Guten Morgen.

Wir möchten für meine Frau (174cm, sehr schlank, Wiedereinsteigerin) von Ducati Scrambler 1100 auf Harley umsteigen. Die Scrambler ist ihr schon im Stand umgefallen, sie ist nicht unbedingt zu schwer, sondern der Schwerpunkt liegt einfach sehr hoch, man sitzt auch sehr hoch und sehr Frontlastig.

Wir haben eine Superlow ins Auge gefasst, durch die niedrige Sitzhöhe und den niedrigen Schwerpunkt versprechen wir uns einfach ein enspannteres Handling.

Jetzt die Frage, hat sich bei der Superlow 2020 (883-Motor) im Vergleich zu den Modelljahren 2018/2019 was getan, oder sind die bis auf den Lack gleich geblieben? Ich kann nämlich auch mit einer gebrauchen leben.

Und dann noch ne blöde Frage: Im Web taucht auch eine "Superlow XL883L" auf, das ist die gleiche wie die "Superlow", richtig?

Wäre nett, wenn jemand was sagen könnte, danke

Servus, Markus
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An den Modellen hat sich außer der Lackierung nichts getan, da kann man getrost zur Gebrauchten greifen wenn der Preisunterschied groß genug ist.
Ansonsten würde ich mir noch die Forty Eight anschauen, die ist nur 5mm höher am Sitz hätte aber den 1200er Motor.

Beste Grüße

Moin, 

dafür ist das 883er Aggregat kürzer übersetzt und fährt deutlich wahrnehmbar geschmeidiger 

BlackStar 

Danke! stimmt, die wiegen bei de das gleiche, aber finde, die Superlow einfach schöner. Mal schauen, was die Sitzprobe so bringt :-)

Moin, 

Für die Superlow sprechen neben dem angenehmeren Laufverhalten  noch der 17 ltr Tank und die Raddimensionen. Einerseits bekommt man dafür vernünftiges 'Schuhwerk', andererseits kann das serienmäßige 4,5x17" Rad problemlos bis 180er Breite besohlt werden 

BlackStar 

Moin, 

ein ruhiger Fahrer mit ausgewogener Fahrweise bringt eine 48 mit dem knapp 8 ltr fassenden Tank auf der Landstrasse mindestens 170 km weit  

BlackStar 

Hallo, ich will nur kurz berichten, wir waren eben bei Harley. Am besten hat ihr die 1200 Iron gefallen, die ließ sich irgendwie am besten handeln. Also erstmal nur bei der Sitzprobe. Die Superlow war einfach zu klein...

Servus, Markus