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FXBB/S Street Bob: "Knacken" beim Einkuppeln

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FXBB/S Street Bob: "Knacken" beim Einkuppeln

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dreamer17 ist offline dreamer17 · 198 Posts seit 09.05.2018
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Neuer Beitrag 18.11.2022 21:05
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Bei meiner 107er Jg. 2017 war es jedenfalls nicht.

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Zanshin ist offline Zanshin · 1375 Posts seit 23.07.2014
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Neuer Beitrag 19.11.2022 15:21
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hi, hab ne 97 heritage springer, davor 2002 road king und 2014 sportster. wenn du kuppelst und die Gänge reintrittst dann klingt es als ob du nen schraubenschlüssel in ne werkzeugbox schmeißt. Dies ist besonders im 1. Gang zu hören, inklusive haptisches "feedback". noch nie anders erlebt bei ner harley. würde mich eher wundern wenn es nicht da wäre.

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dreamer17 ist offline dreamer17 · 198 Posts seit 09.05.2018
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Neuer Beitrag 19.11.2022 19:10
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Beim Gang reintretten ja, aber nicht auch beim Kuppeln. Das ist bei mir neu.

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motorcycle boy ist offline motorcycle boy · 1201 Posts seit 01.09.2018
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Neuer Beitrag 26.11.2022 06:27
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zum zitierten Beitrag Zitat von Zanshin
hi, hab ne 97 heritage springer, davor 2002 road king und 2014 sportster. wenn du kuppelst und die Gänge reintrittst dann klingt es als ob du nen schraubenschlüssel in ne werkzeugbox schmeißt. Dies ist besonders im 1. Gang zu hören, inklusive haptisches "feedback". noch nie anders erlebt bei ner harley. würde mich eher wundern wenn es nicht da wäre.

Altbekanntes Harley-Problem seit Einführung der Nasskupplung 1965. Die Kupplungsscheiben kleben besonders heftig, da sie wegen  des hohen Motordrehmoments von der Feder besonders kräftig zusammengedrückt werden müssen. Deswegen sind in Vierrädern mit teils noch mehr Drehmoment (Turbo!) die Kombination von Nasskupplung und Schaltgetrieben nicht üblich. Die drehmomentstarken Doppelkupplungsgetriebe hört man trotz dämmender Karosse nach dem Kaltstart auch sehr deutlich beim (elektrischen) Schalten knallen, insbesondere in Parkhäusern und Tunneln. 

Das merkt man am Kupplungshebel (starke Feder) und besonders nach längerer Standzeit (Kupplungsscheiben lange zusammengedrückt). Tip: Vor dem Anlassen Gang rein, mit gezogener Kupplung rückwärts schieben (weil das mit den Beinen besser geht), dann mit weiterhin gezogener Kupplung anlassen (das Bike wird leicht nach vorne schieben, wie eine Automatik) und dann sanft einkuppelnd losfahren. Das schont den ersten Gang außerordentlich. Bei den höheren Gängen dank geringerer Drehzahldifferenz der Schaltklauen  und dann ohnehin bei Erwärmung (wegen dünnflüssigerem Öl) wird es immer schwächer. 

Allerdings: 500 km im Hochsommer Autobahn burnen macht die Sache wieder schlimmer, weil das Öl dann für die Dämpfung der Schaltungen ZU dünnflüssig ist. Wenn Du dann abfährst und über Landstraßen oder gar durch die Großstadt in Deine Unterkunft fährst, knallt es beim Schalten wieder barbarisch, weil das dünnflüssige Öl den Schaltruck infolge der mit Drehzahldifferenz  schlagartig miteinander verbundenen (bei Harley wegen des hohen Motordrehmoments besonders großen) rotierenden  Massen nicht mehr dämpfen kann, ganz wie zu heisse Stoßdämpfer bei Passabfahrt das Motorrad wippen lässt.

Da das wohl sehr viele Harleyfahrer genervt hat, hat die Nachfrage ausgereicht, Getriebeöle mit besonders breitbandiger Viskositätsspanne zu entwickeln: Anstelle des altmodischen 80W90 für Kleinkrafträder mit geringen Drehmassen solltest Du alternativ probieren:
  • Castrol 75W140: hat dank Metallseifen - die aber Lichtmaschinenkupferwicklungen korrodieren -  besonders temperaturresistente  Schmiereigenschaften. Deswegen solltest Du es aber nur ins Getriebe und nicht in den Primärkasten mit der Lichtmaschine füllen  Freude  
  • Harley Davidson 80 W140: Dass  Harley seit wenigen Jahren nun selbst solch ein allerdings sehr teures Öl anbietet, nachdem sie jahrelang auf ihr antiquiertes 80W90 gepocht haben, um die (Anschluss-)Garantie nicht zu verlieren, sollte zu denken geben  geschockt  
  • Bel Ray 85W140 Bietet im kalten Zustand noch mehr Dämpfung zwischen den einspurenden Schaltklauen, insbesondere nach dem Losfahren in den höheren Gängen, aber klebt eben auch mehr zwischen den Reibscheiben, was das Knallen im ersten Gang begünstigt. Daher eher empfehlenswert für südeuropäische Klimaverhältnisse, die es ja auch in USA geben soll  großes Grinsen  Oder eben mit der oben empfohlenen Methode anfahren 


