fährt: Road King,davor Hayabusa und immer noch Yamaha XS1100
20.02.2013 10:06
Bin zwar noch keine 66, aber im Mai auf der 66.
__________________ Ich lebe First-Class, sonst machen es die Erben.
viczena · seit
viczena
Gast
20.02.2013 10:23
Am interessantesten ist die R66 abseits der Touristenströme. Und weg vom Highway. Oftmals gibt es unberührte Nebenstrecken/Parallelstrecken mit alten Schlaglöchern und Eisenbrücken, die viel authentischer sind als das jetzige R66 Strassenstück.
Und wenn man da wirklich mal ein offenes Cafee findet, dann sicher keines, dass mit Route66 Nippes und Andenken vollgestopft ist.
Road King 60 · 160 Posts
seit 26.03.2011
aus Eppelborn fährt: Road King,davor Hayabusa und immer noch Yamaha XS1100
Die 66 kann ich jedem nur empfehlen.
Wenn man die zu 100% fahren will kann es schon mal schwierig sein sie zu finden.
Leider ist hier und da damals die Interstate drüber geschüttet worden, womit das feeling sichtlich leidet.
Aber sobald man dann ein altes Stück erwischt, dass mit einer alten Brücke oder teils heftigen Schlaglöchern versehen ist, blüht das Herz wieder auf.
Auch schön zu sehen, sind die "Dead End" Schilder am Ende eines alten Teilstücks, wenn hinter diesen Schildern der Asphalt der Natur überlassen wird.
Leider hab ich damals die Strecke mitm Auto gemacht, allerdings nicht zu letzt dadurch auch Blut geleckt den Lappen fürs Motorrad zu machen.
Die Zeit wird kommen, in der ich dann mit ner Harley über die 66 fahre. Wann weiß ich noch nicht, ist aber fest eingeplant.
Da hast Du recht, so war es auch nicht gemeint, in den nächsten 2 Jahren klappt es noch nicht, aber die Planung läuft jetzt schon
Wir möchten dann ein Wohnmobil überführen, und dann für ein oder zwei Wochen ein Bike mieten.
Nur mit 3 Wochen Urlaub ist uns das zu wenig.
In Florida haben uns 2 Wochen gereicht, aber für den Westen sollte es doch etwas mehr sein.
Man(n) kann auch seinen 60. Geburtstag auf der R66 feiern.....
Bin die Strecke leider kürzer (4 Tkm) gefahren aber sie ist einfach unglaublich. Sollte wirklich jeder mal gemacht haben. Ein Grund, sich aufs Rentnerdasein zu freuen.....
__________________ E-Gliden: Die schönste Art, Benzin zu verbrennen. Aber kein E-Zeugs.
unbedingt machen
und wenn immer es geht sich nicht in eine Gruppe zwängen, das wird dann leider nur abklappern von Reiseattraktionen....und das wäre etwas schade
Mein Tipp sich auf dem ersten Teil von Chikago bis Texas unbedingt Zeit nehmen auch wenn die Stecke noch soooo zieht, denn da gehts durch das normale Amerika..middle of nowhere...und da kann man mit Route 66 Enthusiasten stundenlang Benzingespräche führen und hinter jeder Ecke lauern verborgene Schätze
Und unbedingt Früchte des Zorns vorher lesen dann kriegt man gerade auf den alten Teilen der 66 einen totalen flash und kann auf einmal fühlen wie das war zur Zeiten der Depression.
Und wenn es geht den July und August vermeiden, wir hatten schon in Oklahoma über 40° ....obwohl das eine gute Vorbereitung für die Mojave Wüste war
Allen die fahren viel Spaß...es ist ein Erlebnis fürs Leben
Allen die noch verschieben denkt dran....wer früher stirbt ist länger tod
__________________ IRONBUTT
Der Weg ist das Ziel
Fucking Faak Crew Jack Daniels drinking school
Nurmi · 1349 Posts
seit 24.09.2009
aus Lauf an der Pegnitz fährt: Wide Glide+ gelb-blaues Bonbon+SR 500+ Bobber+49er Pan
Die Behauptung, das man "auf der Route 66 von Chicago nach L.A. gefahren ist" ist damit vergleichbar, dass ein Amerikaner in seiner Bar davon schwaermt in Deutschland mit einer Dampflok den gesamten Limes abgefahren zu sein und dabei die Sieben Zwerge und Hans Albers auf Neuschwanstein getroffen zu haben.