Liebe Freunde des Abschlussfahrtfreien Motorradfahrens,
manchmal bedarf es keiner großen Worte, heute war so ein Großeworteloser Tag, es reichte die Augen auf zu machen und zu staunen was die Augen hergeben.
In natura ein wahres Farbenfeuerwerk, es bringt mich heute niemand davon ab - Motorradfahren macht glücklich. ;o))
Licht, Schatten und Farbenspiel, alles gleichzeitig, ja ich mag den Herbst.
An manchen Stellen wird dir klar, es war ein gutes Jahr, du hast gelebt, hast geliebt, bist etliche Reifen niedergefahren, hattest das Bollern im Ohr, doch es war ein gutes Jahr.
Ab und zu könnte man meinen die Natur umarmt einen, die Sonne spielt dir ihre Strahlen zu, und ihm Kopf geistert dir eine Melodie umher, die zum Takt der Zylinderbollerns passt, wenn ich könnte würde ich gerade die Welt zurück umarmen, geht nicht, also weiterbollern. ;o))
Bänkchen im Donautal gefunden, total romantisch und wunderschön, die vorbeifahrenden
Motorräder liefern gratis noch einen satten Sound, doch ein guter Tag. ;o))
Zentrales Element des meditaiven Fahrens ist der Atem, ruhig und tief durch die Nase atmen, dabei negative Gefühle und Gedanken an das Ausatmen binden, pure Lebenskraft einatmen, darauf vertrauen das er sich einstellt, der richtige Rhytmus fürs Motorradwedeln durchs Donautal.
Noch ein letzter Blick zurück, dann gehts ab ins Kurvennirvana der Schwäbischen Alb.;o)
Ruhige und tiefatmige Grüße von der Alb ;o))