Moin allerseits,

da in meinem Umfeld die aufgeregte Meinung vorherrscht, dass Motorrad fahren nicht nur potenziell, sondern zwangsläufig tötlich ist, interessiert mich jetzt mal eine forumsinterne Bilanz. Wie folgenschwer ist unsere Leidenschaft denn nun wirklich - und zwar aus eigener und persönlicher Erfahrung?

Vielleicht unterteilt in Aussagen
A = persönlich bekannte Todesopfer,
B = persönlich bekannte Unfallopfer im Familien-/Freundes-/Bekanntenkreis,
C = eigene Unfälle mit ernsthaften Verletzungsfolgen.

Ich fang mal selbst an:

A = 1 (Tochter eines Nachbarn)
B = 0
C = 1 (Sprunggelenkbruch nach Highsider, 1998 )

Danke fürs Mitmachen

Oldskull

A = 0
B = 3
C = 0

A=0
B=3
C=0

Bei einem eigenen Unfall hatte ich mal, sicher auch dank geeigneter Klamotten, nur unwesentliche Prellungen davongetragen. Eine Bewertung mit "0,5" geht hier aber sicher nicht; liesse sich nicht vernünftig auswerten (die Street Bob hatte es dagegen platt gemacht - Totalschaden . War der Klassiker: Auto nimmt Vorfahrt).

Tut mir leid, wenn ich mit meiner Fragestellung in die falsche Richtung gesteuert und offensichtlich einiges nicht bedacht habe. Schon gar nicht war es beabsichtigt, Gefühle zu verletzen oder tragische Gegebenheiten zu bagatellisieren. Ich habe das nicht als unterhaltenden Beitrag verstanden - vielmehr ging es mir um eine Orientierung in einer aktuellen, persönlichen Fragestellung.

Ich ziehe das Ganze also zurück und bitte die Mods, das hier zu schließen.

Die, die ich unangenehm berührt haben sollte, bitte ich um Entschuldigung.

Oldskull

Da noch offen ist ,,,,

Meine Meinung Fred den man nicht braucht.

Bin davon überzeugt das hier keiner vergessen wird der beim Biken gestorben ist .

Darum >>> Ruhet in Frieden <<< immer noch meine Meinung

Das Thema Unfälle ist ein anderes

A=0
B=0
C=0
Und ich fahre seit den 70ern.