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Aaalter,
da wird doch wohl der Achse ohne Zerstörung beizukommen sein.
Belt opfern für eine Achse?
Gehts noch?
Pack den Zossen bei Harley auf den OP-Tisch, die sollen in Deinem Beisen die Achse ausbauen und wenn da kein Fett dran ist, was wohl so sein wird, da trägt Harley die Kosten.

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Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Lieber stehend sterben als kniend leben.

Wenn nach einer Stunde Hämmern nur 1cm bei rum gekommen ist, wird das schon einen deftigeren Grund haben. 😉
Und warum sollte Harley dafür die Kosten tragen????
Für‘n Modell was schon zig Jahre nacht mehr gebaut wird und wahrscheinlich schon seit Ewigkeiten nicht mehr bei einem Offiziellen zu besuch war. 😎

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Wir werden nicht grau, wir werden chrome....

Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden.....

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Was suchst da die Schuld bei jemand anderem?
Ich habe das Fetten der Achsen bei meiner RKS gleich als erstes „nachgeholt“! 
Das Material wird ja nicht besser von! 😉

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Ich suche keine Schuld bei anderen.
Man darf ja wohl noch den Anspruch haben, das das ordentlich von Anfang an gemacht wurde.
Das sind meine Erfahrungen. 
Und wenn man bei einem neuen Bike erst selbst Hand anlegen muss ist das schon traurig.

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Ist doch schon ein paar Jahre so, dass der Endverbraucher zur Testperson….

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sinnfreie Diskussion. Das Problem ist den Werkstätten nicht unbekannt. Die können auch nicht zaubern und außerhalb der Garantie willst du die auch nicht bezahlen müssen.
Und es ist V-Rod spezifisch.
Bei aller Liebe bestes-ht, das wird nur mit dem Hammer und mit keiner Flex oder Säge zu beheben sein.
Und die Achse wird nicht gefettet, weil in den Lagerstellen ja kein Fett braucht. Da soll sie ja fest drin sein.
Die Buchse gehört eingefettet. Spätestens nach dem ersten Ausbau der Achse.

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Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Plastik-Motorräder

Aloha,
ich fette jede Achse, gerade um ein Festrosten der Lager auf der Achse zu verhindern.
Was passiert, wenn man das nicht macht, lässt dann solche Beiträge entstehen.
Aber jeder wie er will.

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in einem Kugellager möchtest du doch dass das Lager fest im Gehäuse sitzt. Da machst du auch kein Fett rein.
Und die Achse sollte sich auf keinen Fall auch noch im Innenring des Lagers drehen. Dafür ist ja die Passung gemacht. Das Fett gegen Rost braucht es bei einer gut sitzenden Passung nicht da dort kaum Wasser eindringt.

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Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Plastik-Motorräder

Hm, 
wieso rosten dann Achsen in Lagern fest?

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tun sie ja nicht. Bei der Rod sitzt zwischen den Lagern eine Distanzbuchse aus Stahl im Inneren der Scheibenfelge (siehe Bild oben).
Die ist innen unbehandelt und rostet still vor sich hin.
Die Achse geht da saugend, schmatzend durch. Beste Voraussetzungen für Gammel und Luftfeuchtigkeit. Und die hältst du mit etwas Fett auch an den Lagerstellen nicht fern.
Da sitzen noch eingeklebte Plastikkappen in den Felgen und manchmal dringt sogar da Wasser ein.

Ich hab die Buchsen immer gereinigt und mit Farbe geflutet wenn ein Lagerwechsel anstand. Dazu noch eine 45° Fase um später mit dem Abzieher zwischen Gehäuse und Lager zu kommen.
Das ist bei der Rod eine unmöglich Konstruktion die nur Probleme bereitet wenn man kein ganz spezielles Werkzeug hat.
Dann kannst du immer noch ein wenig Fett aufbringen um Ruhe zu haben.

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Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Plastik-Motorräder

Da die beiderseitigen Laufringe in dem die Achse sitzt, in angebautem Zustand des Rades (weil über Spacer fest) nicht mitdrehen, ist es auf jeden Fall besser, wenn die Achse leicht gefettet ist, um sie jederzeit leicht rauszubekommen!

Heißt ja auch nicht umsonst, wer gut schmiert, der gut fährt! 😉
Die Distanzhülse hat ja auf der Achse was Spiel, bis das zurostet braucht’s ne Weile, bei meiner Softail, kenne die Rod Konstruktion jetzt nicht im Detail. 
Die Distanzhülse gg. Korrosion schützen, vom einfetten über galvanisch Verzinken bis Edelstahl, macht aber alles nur vorher Sinn.

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