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Wilder Westen auf der Harley

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Wilder Westen auf der Harley

flat eric ist offline flat eric · 618 Posts seit 12.04.2012
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Neuer Beitrag 23.05.2022 20:03
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Jetzt bin ich endlich soweit und kann den Tourbericht hier einstellen.

1. Tag, 24.04., Ankunft

Nach der Fahrt vom Flughafen Las Vegas McCarran ins Hotel sind wir gleich noch in die Stadt auf den Strip gegangen. Zur Stadt von mir nur so viel: ist nicht meins.Und noch ein paar allgemeine Anmerkungen zu Amerika:

Wenn jemand Wert auf einigermaßen gesunde und ausgewogene Ernährung legt, kann sich das als recht schwierig erweisen. Als Frühstück z.B. stehen meistens a) Rühr-/Spiegelei, Bratkartoffeln, gebratener Speck, b) Rührei, Bratkartoffeln, Schinken oder c) Pancakes zur Auswahl. Das Ganze in Portionen, die einem üppigen Abendessen zur Ehre gereichen würden. Stets dabei: weißer Toast. Wenn man großes Glück hat, bekommt man mal ungezuckerte Weizenflocken mit Rosinen (also eine Art Müsli) und etwas Obst. Aber irgendwie überlebt man schon und während des Tages sind ohnehin keine größeren Mahlzeiten angesagt. Abends dann ein schönes Steak (Achtung: bei allen Speisen kommen die jeweilige Steuer und das Bedienungsgeld dazu – nicht zu verwechseln mit unserem Trinkgeld: Steuer zwischen 7 und 15%, Bedienungsgeld zwischen 15 und 20%). Ein Steak für 25,- $ kommt dann schon mal alles zusammen auf 40,- $. Aber es ist Urlaub, was soll’s! Verkehr: angesichts der endlosen Weiten ist das Verhalten der Verkehrsteilnehmer äußerst gechilled, sehr angenehm im Vergleich zu den Verhältnissen bei uns – aber das wäre Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von flat eric am 23.05.2022 20:21.

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2. Tag, 25.04., 190km

Übernahme der Motorräder bei Eagle Rider Las Vegas. Statt der georderten Road Glide oder Electra Glide bekam ich eine Street Glide Limited, also auch mit dem bequemen Soziasessel, das war das Wichtigste, damit mein Schatz gut sitzt und auch was von dem Trip hat und mitbekommt. Die Verleihstationen haben große Probleme, weil ihr Fahrzeugbestand um bis zu 40% reduziert wurde (seit Harley bei Eagle Rider mitmischt). Ich hoffe bloß, dass ich für die Herbsttour meine Road Glide bekomme.Im Anschluss ging es dann gleich los in Richtung Valley of Fire, das angesichts der Temperaturen (ca. 35°) seinem Namen alle Ehre machte. Gleich sehr beeindruckend für USA-Neulingen wie uns. Wir waren eine relativ kleine Truppe mit 6 Motorrädern (incl. Reiner als Tourgide) und Begleitfahrzeug, zusammen 11 Leute. Das machte das geschlossene Fahren recht leicht und auch die Zeit für die diversen Stopps (Tanken, Fotos, Essen/Trinken und Entsorgung etc.) hielt sich dadurch in einem sehr überschaubaren, angenehmen Rahmen. Übernachtung in Mesquite, der zweitgrößten Casinostadt der USA.
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3. Tag, 26.04., 270km

Zion National Park mit Abstecher zum örtlichen Harley-Dealer. Dann durch die Red Canyons, da geht’s los mit den roten Felsen. Es war auch hier wieder recht warm, bis wir zum Tagesziel am Bryce Canyon gelangten. Eine sehr nette Lodge erwartete uns, lecker Steak und ein phantastischer Kuchen. Die meisten Unterkünfte und Restaurants werden hier von Indianern betrieben. Angenehme Zeitgenossen, wenn auch etwas schweigsam (was aber nicht von Nachteil sein muss).
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4. Tag, 27.04., 250km

Bryce Canyon. Abfahrt an der Lodge bei 2°C, da war warme Klamotte angesagt. Diese roten Felstürme, geformt von Wind, Sand und Regen, haben’s mir ganz besonders angetan. Bei meiner Tour im Herbst werde ich einen ganzen Tag dort verbringen und auch mal einen der Wanderweg nach unten begehen. Ein kleines Stück sind wir runtergegangen, es bietet sich von dort nochmal eine ganz andere, faszinierende Perspektive.

