Death Magnetic war technisch und progressiv klasse, aber bei mir sprang der Funke nicht mehr über.
Zu lange, zuviel aufgewärmtes.
Master Of Puppets war / ist für mich das Beste, beim Black auch so, mit Mainstream Abstrichen gut, (Prägungen und Erinnerungen an viel Liebeskummer eingeschlossen
Jedoch ist es ohnehin nicht mehr so meine Richtung. Bin weitergegangen zu Postrock (Trapdoor, The Sword, Kadavar) zu Progressiv (Fates Warning, Opeth, Katatonia, Amorphis) über Death Melodic (Solstafir, Moonsorrow - NEIN KEIN AMON AMARTH - Belakor).
Mit Elvis hats begonnen bis 12, dann AC/DC---Black Sabbath, Deep Purple, Rainbow, Led Zep, aber irgendwann kann man (außer Pink Floyd - die kann ich immer hören) das alte Zeug nicht mehr hören.
Das Schlimmste ist bei Treffen oder Zusammenkünften das ewige:
Born to be Wild, it´s the final Countdown, We will Rock you, Smoke on the Water gedudel. Das ein 40 Jahren...immer das selbe.
Die Geschmäcker sind den Göttern sei dank vielfältig und unterschiedlich. Das ist auch gut so.
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Zuviel Auswahl macht Stress