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Geschrieben von HannesHD am 03.04.2017 um 10:14:

zum zitierten Beitrag Zitat von Goldie

Nochmal: Ich habe diese Fragen nicht in den Raum gestellt um meinen Sportykauf zu rechtfertigen oder weil ich wissen möchte ob daran Koffer, Sissybar oder was auch immer gut aussehen oder was taugen! Ich habe das gefragt weil ich mittlerweile wirklich viele kenne, die mit IHREN BIKES eher auf die Optik als auf Ergonomie achten! Also seit doch bitte so nett und bleibt bei dem Thema. Bezieht doch nicht alles immer auf mein Motorrad! Darum geht es hier gar nicht!

Eher auf Optik als auf Ergonomie zu achten, liegt doch IMMER rein im Auge des Betrachters bzw. Fahrers. Der eine fährt lieber mit Ape, der nächste lieber in der Klappmesser-Position. Dem einen schmerzen bei vorverlegten Fußrasten irgendwann die Beine, dem anderen bricht dafür die Wirbelsäule in der Cafe Racer-Position nach 10 KM zusammen. Das kommt doch immer auf den Einzelfall an und lässt sich nicht über einen Kamm scheren. Was für Dich "Optik vor Ergonomie" ist, mag für den Fahrer super bequem sein. Und wo für Dich "Ergonomie vor Optik" kommt, schlafen einem anderen beim Zuschauen vielleicht schon die Arschbacken ein. 

Was genau möchtest Du denn dann diskutieren, wenn nicht Deine eigenen Erfahrungen oder Meinungen?


Geschrieben von HannesHD am 03.04.2017 um 10:15:

zum zitierten Beitrag Zitat von Ralfi
zum zitierten Beitrag Zitat von Goldie

Ich habe das gefragt weil ich mittlerweile wirklich viele kenne, die mit IHREN BIKES eher auf die Optik als auf Ergonomie achten!

...und selbst wenn einer sein Bike so umbaut um es im Kopfstand, rückwärtig gerichtet und mit beidseitig um 45° nach oben verdrehten Knien fahren zu müssen, kann es UNS anderen doch egal sein.

Genau so! Freude


Geschrieben von Flhrse5 Heiko am 03.04.2017 um 11:25:

Meine RK hat nen Police Sattel und ein Tourpack bekommen. Bin auch schon darauf angesprochen worden warum ich meine schöne CVO so verunstaltet habe. Ist mir aber egal weil es meine RK ist und mir Spass machen muss. Bei mir gilt form follows function. Wenns dem Fahrkomfort dienlich ist dann mach ich das auch wenn die Optik etwas leidet. Wenn ich es schön haben will in erster Linie dann gilt halt function follows form.

Beide Leitsätze sind beim Design allgemein anerkannt und man entscheidet sich für das was am Besten passt...es muss nicht allen gefallen aber dem Zweck des Besitzers dienlich sein.

vgheiko

 


Geschrieben von Quadrigo am 03.04.2017 um 11:34:

zum zitierten Beitrag Zitat von Flhrse5 Heiko
Meine RK hat nen Police Sattel und ein Tourpack bekommen. Bin auch schon darauf angesprochen worden warum ich meine schöne CVO so verunstaltet habe. Ist mir aber egal weil es meine RK ist und mir Spass machen muss. Bei mir gilt form follows function. Wenns dem Fahrkomfort dienlich ist dann mach ich das auch wenn die Optik etwas leidet. Wenn ich es schön haben will in erster Linie dann gilt halt function follows form.

Beide Leitsätze sind beim Design allgemein anerkannt und man entscheidet sich für das was am Besten passt...es muss nicht allen gefallen aber dem Zweck des Besitzers dienlich sein.

vgheiko

Moin,
ich finde Police Sattel sehr schön, ich habe selber so ein in der Garage liegen, meine Frau findet ihn aber hässlich, ist mir eigentlich egal, aber sie hat mir angedroht, dass sie nicht mitfährt, wenn ich meine RK mit Police Sattel ausrüste Augen rollen so was gibt es auch, wenn die Frau Geschmack hat. großes Grinsen

__________________
Gruß Quadrigo # 43


Geschrieben von M13 am 03.04.2017 um 11:56:

Sorry, @Harald, aber ich habe von Harley und dem Gefühl  gesprochen,  nicht von deiner Sporty. Ich bin meine Japaner gern und viel gefahren. "Japanschleudern" sind es nie gewesen für mich. Aber wenn ich sehe, welche Fehlinterpretationen du in so wenigen Beiträgen reinpackst, die du dann pauschal anwendest und zur einzigen Wahrheit machst...

