Wieder etwas neues auf dem Markt:
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Einmal Biker, immer Biker: Jetzt können sich Motorrad-Fans auch bei uns mit einer speziell umgebauten Maschine zum Friedhof fahren lassen. Dazu hat Unternehmer Jörg Grossmann 48 extra einen Beiwagen umgebaut. Streng nach Bestatter-Vorschrift: Das Gespann muss die Lasten eines 100-Kilo-Toten samt Sarg verkraften. Der Sarg ruht auf der letzten Ausfahrt gut sichtbar unter einem Kunststoffglas.
Momentan gibt es nur ein Kawasaki-Gespann. In Kürze soll auch eine Version für Harley-Fans einsatzbereit sein. In den USA oder auch in Großbritannien ist eine Motorrad-Bestattung nichts ungewöhnliches mehr. Für Deutschland ist dies noch neu. 1200 Euro berechnet der Hesse für den Service, der bundesweit für die örtlichen Bestatter gebucht werden kann.
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Remember to drink large and fall over.