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Adaptives Fahrsystem

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Adaptives Fahrsystem

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HeikoJ ist offline HeikoJ · 3524 Posts seit 18.11.2014
fährt: H-D 1200 CB / 14
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fährt: H-D 1200 CB / 14
Neuer Beitrag 30.01.2021 15:50
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TPMS ist von der EU deshalb vorgeschrieben worden weil ein falscher Reifendruck zu einem erhöhten Benzinverbrauch führt, jedenfalls war das die primäre Begründung. Und es ist ebenfalls hilfreich wenn man bei einem plötzlichen Druckverlust eines Reifens eine Warnung bekommt, dann kann man sich auf die notwendigen Fahrmanöver einstellen, wenn man es kann. Das nur am Rande.
Ja, ich bin Technikaffin, studiert habe ich Mikroelektronik, hieß damals noch anders, war nach der Ausbildung Anfang der 80er an der Entwicklung der ersten automotiven Elektroniksysteme beteidigt. Vor ein paar Jahren hab ich auf Consulting im Bereich Cloud Computing umgesattelt. In ein paar Jahren mach ich ein Aschram auf ...
Für mich dient ein großer Teil der (Sicherheits)elektronik in Fahrzeugen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Wobei ich beileibe kein Sicherheitsfanatiker bin, sonst würde ich wohl eher nicht Motorrad fahren. Es scheint mir fast als würden viele und nicht nur hier im Forum, Dinge wie Notbremsassistenten, Spurhalteassistenten, automatisches Abstandsradar, Totwinkelassistent usw. als Entmündigung empfinden. Dabei ist der eigentliche Zweck den Fahrer von Aufgaben zu entlasten, nicht jeder ist ein sicherer Autofahrer, sonst gäbe es nicht weltweit ca. 1,35 Millionen Verkehrstote pro Jahr. Und wie bei so vielen Dingen in der Welt ist zum größten Teil der Faktor Mensch der Auslöser der meisten Unfälle.
Kein noch so gutes Sicherheitssystem der Welt kann einen rücksichtslosen Fahrer dazu bringen andere nicht zu gefährden, aber es kann dem Gefährdeten helfen die Situation zu meistern.
Aber wieder zurück zum eigentlichen Thema, was hat die MoCo sich dabei blos gedacht ? Zumindest ist es ein System das am amerikanischen Markt sehr gut ankommen dürfte, die ersten automatischen Abstandssysteme und Totwinkelassistenten wurden für amerikanische Trucks entwickelt, sind dort seit Jahren für Trucks gesetzlich vorgeschrieben, wir in Europa fangen grade damit an, das Thema ist also in den USA wohlbekannt. Daher ist es wohl grade HD und nicht einem anderen Hersteller eingefallen. Was aber, wie immer, sein wird ist das andere Hersteller nachziehen (müssen), sei es um das Feature ebenfalls anzubieten oder weil es (durch Lobbyarbeit) in den USA oder in der EU als verbindlich vorgeschrieben wird. Dann hat der Patenthalter alles richtig gemacht. Wobei sich der Kreis wieder schließt, man ist dann als Fahrer gezwungen das Zeug mitzukaufen.
Aber so ein quasi selbstfahrendes Motorrad würde ich auch nicht haben wollten, aber es scheint ja Bedarf zu bestehen, auch Entwickler müssen von ihrer Firma erst das Budget bekommen um so etwas zu realisieren und nicht jedes Patent wird letzendlich auch zu einem Produkt. Da kann ich persönlich ein Lied von singen ...

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Zwischen dem, was wir sagen wollen, was wir denken, das wir sagen, dem was wir sagen, was wir hören, was wir hören wollen, und was wir verstehen, bestehen jede Menge Unterschiede.

rockerle69 ist offline rockerle69 · 6473 Posts seit 18.02.2009
fährt: Zarte & Dicke. EVO, und VRSCA 2002
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fährt: Zarte & Dicke. EVO, und VRSCA 2002
Neuer Beitrag 30.01.2021 17:33
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Aloha,
das Grundproblem bei den ganzen "Sicherheitsfeatures" sehe ich in der einerseitz immer mehr vortschreitenden Entmündigung des Fahrers,
der andererseits aber immer noch in die Haftung genommen wird, wobei das immer mehr Verkehrsteilnehmern nicht klar ist.
Wenn das alles so toll ist, warum übernimmt dann nicht der Hersteller oder der Konstrukteur die Haftung?
Was ist mit Eigenverantwortung?

