es nicht wenige abschreckt.
Finde es nicht gerade fair die "Romantiker" als altmodische Betonköpfe zu titulieren.
Gerade eine Marke wie HD lebt von der Romantik. Als reines Funktionalitätsgeschwür reicht ein asiatischer 500erer Roller. der kann wirklich alles, was ein Zweirad an rationalen Vorteil gegenüber einem Vierrad hat, am besten. Und wer jetzt mit Fernreisen kommt: die gehen mit einem Vierrad auch am besten. Bleibt nur der Ballungsraumverkehr, in dem ein Zweirad seine rationalen Vorteile wirklich ausspielen kann. Ich frage mich, was einer, der die "Zweirad-Romantiker als ewig gestrige Betonköpfe" verunglimpft, eigentlich in einem Harley-Forum verloren hat. Zu dieser Weltsicht passt doch ein BMW-C-Klasse-Roller (aus Korea) oder ein Suzuki-Burgmann. Supersport oder z.B. die Honda CB1100EF sind schon reine Romantik ohne jeden rationalen Sinn. Eine Harley zu kaufen macht überhaupt keinen Sinn, wenn man nicht seine emotionale Romantik befriedigen will. Das gilt genauso für Rolex, Jäger le Coultre oder hochwerige Klamottenmarken. Rein rational reichen Kaufhausuhren und die blaue Ameisenkluft aus Chinas grossem Sprung nach vorne für die gewünschte Funktion völlig aus.
Deswegen, liebe "ist mir egal wo das herkommt"- Vertreter, hört jetzt bitte endlich mit diesen durch keinerlei realen Hintergrund gestützten unsinnigen Verunglimpfungen auf, mit denen Ihr nur beweist, dass Ihr aber auch rein garnichts von diesem Geschäft versteht. Harley und Indian verkaufen Träume und Emotionen, BMW will mit der R18 in diesen Markt rein. Indian und BMW haben bewiesen, dass der Produktionsort offensichtlich in der Gefühlswelt der Zielgruppe eine zentrale Rolle spielt. Selbst Honda stellt die CB1100 EF und die Goldwing nur im Stammwerk in Japan her. Warum wohl? Japan ist mittlerweile ein Hochlohnland! Durch ständige Wiederholung wird Eure eindimensionale (ich muss es leider so sagen "Unterschicht"-) Scheuklappensichtweise ("Hauptsache billich") auf den Markt für diese Zielgruppe nicht vollständiger oder richtiger. Die OEM dieser Produkte zeigen uns, was wirklich wichtig ist. Um Harley muß man sich hier Sorgen machen, weil die gegenüber den aufkommenden Wettbewerbern, die hier offensichtlich gar keinen schrumpfenden Markt sehen, mit kurzsichtigen Aktionen wie "Made in Thailand" zunehmend aus dem Tritt kommen. Habt ihr Euch nicht schonmal gefragt, warum es eben keinen Bugatti oder Bentley oder Ferrari oder Lamborghini oder keine Rolex, Omega oder Jäger le Coultre made in Thailand" gibt? Eben ... . Kommt endlich mal in der Realität der heutigen Markenwelt an. Ihr seid offensichtlich die Ewig Gestrigen ...
wow....tolles plädoyer für HD made in USA, die sind jetzt bestimmt total beeindruckt und werden den plan, harleys in thailand zu bauen, in die tonne kloppen👍
ich fahre seit 1978 harley, nie etwas anderes und wenn harley überleben will, dann braucht sie moco absatzzahlen generiert durch kunden und gewinn durch rationalisierungen. da fragt man sich wer hier die große ahnung hat!
Geschrieben von Scareya am 27.10.2020 um 16:47:
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Zitat von motorcycle boy
[...] schonmal gefragt, warum es eben keinen Bugatti oder Bentley oder Ferrari oder Lamborghini oder keine Rolex, Omega oder Jäger le Coultre made in Thailand" gibt? Eben ... . Kommt endlich mal in der Realität der heutigen Markenwelt an. Ihr seid offensichtlich die Ewig Gestrigen ...
Die Produkte von Harley-Davidson auf die gleiche Ebene zu hieven wie diejenigen der genannten Marken, ist gewagt. Ja, Harley-Davidson ist eine starke Marke, deren Ursprünge in den USA liegen, aber ein Großteil der Fertigung ist doch schon lange international. Schau mal beiläufig auf das Label deines Handcrafted Original Stylish Heritage HOG Harley-Davidson Motorcycle Jacket Made of Genuine Leather from Legit Cowboy Herded Longhorn Beasts Listening to Country & Western Only. Ja, das ist übertrieben (und wahrscheinlich trägst du gar keine von diesen Poserjacken), aber du verstehst trotzdem sicher, was ich meine. Natürlich versucht die MoCo immer noch diese dubiose Lebensgefühl (ähnlich den genannten Marken) zu verkaufen, aber meinst du nicht, dass eine LifeWire, E-Bikes, oder eine Pan America da massiv stören? Und das, obwohl die allesamt in den USA produziert werden? "Made in USA" ist wirklich kein Qualitätsmerkmal. Und Träume werden dadurch auch selten beflügelt. Klar, mancher steht trotzdem drauf, und für den ist es sicher hart, dass man in der EU vor allem aus zollrechtlichen Gründen (eingebrockt durch den orangenen America First Prediger) keine Motorräder mehr kaufen kann, die im "Mutterland" selbst gefertigt sind. Trotzdem sind diese thailändischen Hobel objektiv nicht schlechter.
Ich weiß auch nicht, wie Du das handhabst, aber ich fahre keine Marke spazieren, sondern ein Motorrad.
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Mein Motorrad besteht aus mattschwarz lackiertem Stahl, glänzendem Chrom und ein wenig Gummi an den richtigen Stellen...
Geschrieben von Skogr am 27.10.2020 um 16:59:
irgendwie passend:
Jede Meinung hat einen Anspruch, entweder mit Schweigen aufgenommen oder wirksam widerlegt zu werden;
niemand ist berechtigt, durch Geringschätzung Andersdenkende herabzuwürdigen.
Franz von Holtzendorff (1829 - 1889), deutscher Rechtswissenschaftler
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Zuviel Auswahl macht Stress
Geschrieben von Rene D. am 27.10.2020 um 17:14:
Matthew S. Levatich, der die Verlagerung der Produktion nach Asien mit beschlossen hat anscheinend nicht. Sonst hätte man ihn nicht geschasst . 
Gruß,
René