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Durch die Lochbohrungen an der Schwinge lässt sich das Hinterrad mit einer Schieblehre gut ausrichten. Ich finde dieses Achsmitte und mitte Loch messen wenn man nicht ein Top Werkzeug hat zu ungenau. Die 36 Mutter entfernen, die Achse etwas einschieben und man hat die Aussenkante der Achse gut sichtbar und zugänglich. Messstab mittig an der Aussenseite der Achse und am Gewinde aussen anhalten. Die Löcher der Schwinge genau in die Ecken der Schieblehre. So hab ich es gemacht. Wie macht Ihr es?
Hi,
ich habe mir eine Lehre zum verstellen gebaut.Das Problem war nur ,das das Loch in der Achse links einen anderen Durchmesser hat wie rechts.Funktioniert jetzt aber ganz gut.
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Nach fest kommt ab
Wahrscheinlich ist die ganze Ausrichterei eh nicht so genau und nur ich bin so pingelig. Hab viele Videos geguckt weil ich einen neuen Reifen aufgezogen habe. Dank Hoeli hab ich mich doch entschlossen die Radausrichtung zu kontrollieren.
Aber bei manchen Videos wird mir einfach nur Schlecht. Die ganze Messerei ist einfach nur eine halbe Sache. Da muss es schon weit fehlen das die Bremsklötze herausfallen oder das Pulley durchgeschliffen wird weil was scheuert.
Ich vermisse meine Japaner mit Skala an der Schwinge.
Ich richte von der Schwingenachse aus. Dafür hab ich mir aus einer recht dünnen Gewindestange und einer Flügelmutter eine Messe gebaut.
Aber den wichtigsten Tipp finde ich immer noch: Wenn man das Rad ausbaut macht man vorher mit einem Edding eine Markierung (sofern das Rad da gerade steht) auf der Unterlegscheibe und der Schwinge, so dass man einen Anhaltspunkt zum Einstellen hat. Und dann wird alle weitere Einstellung genau symmetrisch gemacht. 174 Drehung links, dann 1/4 Drehung rechts....
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Ein Motorrad muss einen Vergaser haben. Mehr gibt es da nicht zu sagen.
Was man erträumen kann, kann man auch bauen.
Das Rad wird mitte Schwingenachse bis mitte Radachse ausgerichtet , das rummessen an der Radachsenaufnahme ist nicht richtig , Fretigungsschwankungen der Schwinge werden so
nicht elemeniert (Werksvorschrift ) .
Ich kann dazu aus meiner Zeit der Yamaha-WildStar berichten, deren Zahnriemen aufgrund der feinen Zähne zum Quitschen bei Lastwechseln neigt:
1. Die korrekte Riemenspannung mittels einer Fischwaage ermitteln - dabei Rad "grob" ausrichten
2. Motorrad aufbocken. Das Rad rorwärts drehen - Riemen darf nicht an Flanke kratzen. Rad rückwärts drehen - Riemen sollte weiterhin "mittig" laufen. (Mittig ist nicht konsequent durchhaltbar, weil der Riemen bauartbedingt immer nach recht oder links außen driften will).
3. Steckachse fixieren und Mutter mit Drehmoment anziehen.
4. Abschließen mit der Fischwaage nochmals Riemenspannung prüfen.
Grüßli
Dietmar
zum zitierten Beitrag Zitat von Flat
Das Rad wird mitte Schwingenachse bis mitte Radachse ausgerichtet , das rummessen an der Radachsenaufnahme ist nicht richtig , Fretigungsschwankungen der Schwinge werden so
nicht elemeniert (Werksvorschrift ) .
Gebt euch das mal, nie im Leben wird das halbwegs genau.
Auch der Profi mit dem losen Gummiteil so ca. Daumen mal Pi ist lustig.
Ein kleine Anmerkung zu den Videos.
Darin wir jeweils die Achsmitten der Schwingachse und der Hinterradachse als Reference-Punkte angegeben. Wie auch von Flat beschrieben (Werksvorschrift).
Wie die gleichen Abstände dann ermittelt werden (Nagel und Faden, Draht, Messschieber) ist nicht mehr so ganz relevant.
Sollte man die Messung wirklich genau hinbekommen das Schwingenachse und Hinterradnabe genau parallel und im rechten Winkel zueinander stehen ist das die halbe Miete. Das Moped fährt nur gerade wenn auch die Nabe des Vorderrades zu den beiden (Schwingenachse und Hinterradnabe) parallel steht.
Wenn jetzt der Lenker ein wenig verdreht ist, hat man das Gefühl das etwas nicht stimmt weil man ja den Lenker schief halten muss um geradeaus zu fahren.
Alles muss parallel sein: Hinterradnabe, Vorderradnabe, Schwingenachse, Lenker, Fußrasten, Sitzposition.
Und noch dazu braucht man eine gerade Wirbelsäule, gleichlange Hände und der Gleichgewichtssinn im Ohr darf auch nicht gestört sein. Sonst nervt es beim Fahren.
Aber so genau ist es wahrscheinlich nicht, sonst sollte man einen Arzt aufsuchen.
In den Videos ist für mich ersichtlich das diese Methode eine Genauigkeit von Daumen x 3,14 hat.
Nicht verrückt machen lassen. Knopf drücken und auf die Landschaft konzentrieren.
Scheixxe, jetzt hab ich alles 100% ausgerichtet und bin draufgekommen das Pulley und Antrieb nicht parallel stehen. Der Zahnriemen streift an einer Seite.
Muss den Fred jetzt nochmal aufrollen,
also ich hab beim Hinterrad absolut eine Grundeinstellung vor bei meiner Dyna Wide Glide 2010 und mein Mechaniker meint dass ich da mit Lasern arbeiten muss was ich mich nur schwer vorstellen kann, würde es auch gerne von der Schwingenachse zur Radachse machen, halte ich für sinnvoll.
Meine Frage ist nun wie ich den Referenzpunkt auf der Pulleyrad seite an der Schwinge nehme wenn da der Primärdeckelantrieb im Weg ist??
Jemand ne Idee?
nimm das Loch in der Schwinge
das Bild is aus meinem WHB für ne 08er FXDB
PS: man kann aus allem eine Raketenwissenschaft machen
Wäre wahrscheinlich nicht schlecht wenn man vor dem Radausbau messen würde.
was is eigentlich wenn man beim Radausbau die Spanner gar nicht löst.... dann verstell sich ja nix
Das zeig uns mal wie du da den Belt runterbekommen willst
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Mia glangt dass i woaß dass i kannt wenn i mecht