Übrigens, das ist keine Schlechtleistung von Harley, sondern simple Physik dieser Art von Motorrädern. Auch z.B. die Yamaha Wildstar bzw. MT01 ist für heftiges Schaltkrachen berüchtigt, denn auch die  hat einen großen Zweizylindermotor mit viel Drehmoment in niedrigen Drehzahlen, was auch hier die unglückselige Kombination von hohen  rotierende Massen im Getriebe und starken Kupplungsfedern unvermeidlich macht. Auch hier klebt die Nasskupplung, weil der Stand der Technik offensichtlich keine besseren Reibkombinationen oder Öl mit weniger Klebeigenschaften hergibt. Beim Öl ist die Klebeigenschaft sogar ein Zielkonflikt, denn man will ja gerade, dass das Öl an den Schmierstellen gut klebt und nicht zu schnell abgeschleudert wird. Hier kann aber kein 80-W140 rein, weil das Motoröl aus Kostengründen auch das Getriebe schmiert, und solch breitbandiges Motoröl gibt es nicht am Markt. Also muss man hier mit dem Krachen leben. 

Das das bei den Harley - Kopien aus Japan nie so groß zum Thema gemacht wurde, liegt wohl daran, dass die weder in USA noch in EU eine große Verbreitung auf dem Markt erreicht haben und deswegen schon nach der ersten Generation mit der Verbindlichkeit von EU4 ab 2016 allesamt als Flop vom Markt genommen wurden. 

Das heißt aber auch, dass die Lösung des Problems nur von den Zulieferern mit Durchbrüchen bei ihren Produkteigenschaften (Öladditive, Reibscheiben) entwickelt werden kann. Harley wird ganz sicher  aus Kostengründen kein Getriebe aus Titan zu Reduktion der rotierenden Massen bauen. Das wäre unbezahlbar, weswegen es niemand macht.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von motorcycle boy am 01.12.2022 01:20.

mellerr ist offline mellerr · 177 Posts seit 05.09.2020
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Neuer Beitrag 26.11.2022 08:58
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zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
Altbekanntes Harley-Problem seit Einführung der Nasskupplung 1965[…]

Also wieder zum Belt mit Trockenkupplung?

motorcycle boy ist offline motorcycle boy · 1201 Posts seit 01.09.2018
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Neuer Beitrag 26.11.2022 11:20
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Ja, da ist nach meiner eigenen Erfahrung Kupplungskleben und Klacken beim Schalten praktisch weg.

Die Altharleys vor 1965 mit Blechprimär hatten seit 1936 nur wenig Öl von der Ölpumpe im Primärkasten, was auch noch dauernd abgesaugt wurde, und was außerdem - ganz wichtig !  - dauernd nach unten aus der Trennfuge zwischen vorderem und hinterem Kastendeckel triefte, und in diesem Kasten die bekannte „Trocken“Kupplung laufen, deren Belägen die paar Ölspritzer von der umlaufenden Kette offensichtlich nix ausmachten, eine Kombi, die zwar nicht gerade die reine Lehre des Maschinenbaus ist, aber problemlos funktioniert.

Das Problem von Harley ist seit 1965, dass sie ihr Grundkonzept von 1936 versuchen, gewaltsam mit den aktuell angesagten Features zwangszuverheiraten, wofür dieses Grundkonzept aber nie ausgelegt war. Das löst dann einen Rattenschwanz an Folgeproblemen aus: 

1965 war es der elektrische Anlasser, dessen Reaktionsmoment den Blechkasten überforderte, an dem er festgeschraubt werden sollte , sodass ein Aluprimär zu Befestigung gebraucht wurde. Damit triefte kein Öl mehr unten aus der Trennfuge des Primärkastens, sodass die Kupplung unter Öl stand und Beläge für Nasskupplungen erforderte. Das erforderte eine erheblich stärkere Kupplungsfeder und die Kupplungsscheiben kleben bis heute nach Standzeiten zusammen  Baby

2016 z.B. wieder die gleiche Geschichte, als versucht wurde, das antike Triebstrangkonzept mit drei Ölhaushalten mit einer angesagten, aber im Grunde überflüssigen hydraulisch betätigten Kupplung zwangszuverheiraten. Aber das „Transferproblem“ ist eine andere Geschichte….

Nicht ohne Grund  hat BMW sein Boxerkonzept von 1936 seit 1994 bereits zweimal grundlegend überarbeitet …

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von motorcycle boy am 26.11.2022 11:32.