Was überall auffällt ist, wie „gesittet“ sich alle benehmen. Kein Hupen, kein ungeduldiges Drängeln, kein weggeworfener Müll, viele saubere Rastplätze mit Toiletten und auch viel Personal, etwa Einweiser an den Parkplätzen. Gut, natürlich zahlt man entsprechenden Eintritt, womit das Ganze finanziert wird. Apropos: wir haben uns ein Jahresticket für alle Nationalparks gekauft, 80,- $ für jeweils 2 Fahrzeuge, also 40,- $ für jeden. Schon beim zweiten besuchten Park hat sich das gelohnt.
Weiter ging’s über das Escalantegebirge nach Torrey. Schön gewundene Straßen, natürlich nicht mit unseren Serpentinen vergleichbar, aber durchaus sehr angenehm zu fahren. Zwischendurch haben wir in Escalante beim Desert Doc reingeschaut. Ein begnadeter Schrauber, der einzige im Umkreis von 200 Meilen. Fährt auch mal in die Wüste, wenn jemand eine Panne hat. Übernachtung im Broken Spur, wie die meisten Unterkünfte in einem kleinen, beschaulichen Nest gelegen. Sehr gemütlich, nach dem Abendessen noch ein Verdauungsspaziergang bei einer kleinen Brise und dem allgegenwärtigen Blick in die endlose Weite. Hier kann man alles um sich herum, alle Probleme und Widrigkeiten hinter sich lassen und einfach nur genießen. Die Weite, die Stille, den Urlaub, das Leben, das Fahren – ja, vor allem das Fahren. Hier ist tatsächlich auch der Weg das Ziel.
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5. Tag, 28.04., 320km

Capitol Reef NP, Glen Canyon, Colorado River. Wir erlebten den Colorado zur „Trockenzeit“. Später im Jahr, wenn die Schneeschmelze kommt, füllt er das ganze Flussbett und auch den Lake Powell, den wir später noch zu sehen bekamen. Übernachtung in Mexican Hat.
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6. Tag, 29.04., 260km

Monument Valley. Grandios. Das Gebiet wird ebenfalls von Indianern verwaltet und betrieben. Es werden Jeeptouren ins Valley angeboten, die führen über Schotterpisten. Das ist auch so gewollt, um es weniger attraktiv zu machen, dass zu viele Touristen reinfahren. Ebenso ist es nicht gestattet, die einzelnen Felsformationen zu begehen oder gar raufzuklettern. Sie gelten den Indianern als schützenswerte Heiligtümer. Das erste Bild ist übrigens die Stelle, an der Forrest Gump zu laufen aufgehört hat, nachdem er befand, dass er jetzt genug gelaufen sei.

Weiterfahrt über Kayenta (hier kann man günstig Andenken und T-Shirts erstehen) nach Page. Die Stadt wurde Ende der 50er aus dem Boden gestampft, um die Bauarbeiter des Glen Canyon Staudamms unterzubringen. In den letzten Jahren erfuhr die Stadt eine große Zuwanderung. Viele Menschen gehen von Kalifornien weg in die günstigeren Wüstenstaaten. Der Staudamm ist riesig und auf dem Lake Powell sowie dem ihn speisenden Colorado kann man mit einem gemieteten Hausboot rumschippern. Abendessen nahmen wir im Big John, einer ehemaligen Tankstelle. Dort sind zwei riesige Smoker aufgestellt, in denen das Fleisch und die Spare-Ribs 24 Stunden gegart werden: göttlich, das Fleisch fällt fast von selbst vom Knochen, ist unendlich zart und geschmacklich eine Sensation! Dazu Livemusik. Woran man sich auch gewöhnen muss: sobald man sich mit seinem Essen dem Ende nähert, flattert auch schon die Rechnung auf den Tisch. Bei einem Getränk noch gemütlich beisammen sitzen und ratschen ist nicht unbedingt üblich (ist nichts mehr verdient, also Platz machen für die nächsten zahlenden Gäste).
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7. Tag, 30.04., 370km