Da hört man immer wieder solche Sprüche : das macht mein Auto alles von allein, selbst auf und abblenden geht automatisch.
Das der ganze Rödel aber nicht für die Ewigkeit gemacht ist ummer wieder Ausfälle zu beklagen sind oder eben das "Sicherheitssystem" doch noch nicht so ausgereift ist, liest man immer wider.
Und dass sich die Fahrer dann in falscher Sicherheit fühlen, zeigt u.A. der Fall vom Tesla, wo vermutlich der Fa...acht das schon.

Und ich persönlich wehre mich so gut ich kann, mich vom Fahrzeug bevormunden zu lassen.
Und wenn ich was falsch mache, dann trage ich die Konsequenzen und schiebe das nicht auf die Technik.
Darum fahre ich nur Fahrzeuge bis Max. Bj. 1998.
Nicht weil ich mir nicht mehr leisten kann, sondern weil ich das so will. Viel eher ist es so, dass ich es mir noch leisten kann so alte Fahrzeuge zu fahren und zu unterhalten.
Des weiteren sehe ich das auch unter dem Punkt Nachhaltigkeit, aber das ist eine andere Baustelle.
Zurück zum Thema, solange nicht alle in der Kolonne so ein System haben ist der Gesamterfolg eh wieder abhängig vom Einzelnen und das erfordert dann letztlich trotzdem den Eingriff des Fahres ins Geschehen.

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Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Lieber stehend sterben als kniend leben.

HeikoJ ist offline HeikoJ · 3524 Posts seit 18.11.2014
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Neuer Beitrag 30.01.2021 19:27
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zum zitierten Beitrag Zitat von rockerle69
Wenn das alles so toll ist, warum übernimmt dann nicht der Hersteller oder der Konstrukteur die Haftung?

solange nicht alle in der Kolonne so ein System haben ist der Gesamterfolg eh wieder abhängig vom Einzelnen und das erfordert dann letztlich trotzdem den Eingriff des Fahres ins Geschehen.

Das der ganze Rödel aber nicht für die Ewigkeit gemacht ist ummer wieder Ausfälle zu beklagen sind oder eben das "Sicherheitssystem" doch noch nicht so ausgereift ist, liest man immer wieder.

Da bist du leider nicht ganz informiert, der Fahrer ist seit dem 1.1.2021 durch eine UN-Regulierung für autonomes Fahren Level 3 aus der Haftung wenn ein Assistenzsystem eingesetzt wird, unter folgenden Voraussetzungen: 

auf Straßen mit physisch getrennten Fahrspuren ohne Kreuzungen
auf Straßen, auf denen Fußgänger und Fahrradfahrer nicht erlaubt sind .
bis zu einer Geschwindigkeit von maximal 60 km/hDazu muß der Assistent folgendes können:Anpassung der Geschwindigkeit an Verkehrssituation, Wetter, Streckenverlauf
Das Auto muss stabil in der Fahrspur gehalten werden.
Der Assistent muss Beleuchtung, Scheibenwischer und Lüftung kontrollieren.
Er muss erkennen, wenn eine Situation eintritt, die er nicht beherrscht, und den Fahrer dann zur Übernahme auffordern.
Wenn die Übernahme nicht binnen 10 Sekunden erfolgt, muss er ein Notfallmanöver einleiten.

Dazu noch was aus meiner Berufserfahrung: Bei Ausfällen einer Komponente eines Sicherheitssystems muß sich das gesamte abhängige System abschalten, sonst gibt es keine Zulassung, zentrale Komponenten müssen doppelt vorhanden sein. Erinnere dich an die mißlungene Demonstration des automatischen Bremssystems von Daimler, das möchte kein Hersteller in den Medien sehen. Bei dem von dir referenzierten Tesla Unfall ist noch nicht einmal klar ob irgendein automatisches System eingeschaltet war, die Wahrscheinlichkeit spricht dagegen. Autonomes Fahren wie von Tesla proklamiert "Autopilot" ist in Europa nicht zugelassen, das wäre Level 4.
Level 4  = vollautomatisiertes Fahren in jeder Verkehrssituation, Fahrer muß das Fahrzeug nach Aufforderung übernehmen können.
Level 5 = selbstständiges Fahrzeug ohne Fahrer, keine Bedienelemente.