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dreamer17 ist offline dreamer17 · 198 Posts seit 09.05.2018
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Neuer Beitrag 27.11.2022 18:14
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zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
Das merkt man am Kupplungshebel (starke Feder)

Und wie erklärt es sich dass es nicht bei jeder Hary spürbar ist? Ich bin mit meiner 2017er FLHTK über 90'000 Km gefahren und hatte nur das typische Klacken beim Gang reinlegen, nie aber beim Ziehen der Kupplung im Kupplungshebel wie jetzt bei der 2022er.

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Neuer Beitrag 27.11.2022 19:13
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Ich hab in dem Zusammenhang gemeint : 

Das merkt man an der starken Feder des Kupplungshebels, weil die das Kleben der Kupplungsscheiben begünstigt.
 
Das „Knacken“ beim Kupplung Ziehen hat mit der starken Feder nicht unbedingt primär was zu tun: Hier haben irgendwelche Übertragungelemente zwischen Hebelarm  und Kupplungdrucklager durch Verschleiß zu viel Spiel, und das Knacken beim Überbrücken des Spiels wird durch die starke Feder nur verstärkt. Natürlich trägt die starke Feder zum Verschleiß dieser Teile bei.

Durch das Kleben der Scheiben werden die stehende bzw. langsam drehende Schaltklaue mit der schneller mit Motordrehmoment drehenden zusammengeschoben. Das heißt, der durch hohe Drehmassen (wegen der Erfordernis stabiler Bauteile) unvermeidlich entstehende Klack wird durch das Kleben nochmals verstärkt. Bei ner klassischen BMW vor dem aktuellen Wasserboxer klackt es im ersten Gang trotz vergleichbarer Drehmomente viel weniger, weil eine Trockenkupplung Null klebt. Im Gegenteil, jede Kuhtreiber:in weiß, wenn sie die Kupplung zu lange gezogen hält, fällt die schneller drehende Schaltklaue auf Drehzahl Null ab und Klaue trifft auf Klaue: Der Gang geht nicht rein, sondern „steht an“. Beim Wasserboxer mit erstmals Nasskupplung hingegen exakt die gleichen Effekte wie bei HD. Freude

Japaner waren immer durch ihre Massenmarkt-kompatiblen, da mittelmäßigen Konstruktionen zwischen den oben geschilderten Extremen von HD und BMW so beliebt:

In unserem Beispiel ist das die Kombination von Nasskupplung (Gang kann nicht anstehen, Kupplung ist überhitzungsresistent) mit mäßigem Motordrehmoment: Getriebebautele brauchen nicht so kräftig und damit mit hoher Drehmasse konstruiert werden (Gänge klacken beim Einlegen nicht hörbar, zumindest nicht unterm Helm). Natürlich kann man die Drehmomentbelastung des Getriebes und damit seine Drehmassen auch noch durch eine schwache Primär- und eine starke Sekundärübersetzung reduzieren. Das traditionell riesige Sekundärketten/riemenrad von Harley spricht hier Bände

Dieser Beitrag wurde schon 6 mal editiert, zum letzten mal von motorcycle boy am 27.11.2022 19:41.

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Neuer Beitrag 28.11.2022 12:47
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zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
Das merkt man an der starken Feder des Kupplungshebels

Dann könnte es also sein dass meine 2017er eine ganz so starke Feder hatte?
Das Klacken beim Gang reinlegen hatte ich bis jetzt bei jeder Hary (Jg. 2004/2011/2017/2022, davor hatte ich nur Reiskocher) und der Freundliche meint dies sei bei einigen Modellen so.

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Neuer Beitrag 07.12.2022 14:39
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Das Knallen beim Einlegen des ersten Gangs gehört bei einer Harley zum guten Ton, hat man mir bei meiner TC 103er Fat Bob aus Baujahr 2012 gesagt.
2021 habe ich mir eine neue M8 114er Fat Bob zugelegt, da war das schon wesentlich weniger ausgeprägt, bei der meiner Partnerin dann ebenso.
Anlassen, einen Moment warten, dass die Drehzahl sinkt, Kupplung ziehen, noch einen Moment warten, dann ist es erträglich. 
Vor ein paar Monaten haben wir uns noch eine gemeinsame Road Glide gegönnt, mit M8 107er Motor, Modelljahr 2017.
Egal wie ich es anstelle, der erste Gang knallt gar nicht! Ein leises Knack, dass war es. Die ist sicherlich kaputt!großes Grinsen
Ich muss nicht alles verstehen.

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Lebe jetzt! Geh mit Deinem Mädel Fat Bob fahren!

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Neuer Beitrag 08.12.2022 10:51
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zum zitierten Beitrag Zitat von carbonfreak
Das Knallen beim Einlegen des ersten Gangs

Es geht ja auch darum dass es schon beim ziehen des Kupplungshebels "knallt"!

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