Am Morgen vor der Weiterfahrt sehen wir uns noch den Horseshoe-Bend an, eine Flußbiegung in der Nähe von Page. Am Eingang (5,- $) ein expliziter Hinweis von der Kassendame, dass bis zum Aussichtspunkt ein Fußweg von ca. 15-20 Minuten zurückzulegen ist – einfache Strecke! Das hielt tatsächlich etliche Einheimische davon ab, dort hinzugehen…..

Dann also weiter zum nächsten Höhepunkt der Tour: Grand Canyon. Und der ist wirklich richtig „Grand“. Man kommt sich winzig und unbedeutend vor angesichts dieser Anblicke. Am Matherpoint beträgt die Entfernung von einer Canyonkante zur gegenüberliegenden 25 Kilometer! Überwältigend, sagenhaft, phantastisch – jeder Superlativ trifft zu.

Weiterfahrt nach Seligman, Route 66 lässt grüßen. Abendessen in einer von einer Deutschen betriebenen Kneipe, es gibt Bier vom Hofbräuhaus und Brezenburger. Zur Nachspeise genialen Kuchen, den ich mit Mühe und Not noch runterbrachte. Übernachtung im Motel Canyon Lodge, ebenfalls von einem Deutschen betrieben und sehr nett auf Vordermann gebracht. Jedes Zimmer hat ein eigenes Motto, wir hatten „Hollywood“.
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8. Tag, 01.05., 310km

Frühstück auf der Terrasse des Motels, auf dem Gleis gegenüber fuhren im Minutentakt die Güterzüge vorbei. Mit 3 oder 4, teils sogar mit 5 Lokomotiven bespannt, schoben sich ellenlange Containerzüge durch die Gegend. Bei einem etwas kürzeren Zug mit „nur“ 3 Loks zählten wir 137 Wagen. Wir nahmen noch einen Kaffee – und zwar einen richtig guten aus einer italienischen Espressomaschine – ein einem Shop mit Andenken, Shirts etc. – tja, auch wieder von Deutschen betrieben. Dann machten wir uns auf, die Motherroad, Route 66 zu befahren. Das Stück von Seligman über Hackberry nach Kingman ist eines der wenigen, die noch komplett und gut erhalten sind. Foto- und Einkaufsstop in Hackberry. Und immer wieder, mitten in der Wildnis, einzelne Häuser oder Wohnmobile. Dort fristen „Aussteiger“, Tagelöhner, Rentner ihr Dasein. Immer wieder gibt es zentrale Orte, wo Dutzende Briefkästen stehen. Der Pöstl bringt die Post dorthin und die Leute holen sie ab. Meist an einer Tankstelle, die in der Regel auch einen gut sortierten Shop dabei haben. Weiter in Richtung Las Vegas zum Hoover Staudamm. Sehr imposant, allerdings seit dem 11. September streng bewacht. Die Brücke wurde extra neu gebaut, damit die LKW die Dammstrecke umfahren können.
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9. Tag, 02.05

Motorradabgabe und danach nochmal ein kleiner Abstecher in die Stadt. Das Venetian, eines der großen Hotels, hat sich insofern von den anderen abgehoben, als dort sehr erlesene Läden und auch Gastronomie waren, die so ganz anders als die üblichen, immer gleichen Läden. Das machte sich auch erfreulich an den Menschen bemerkbar, die sich dort aufhielten. Auch war es nicht so überfüllt wie andere Hotels. Wir wollten am nächsten Abend nochmal hin zum essen: irgendwie waren wir der festen Überzeugung, dass unser Rückflug am 04.05. geht....
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Neuer Beitrag 23.05.2022 20:20
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10. Tag, 03.05.

