Ich glaube daran,daß eine Legalisierung auch in Deutschland mal irgendwann kommen wird.
Nämlich,wenn die Pragmatiker die Oberhand gewinnen,die einsehen,daß Dope nicht gefährlicher
als Alk ist,und man damit Steuern einnehmen kann,statt Steuern auszugeben,um mit Dealern
und Winkeladvokaten Räuber und Gendarm zu spielen.Im Moment ist es so,daß der schwarze
Markt brummt.Die Qualität ist allerdings wechselnd,man weiß nie genau,was man da raucht,
wird auch gern mit Haarspray oder Vogelsand gestreckt,um aufs Gewicht zu kommen.Überflüssig,
zu erwähnen,daß das nicht gesund sein kann.
Bei einer kontrollierten Abgabe hätte der Staat viele Vorteile:
-Schaffung von Arbeitsplätzen(Landwirtschaft,Qualitätskontrolle)
-weniger Gewaltpotential(von Kiffern geht deutlich weniger Gewalt aus als von Alkis)
-weniger Kriminalität insgesamt durch Entkriminalisierung von Cannabis
-das Image eines"freien"Landes.
Klar ist auch,daß es keine "unproblematischen"Drogen gibt.Aber z.B.die Niederlande zeigen
ja,daß man durchaus Cannabis legalisieren kann,dort gehört es zum Alltag,und die rennen
auch nicht alle bekifft rum.
Ich für meinen Fall hab keine Angst vor ner Legalisierung,obwohl ich Kinder hab.Aufklärung
statt Verherrlichung ist da wichtig.
Und noch was

ieser Fred erinnert mich an"Easy Rider"

a gibt es welche,die für Freiheit
und legales Dope sind-und welche,die den Kiffern am liebsten die Rübe wegballern wollen.
Und die fahren Choppper(Wide Glide 103 cui)!