Ja, ist jetzt nicht so viel, aber ein Anfang. Das können auch schon fast alle Fahrzeuge die mit Stauassistenten ausgestattet sind, wird nur zur Zeit bei 30 km/h ausgeschaltet, kann aber ohne weiteres freigeschaltet werden.
Die 60 km/h sind aber immerhin schon fast 50 % der zuläsigen Höchstgeschwindigkeit, noch nicht in Deutschland aber sonst fast überall. Und hier ist es nur eine Frage der Zeit.
Bevor wieder ein Shitstorm über mich hereinbricht, ich zähle hier nur Tatsachen auf. Mein aktuelles Fahrzeug ist nicht bei 250 km/h abgeregelt, bevor hier wieder Gerüchte aufkommen.

Nun nochmal zur Technik von HD
Das erste erwähnte System benötigt Radar Sensoren, der Fortschritt ist das nicht nur nach vorne gemessen wird, sondern das man sich das Bezugsfahrzeug für die Geschwindigkeitseinstellung aussuchen kann, wobei auch immer noch die Sicherung des Abstandes nach vorne gewährleistet ist. 
Das GPS gestützte System setzt lediglich voraus das die Fahrzeuge mit adaptiven Tempomaten ausgestattet sind, durch die GPS Unterstützung sind keine Radar Detektoren notwendig, lediglich die Fahrzeugvernetzung. Da das Kommunikationsprotokoll für die Vernetzung bereits festgelegt ist ist das universell einsetzbar und nicht nur auf Motorräder beschränkt. Letztlich geht es bei diesem Patent darum das die an einem Motorrad eingestellten 60 km/h genau die gleichen 60 km/h am anderen Fahrzeug sind weil beide Geschwindigkeiten durch GPS Informationen festgelegt werden, ohne das individuelle Abweichungen an den Fahrzeugen zu Geschwindigkeitsunterschieden führen.

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Zwischen dem, was wir sagen wollen, was wir denken, das wir sagen, dem was wir sagen, was wir hören, was wir hören wollen, und was wir verstehen, bestehen jede Menge Unterschiede.

rockerle69 ist offline rockerle69 · 6473 Posts seit 18.02.2009
fährt: Zarte & Dicke. EVO, und VRSCA 2002
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Neuer Beitrag 30.01.2021 19:43
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Hoi Heiko,
Du lebst in Deiner Welt, ich in meinem.
Das nennt sich individuell.
Und nochmals, wenn nicht alle Fahrzeuge im Konvoi das System haben, ist es unnütz.

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tuonolorenzo ist offline tuonolorenzo · 440 Posts seit 15.12.2011
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Neuer Beitrag 30.01.2021 20:31
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zum zitierten Beitrag Zitat von HeikoJ
Da bist du leider nicht ganz informiert

Genau das meint George mit besserwisserischer Art cool Zum Thema:Alle modernen LKW sind mit radarbasiertem Abstandsregeltempomat ausgestattet.Dient der Sicherheit(Auffahrunfälle am Stauende)und soll Kraftstoff sparen,somit Emissionen senken.Wird aber gern vom Fahrer deaktiviert.Warum?Du fährst vollbeladen ne Steigung hoch.Dein Automatik-LKW hat den Gang zur Topographie passend eingelegt,also im möglichst hohen Gang,um Kraftstoff zu sparen.Auf dieser Steigung überholt Dich ein leerer LKW und zieht vor Dir rein.Der Abstandstempomat bremst den LKW runter und schaltet runter.Unter Mühen und laaangsam mit viel Spritverbrauch kommt Dein LKW übern Berg.Fahrzeit verschenkt und viel Sprit verbraucht,viel mehr Schadstoffe emittiert.Da gibts Mecker vom CHef,weil Du langsam und nicht sparsam unterwegs bist.Da haben sich die Ingenieure ob ihrer Schlauheit gefeiert und die Eurokraten gießen das in ein Gesetz.Eine Win/Win-Situation für die Sesselfurzer großes Grinsen Übrigens werden so Staus auf vollen Autobahnen verursacht.
Aufs Bike übertragen großes Grinsen u fährst Convoy mit lauter Honks ohne klare Absprache.Einer zieht vor Dir rein,und alle müssen bremsen.Das ist irgendwie ein spastisches Gefahre/Gebremse.Mit den richtigen Leuten und klaren Absprachen (versetzt fahren,kein Überholen)hast Du die Probleme nicht.