Wir schliefen also etwas länger, holten uns was zum Frühstück und gingen dann auf's Zimmer, um uns für den Stadtbummel anzuziehen. Da klopfte der Zimmerservice an die Türe und meinte, ah, sie checken ja heute aus. Wir: nein, wir checken erst morgen aus. „Ach, haben Sie verlängert?“ „Nein, wir sind regulär bis morgen da!“ Irgendwie kamen uns dann doch Zweifel und wir beschlossen, auf den Reiseplan zu schauen. Der sagte: Rückflug HEUTE, 03.05., 14:35 Uhr. Ok – dann packen wir jetzt! Es ist alles gut gegangen, wir waren rechtzeitig am Flughafen, Heimflug verlief ruhig und problemlos. Wir malten uns dabei aus, wie es gelaufen wäre, wenn wir schon in der Stadt gewesen wären, als der Roomservice gekommen ist.....

Es war ein absolut genialer Urlaub, den wir beide nie vergessen werden, den wir vom ersten bis zum letzten Augenblick genossen haben, der uns unvergleichliche Einblicke und Eindrücke verschafft hat. Wer auf ein wenig Abenteuer, auf sagenhafte Landschaften, auf bizarre Naturphänomene, auf endlose Weiten, traumhafte Motorradstrecken, wer auf das Gefühl von Freiheit und Grenzenlosigkeit steht, der sollte sich so einen Trip überlegen. Und wer sich schon dazu entschlossen hat: machen! Was Du hast, kann Dir niemand mehr nehmen und wer weiß, was morgen ist....

In diesem Sinne: ein traumhafter Urlaub, eine super Tour und ich freue mich riesig auf meine nächste Tour im Herbst.
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Kölner ist offline Kölner · 788 Posts seit 21.02.2021
aus Köln
fährt: Fat Boy
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Neuer Beitrag 23.05.2022 20:24
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Tolle Bilder und toller Bericht bis jetzt, ich hoffe es geht noch weiter. Das ist auch noch ein Traum von mir....

Grüße Micha

__________________
Et jeilste Land op der Welt dat is Kölle.....

flat eric ist offline flat eric · 618 Posts seit 12.04.2012
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Neuer Beitrag 23.05.2022 21:23
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Weiter geht's im Herbst, wenn ich 4 Wochen unterwegs bin.

motorcycle boy ist offline motorcycle boy · 1201 Posts seit 01.09.2018
fährt: diverse
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1201 Posts seit 01.09.2018
fährt: diverse
Neuer Beitrag 23.05.2022 22:11
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Traumhafte Gegend, toller Bericht. Genau das würde ich auch gern mal sehen …

Ich nehme an, bei der Perfektion war das eine komplett gebuchte Reise. Würdest Du mir PN die Buchungsdaten überlassen smile

George ist offline George · 22913 Posts seit 23.07.2007
aus Wilder Westen
fährt: Langgabler Softail TC96
George ist offline George
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22913 Posts seit 23.07.2007 aus Wilder Westen

fährt: Langgabler Softail TC96
Neuer Beitrag 23.05.2022 23:35
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Klasse Bericht. Danke fürs Einstellen hier!

__________________
When your chopper is broken you fix it. When you are broken your chopper fixes you.

HarleyBug ist offline HarleyBug · 56 Posts seit 03.01.2017
aus Weistrach
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HarleyBug ist offline HarleyBug
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fährt: SGS 2021 Deadwood green denim, Vespa VNB 1960
Neuer Beitrag 24.05.2022 06:13
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Super Reisebericht und tolle Fotos!! Danke für die Erinnerung an meine USA-Reisen. Es ist ein sooo geniales Land (Politik usw. ausgeblendet) mit unglaublich netten und zuvorkommenden Menschen. Ich habe mich auch immer richtig wohlgefühlt .. aber eine Harley-Tour steht definitiv noch auf meiner Todo-List .. fertig geplant ist sie schon, aber jetzt müssen wir mal abwarten .. nochmal DANKE für den tollen Bericht!
LG Gerhard .. and have a great day!

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