Vielleicht (das ist reine indizienbasierte Spekulation) hast du ja bei den paar Nasen, mit denen du dich unterhalten hast, auch etwas hineininterpretiert. Vielleicht hast du aber auch tatsächlich nur mit Eisdielenfahrern gesprochen. Das dann - wie in deinem Post - auf alle anzuwenden ("wieso macht IHR das so?") finde ich daneben. 

Gerade hier achten viele auf Ergonomie, aber ohne das Gesamtbild zu zerstören. Also, verallgemeinere nicht und unterstelle nichts, was nicht so gesagt wurde. Ansonsten wäre das selektive Wahrnehmung. 

__________________
Gruß vom M13 (Mirko)

Ich möchte schlafend sterben wie mein Opa rotes Gesicht ........ nicht schreiend geschockt wie sein Beifahrer.


Geschrieben von v2devil am 03.04.2017 um 12:09:

irgendwie wußte ich schon beim Eröffnungspost wie das hier weitergeht großes Grinsen

 

__________________
Nicht alles, was ein Loch hat, ist Kaputt!!!
Gruß
v2devil großes Grinsen


Geschrieben von M13 am 03.04.2017 um 12:17:

zum zitierten Beitrag Zitat von v2devil
irgendwie wußte ich schon beim Eröffnungspost wie das hier weitergeht großes Grinsen

Ich ahnte es auch und hab 20 Beiträge lang meine Fresse gehalten, obwohl mir die im Ursprungspost mitschwingende pauschale Bewertung schon aufgestoßen ist.

Im Grunde ist so eine Diskussion sinnlos. Mir ist nicht klar, was der TE denn eigentlich wollte, außer seinen Standpunkt bestätigt zu bekommen. 

__________________
Gruß vom M13 (Mirko)

Ich möchte schlafend sterben wie mein Opa rotes Gesicht ........ nicht schreiend geschockt wie sein Beifahrer.


Geschrieben von Vinchi am 03.04.2017 um 13:18:

Ich denke der TE hat so heftig reagiert, weil er sich angegriffen fühlte. Und das Ganze hat sich mit weiteren neuen Beiträgen nur verschärft. Der gute (nicht in Klammern!) Ton einiger hier sollte Diskussion doch in richtige Bahn leiten, was aber nicht passiert ist, da der TE sich immer wieder rechtfertigen wollte. Ich rufe euch zu Gelassenheit auf, sonst wird es nichts.


Geschrieben von Asgar am 03.04.2017 um 14:22:

zum zitierten Beitrag Zitat von Goldie
Bei keiner anderen Motorradmarke stehen Kult und Optik so sehr im Fokus wie bei Harley Davidson -

Ja. Davon lebt HD seit mehreren Jahrzehnten.
Oftmals verzichten Besitzer auf Reisekomfort damit die Optik ihres Fahrzeugs stimmiger ist.

Ob "oftmals", wäre einer Untersuchung wert.
Einige tun es auf jeden Fall.
Und das dürfen sie auch.
Ich finde es ziemlich extrem zu sagen ich verzichte auf einen bequemen Soziusplatz damit das Motorrad weiterhin stimmig aussieht -

Das ist deine Meinung, und auch darauf hast du ein Anrecht.
Das der/die Mitfahrer hier bereits auf kurzen Touren richtig Qualen erleiden ist scheinbar Nebensache. Oder man verzichtet als Fahrer auf nen bequemen Sitz weils die Optik und Harmonie zerstört. Ist die positive Wahrnehmung des Motorrads bei anderen Menschen tatsächlich wichtiger als das eigene Wohlbefinden?

Wie das Moppet auf andere wirkt, ist meiner Erfahrung nach den meisten Besitzern ziemlich zweitrangig.
In erster Linie soll es ihnen selber gefallen (im Ggs zu den gewerbsmäßigen Umbauern, die im Auftrag anderer umbauen).
Wer sein Moppet (seiner eigenen Ansicht nach) schöner oder stimmiger oder cooler oder individueller macht, richtet sich dabei genausowenig nach den Vorstellungen anderer wie derjenige, der es sich komfortabler oder ergonomischer macht.
Das schließt nicht aus, sich von den Maschinen anderer inspirieren zu lassen.
Es gibt ja auch andere Beispiele. Seitenkoffer oder Taschen ist auch so ein Thema. Für mich ist wichtig das ICH und mein Sozius sich wohlfühlen und Spass am fahren haben.

Eben.
Und manche fühlen sich eben nicht wohl auf einer Harley in jener Optik, wie sie ihm von der Company zugemutet wird.
Harley Davidson Motorräder sind ja von Haus aus schon Hingucker.

Aber nicht immer in positiver Hinsicht.
Ich denke nicht das Seitentaschen oder Scheibe oder Sissybar oder was auch immer diesen fürs Auge angenehmen Eindruck so sehr zerstören können, das eine Harley dadurch unansehnlich wird.

