So schön wie es ist, seine Touren selber zu planen, so angenehm kann es sein, an einer geführten Tour teilzunehmen.
Grade für Leute, die sich die USA erstmal anschauen möchten (haben da alle ne Knarre unter der Jacke?) oder deren Englischkenntnisse so begrenz wie die Meinigen sind, ist das ein guter Start.
Vorteil der geführten Tour:
Hin fliegen, aufsatteln, fahren, essen, schlafen. Eben das Rundumsorglospaket.
Gepäcktransport
Nachteil:
teuer
wenn du Schnarchnasen in der Gruppe hast, die eigentlich nicht fahren können (unser Guide erzählte von solchen)
Harleydealershoppingtour
Wenn du Schnarchnasen in der Gruppe hast, kann man mit dem Guide auch absprechen, wo man sich abends am Hotel trifft und fährt alleine/zu zweit/dritt wie auch immer.
So hat man eine kombi aus geführter und freier Tour, nur die Übernachtungen sind dann Fixpunkte.
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Neid muss man sich verdienen, Mitleid kriegst du geschenkt
Wer Rechtschreibfehler findet, sollte seine Interpunktion verbessern.