911 ist offline 911 · 958 Posts seit 08.07.2014
fährt: Harley Cross Bones 2010er
911 ist offline 911
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958 Posts seit 08.07.2014
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Neuer Beitrag 31.01.2021 01:42
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Autonomes Fahren mit dem Motorrad , drauf geschiexxen.

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Alle sagten " Das geht nicht ! ".   Dann kam einer der wusste das nicht und " machte es einfach ".

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HeikoJ ist offline HeikoJ · 3524 Posts seit 18.11.2014
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HeikoJ ist offline HeikoJ
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Neuer Beitrag 31.01.2021 01:56
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zum zitierten Beitrag Zitat von tuonolorenzo
Genau das meint George mit besserwisserischer Art

und ich dachte "Da bist du leider nicht ganz informiert" wäre ein höflicher Hinweis das der Kollege die neuesten Regelungen nicht kennt, dafür kann er ja nichts ...

... und jetzt fangen die anderen Hersteller auch mit dem Mist an, sind die denn alle verrückt geworden ?
https://www.motorradundreisen.de/motorra...torraeder/5398/
https://www.motorradonline.de/ratgeber/h...standstempomat/

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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von HeikoJ am 31.01.2021 02:13.

Bjrn ist offline Bjrn · 518 Posts seit 13.08.2019
fährt: FXDR114
Bjrn ist offline Bjrn
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518 Posts seit 13.08.2019
fährt: FXDR114
Neuer Beitrag 31.01.2021 02:38
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Ich finde elektronische helferlein super und sie haben mich noch nie in Bedrängnis gebracht. Ganz im Gegenteil. Das Potenzial und die 200 PS meiner Panigale hätte ich ohne helferlein niemals so im Griff gehabt und im Auto empfinde ich sie alle als zumindest erleichternd. 
über Basics wie ABS brauch man nicht streiten, denke ich, wobei es ja auch da Motorradfahrer gibt, die meinen, das sei überflüssig. 

abstandskontrollsysteme finde ich in gewissen Szenarien schon sehr sinnvoll. Ich bräuchte es nicht, weil ich mit der Harley immer solo fahre (Freunde fahren alle SBK), aber wer sich mal Crashs in Group rides in den USA ansieht, findet es vielleicht doch hilfreich. Ob es in unseren Landen mit mehr kurvenreichen Landstraßen ein großes benefit ist, sei dahingestellt, aber in den USA mit viel zu großen Gruppen auf monotonen nonstop gerade-aus-strecken, da finde ich es durchaus berechtigt. 

und nochmal generell zu assistenzsystemen, man kann ja nicht immer HD bekritteln, dass sie technisch nicht mal ansatzweise mithalten und wenn sie dann mal einen Schritt machen, das als Todesstoß der riding culture bezeichnen.

Middach ist offline Middach · 2841 Posts seit 20.04.2017
aus West
fährt: SG FLHXS 2016, 2 x GSX1100G
Middach ist offline Middach
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2841 Posts seit 20.04.2017 aus West

fährt: SG FLHXS 2016, 2 x GSX1100G
Neuer Beitrag 31.01.2021 11:56
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Ich bin der Meinung, dass, wenn jemand diese Helferlein braucht, um sein Motorrad oder Fahrzeug im Allgemeinen zu beherrschen, der sollte sich ein Fahrzeug anschaffen ( Leistungen und Größe), das er auch zu bewegen vermag.

Ich erlebe täglich unzählige Fahrer*innen und *außen, die andere und sich selbst ( sich selbst wäre mir noch egal, wenn sie nicht noch Unbeteiligte mit töten würden) wegen ihres Unvermögens unnötig in Gefahr bringen.

Diese Helferlein sind Fluch und Seegen zu gleich, ersetzen aber kein Hirn.

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Neid muss man sich verdienen, Mitleid kriegst du geschenkt  großes Grinsen

Wer Rechtschreibfehler findet, sollte seine Interpunktion verbessern.cool

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