Doch.
Dafür gibt es jede Menge Beispiele.
Macht aber nix, denn wie du selber sagst:
Es liegt ja auch immer am Geschmack des Betrachters. Und da Geschmäcker nunmal verschieden sind wird es immer Befürworter und Gegner geben. Also warum tut ihr euch das an und kasteit euch selber?

Selbstkasteiung wäre für manche, wenn sie eine HD in originaler Optik fahren müssten.
Möglicherweise noch ausgerüstet mit Koffern und abnehmbarer Sissybar.
Auch beim Kasteien gilt: die Empfindungen sind unterschiedlich.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Oder ist mein Eindruck falsch und ich hatte bisher halt nur das Glück bzw. Pech sehr viele der Optikfraktion zu finden?

Sagt mir wie IHR dazu steht! Ich freue mich auf eine lebhafte Diskussion.

Gruß
Harald

Ich glaube nicht, dass du das Pech hattest, besonders viele der "Optikfraktion" getroffen zu haben, sondern eher das Pech, Vertreter der Fraktion getroffen zu haben, die sich mit HD und der Historie der Modelle auskennen.
Und da ist nun mal Fakt, dass die Sportster als Gegenpart entwickelt wurde zu den damaligen wendigen, schnellen, einsitzig gefahrenen britischen Maschinen, welche die Briten nach dem WK II nach USA-Land verkauften, weil sie dringend Kohle brauchten.
Die Sportster ist also - deshalb auch der Name - ein auf sportliche Fahrweise ausgelegtes Motorrad.
(Nicht vergessen, dass Dragracing auch Sport ist, und die Dinger sind da nun mal flach und tief.)
Natürlich kann man sie mit Scheibe und Koffern usw. ausrüsten (hat die Company ja auch werksseitig getan, um einen "Tourer" in der Preisklasse unterhalb der Switchi anbieten zu können).
Das macht aus der Sportster aber noch lange kein tourentaugliches Motorrad.
Von der "Stimmigkeit" des Verhältnisses "Auslegung zu Verwendung" mal ganz abgesehen.
Unbestritten:
Du kannst auch ein 911er-Cabrio mit Hardtop ausrüsten und einen Dach-Gepäckträger montieren und eine Anhängerkupplung und dann mit Wohnwagen zum nächsten 911er-Treffen fahren.
Solltest dann aber zwei Dinge nicht tun:
1. Dich wundern, wenn sich die anderen kringelig lachen.
2. Ihnen vorwerfen, dass sie mit ihren 911ern keine Anhänger ziehen können und auch nicht viel Gepäck mitnehmen können.

Zum Schluss folge bitte noch diesem Gedankengang:
Moppet-Umbauen, oder wie es in diesem Fall der englische Begriff "Bike-Building" besser ausdrückt, tendiert mit zunehmender handwerklicher Perfektion und gestalterischer Kreativität in Richtung Kunst.
Kunst jedoch ist Zweck an sich.
Kunst fragt nicht mehr nach TÜV oder Zulassungsvorschriften, nicht nach Fahrbarkeit oder Komfort.
Im Gegenteil, je zweckfreier, je weniger dem Zweck der Fortbewegung von A nach B (oder auf der Rennbahn) unterworfen das Umbauergebnis ist, um so eher wird es zu einem Objekt der Kunst.
Dieses selbst geschaffen oder an ihm bzw. seinem Entwurf mitgewirkt zu haben oder sogar es "nur" erworben zu haben, erfüllt die Beteiligten mit Stolz und Freude, die nicht mehr der Aufmerksamkeit von anderen bedarf.
Wird ein solches Kunstobjekt der Öffentlichkeit vorgeführt, dann in erster Linie nicht, um für sich selber Lob einzuheimsen, sondern um anderen die Freude an einem solchen Kunst-Objekt zu ermöglichen.
Diese Anderen können dann mit ihren ergonomisch ausgestalteten Motorrädern (oder Autos) nach Hause fahren und sich freuen, bei einer solchen Vorführung dabeisein gedurft zu haben.


PS:
Respekt, dass du dir so viel Gedanken um das Wohlergehen deiner Tochter auf dem Moppet machst.
Deshalb:
Mach dein Ding und ride free.


