Schlado Scheiß langer Donnerstag
Die, die in auch haben wissen ja von was ich schreibe, alle andere - man braucht in nicht wirklich.
Morgens fängt man früher an, um Abends später hinaus zu kommen.
Intuitiv fahre ich schon früher los, das ich die Schwelle zwischen Nacht und Tag noch mitbekomme.
Es ist wie eine Morgenmeditation, das erwachen des Tages, die Farben, das knistern des Mopeds, der Kaffee, Augenblicke der Selbsvergessenheit in der dann das gewohnte In-der-Welt-sein, plötzlich in etwas ganz Außergewöhnliches umschlägt.
Extra für Tom, mal eben mit dem Fotomodus gespielt.
Abends dann endlich raus, noch ein paar Kilometer für die Seele und das innere Gleichgewicht abwickeln.
Der Tag gibt nochmal alles, man könnte meinen er blüht zum Abschied nochmals auf, in ganz anderer Art und Farbenpracht wie am Morgen
Trotz Schlado entspannt zu Hause angekommen.
Grüßle von der Alb