Super, dann kann man auch annehmen, mit der Gabel ein Qualitätsprodukt zu haben.
Spyke hat doch ein gewisses Renommée, und made in USA wird auch zunehmend geschätzt in Zeiten chiwanesischer Produkt-Überschwemmung ...
Außer bei den damaligen Printkatalog-Größen, wie von rockerle angesprochen, könnte man auch direkt mal bei Spyke fragen
Einer muß ja damals das Gutachten finanziert haben, das kann aber muß nicht Spyke gewesen sein - aber von den Älteren dort weiß vielleicht noch jemand,
wer das war oder wer die importiert hatte hauptsächlich.
Sonst möglicherweise über einen willigen Sachverständigen in der ominösen TüV-Datenbank, oder die alten Customschmieden könnten möglicherweise
was wissen - wie z.B. Zassel's, SSC, USM . . . .
...PS...
Laut der damaligen Liste war zumindest zu dem Zeitpunkt die Gabel nur in Serienlänge mit Gutachten lieferbar, die anderen Längen nicht...
Ich kann mir vorstellen, daß das auch so blieb, weil ja für jede Länge wieder ein neues Gutachten gemacht werden muß ....teils bis hin
zur Materialzerstörung....kostet alles....
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WAS MAN ANFÄNGT, MUß MAN AUCH ZU EN
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Schneckman am 14.08.2024 16:31.