 


Geschrieben von nkauf am 03.04.2017 um 15:00:

zum zitierten Beitrag Zitat von Asgar
Zum Schluss folge bitte noch diesem Gedankengang:
Moppet-Umbauen, oder wie es in diesem Fall der englische Begriff "Bike-Building" besser ausdrückt, tendiert mit zunehmender handwerklicher Perfektion und gestalterischer Kreativität in Richtung Kunst.
Kunst jedoch ist Zweck an sich.
Kunst fragt nicht mehr nach TÜV oder Zulassungsvorschriften, nicht nach Fahrbarkeit oder Komfort.
Im Gegenteil, je zweckfreier, je weniger dem Zweck der Fortbewegung von A nach B (oder auf der Rennbahn) unterworfen das Umbauergebnis ist, um so eher wird es zu einem Objekt der Kunst.
Dieses selbst geschaffen oder an ihm bzw. seinem Entwurf mitgewirkt zu haben oder sogar es "nur" erworben zu haben, erfüllt die Beteiligten mit Stolz und Freude, die nicht mehr der Aufmerksamkeit von anderen bedarf.
Wird ein solches Kunstobjekt der Öffentlichkeit vorgeführt, dann in erster Linie nicht, um für sich selber Lob einzuheimsen, sondern um anderen die Freude an einem solchen Kunst-Objekt zu ermöglichen.
Diese Anderen können dann mit ihren ergonomisch ausgestalteten Motorrädern (oder Autos) nach Hause fahren und sich freuen, bei einer solchen Vorführung dabeisein gedurft zu haben.

Kannst du deinen nächsten Termin beim Tüv filmen, die Diskussion wäre grossen Kino großes Grinsen

 

__________________
Alkohol ist keine Lösung, sondern ein Destilat.


Geschrieben von hellboy_AUT am 03.04.2017 um 16:49:

@tcj:

nein bin ich nicht, warum sollt ich auch? mich persönlich sprechen diese modelle nicht an.
jedem gefallen halt andere motorradtypen. bei mir sinds ganz klar bei HD wenige sportster-modelle und wenns mehr is dann eine nightrod special

meinte ja, wenn ich die grossen touren fahren würde dann wärs bei mir eine GS. diese lässt sich überall bewegen, nicht nur im gelände. kommt auf die bereifung an..die gs´n gibts ja in weissgott welchen ausführungen.

wenn ich eine HD probefahren würde, wärs die roadster. nur rein interessenshalber. kaufen würd ich mir so eine nicht.

für mich selber war schnell klar, iron oder 48.
ein motorrad muss für mich nackt sein, minimalistisch, so wie die bikes früher eben.
genau das erfüllt diese serie für meinen bedarf und geschmack.



und ähm ein trip is was anderes haha, bei mir is es trotzdem eine tour. :-P

 


Geschrieben von sysop am 04.04.2017 um 10:15:

Hmmm,

Ich möchte eigentlich immer beides, ich möchte mit dem optisch schönsten Bike locker und mega bequem vorfahren. Bequem und optisch super schön sind aber nicht gerade die besten Freunde, folglich geht es wohl darum, die edelste, beste, schönste und komfortabelste Kombination zu finden.


Nüchtern betrachtet fängt für mich das Ganze bei der Wal der Maschine an. Ich persönlich unterscheide ganz grob 3 Bereiche

Einen Tourer wählte ich, wenn ich oft lange Strecken bequem und schnell zurücklegen möchte. Dafür sind die Dinger gebaut, das ist ihre Bestimmung, dafür sind sie ausgelegt und geplant. Ich denke, Tourer würde ich eher versuchen auf besseres Aussehen zu trimmen, ohne an Bequemlichkeit zu verlieren (Haupt-Augenmerk also auf Bequemlichkeit), andernfalls würde ich es lassen.

Eine Sporty bietet sich in meinen Augen geradezu an, wenn ich prinzipiell keine langen Touren plane, die möglichst schnell bewältigt werden müssen, ich mir für 5000 km ein paar Wochen Zeit nehmen kann oder wenn ich ein Tüftler bin. Ich denke da würde ich danach trachten, mehr Bequemlichkeit so unter zu bringen, dass an der Optik nichts verloren geht (Gewogenes Mittel von Bequemlichkeit und Optik).

Und dann gibt es die Custom-Bikes. Das wäre meine Wahl, wenn ich unabhängig von Bequemlichkeit, rein der Optik wegen, fummeln und schrauben würde. Sowas würde ich aber nicht fahren wollen (Hier gilt einzig die Optik)!


Ein nicht unentscheidender Faktor ist bei mir mit Sicherheit der Faktor Geld. Das liegt bei mir nicht Haufenweise in den Ecken herum, ergo muss ich da ebenfalls Kompromisse machen. Natürlich kann der Sattler mir den Sattel so anpassen, dass er toll aussieht, aus edelsten Materialien besteht und bequem ist, aber das Kleingeld muss man erst einmal haben. Machen kann man nahezu alles, man muss es aber auch zahlen können.

Meine persönliche Wahl fiel Zugunsten einer Sporty aus.
Ich fahre eher kürzere Strecken, bin viel in der Stadt und Umgebung unterwegs, Komme besser zwischen den Autos durch. Ich finde meine 883R schon ab Werk recht gelungen und passe in Babyschritten immer nur Kleinigkeiten an. Bequemlichkeit (Motorschutzstange+Highway Pegs  und Einsitzer Sattel) steht als nächstes an.
 

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