Hallo Freunde der Arbeit,
na ja, ist ja interessant was der eine oder andere Arbeitet, ich sehe es so, egal was man arbeitet, wichtig ist sie macht Spass, man kommt über die Runden und hat noch Zeit durch das Gäu zu bollern. ;o))
Apropos Arbeit, Donnerstags ist mein langer Tag, heißt ich komme nicht vor 20 Uhr aus der Firma, aber nicht so schlimm, wenn schönes Wetter herrscht, den dann sitz ich auf den Bock und fahre los, es ist nicht mehr soviel los auf der Straße, die Mücken machen sich auch rar, und die Sonne geht langsam unter.
Vieles in der Welt ist unklar, die Zukunft unklar zu erkennen, sogar die Vergangenheit sehen wir nicht scharf - naja Gefühle lassen sich nicht präzise ausdrücken wenn der Bock in der Abendsonne vor sich hin knistert. ;o))
Wenn in der Abendsonne der Bock glizert und das Gras leuchtet, trifft es dich in Zartheit, kommt es dir nah, jegliche Kälte weicht von dir, und es wärmt dich von innen und aussen.
Manchmal meine ich, irgend jemand entreißt jeglichen Lärm von mir weg, Stille trifft mich, mmmhh.
Wo das Sichtbare über sich hinaus wächst, wird das unsichtbare spürbar.
Zum Glück ist es nicht nur ein Bild der Sehnsucht, gleich sitz ich auf dem Bock und fahr der untergehenden Sonne hinterher, jppijeh. ;o))
Grüßle von der Alb