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Geschrieben von Tolot am 09.08.2012 um 19:14:

@viczena: Hinter der Verkleidung verlaufen keine Kabel/Leitungen, die beim Eintauchen der Gabelbeine blockieren könnten. Kannst mir glauben, ich habe das zusammengebaut und vor allem nach dem Einbau der kürzeren Gabelbeine nichts geändert.

@Chrisk: Nun, meine Hoffnung war, daß dieses Phänomen so "besonders" ist, daß, wenn es bekannt, viele die definitve Ursache kennen. Was ja offensichtlich nicht der Fall ist.
Und es kann nicht "viele" Ursachen haben. Es gibt nur viele Vermutungen. Das ist aber ein Unterschied.

Nochmal: Ich habe die (so gekauften) kompletten längeren Gabelbeine rausgenommen und die (so gekauften) kompletten kürzeren (Unterschied ca. 4cm) eingebaut. Ohne an den Gabelbrücken oder Lenkkopflager oder deren Montage irgendwas zu verändern - andernfalls würde ich auch zunächst, wenn auch ins Blaue hinein, ohne konkrete Erklärung, aufs Lenkkopflager tippen. Arbeitsvorgänge wie stichwortartig beschrieben. Und da ich diese Demontage/Montage mit allem drum und dran genauso wie im Handbuch beschrieben (rockerle69 hat es ja noch mal gut zusammengefaßt) vorgenommen habe _und_ beim Fahren ansonsten überhaupt keine Probs auftreten kommt mir halt als einzige mögliche Ursache die einzige "besondere" bzw. "individuelle" Änderung des dickeren Gabelöls in den Sinn - auch wenn ich mir nicht erklären kann, wie sich dieses auswirken sollte.
Aber was sollte ich denn nun verändern? Vermutet man Verspannungen in der Gabel, dann lockert man Achse bzw. deren Klemmung (und Fenderverschraubung) und untere Klemmungen der Gabelbeine und stellt, falls dann noch eine Anomalie bei der Lenkung verbleibt, das Lenkkopflager und die Lenkwellenklemmung nach. Dann klemmt man die Gabelbeine wieder fest und verschraumt/klemmt die Achse etc. wie beschrieben. Das ist ja alles keine Geheimwissenschaft (siehe die Bescheibung von rockerle69).
Aber genau das habe ich ja bei der Montage der Gabelbeine gemacht, sogar durch den Ausbau von Rad und Fender noch viel weitergehender und alle Schrauben mit Drehmomentschlüssel und entsprechend der Vorgaben angezogen.
Und einfach nur blind, um überhaupt etwas zu tun, die Lenkwellenklemmschraube lösen und die Lenkwellenschraube oben lockern und wieder anziehen widerstrebt mir.

Die Länge der Gabelbeine war dem TÜV-Ing auch egal. Er meinte: Wenn es originale HD-Teile seien würde er seinen Segen geben. Was er aber sicherlich nicht getan hätte, wenn damals dieses offensichtlich irreguläre Phänomen aufgetreten wäre.

Ich nehme an, daß der Federweg etwas kürzer ist als mit den 4cm längeren Gabelbeinen - erscheint mir zumindest logisch. Aber durchgeschlagen sind sie bislang noch nicht, trotz Mühe bekomme ich sie nicht zum Anschlag, was vielleicht auch an der Befüllung liegt.

Was ich natürlich nicht 100% sicher weiß ist, ob die Gabelbeine nicht evtl. eine Macke haben. Der Verkäufer schwört natürlich, daß sie o.k. seien, sie verhalten sich für sich gesehen auch normal, keine Geräusche, keine Hinderung, kein Geschlacker etc, kein Öltaustritt, aber ich wüßte auch wirklich nicht, welcher nicht auch sonst augenfällige Defekt der Gabelbeine zum Blockieren der Lenkung führen sollte.


Geschrieben von viczena am 09.08.2012 um 19:44:

Nochmal: wie um alles in der Welt kannst du glauben, dass die Federbeine die Ursache sind, dass du nicht mehr lenken kannst?


Geschrieben von silent grey am 09.08.2012 um 21:24:

Hi,

..."Die Länge der Gabelbeine war dem TÜV-Ing auch egal. Er meinte: Wenn es originale HD-Teile seien würde er seinen Segen geben."...

da hat der Sackverstand scheinbar sehr grosszügig begutachtet, wenn er die Umrüstgabellänge nicht mit der homologierten Serienlänge abgleicht.
Wirklich hanebüchen, was beim TÜV mal durchgeht und an anderer Stelle dann doch wieder nicht...
Innerhalb einer Modellfamilie, wo die Baugruppen an sich homologiert sind, ist das ohne Hinsehen unproblematisch (wechsle selber an der Softail je nach Ausbaustufe saisonweise von der FX zur FL Gabel), aber die Adaption an eine andere Modellfamilie will genauer betrachtet und ggf. nachgerechnet werden; auch wenn der Lenkschaft modellfamilienübergreifend problemlos passt.

..."Ich nehme an, daß der Federweg etwas kürzer ist als mit den 4cm längeren Gabelbeinen - erscheint mir zumindest logisch."...

ja, um etwa 1/2". Federweg der (langen) FX Gabel ist 142mm, der der (kurzen) FL Gabel 130mm.
Füllmengen: FX Gabel 356cm³ ; FL Gabel 382cm³ .

..."Was ich natürlich nicht 100% sicher weiß ist, ob die Gabelbeine nicht evtl. eine Macke haben. Der Verkäufer schwört natürlich, daß sie o.k. seien,..."...

etwas müssig, hier auf Fehlersuche zu gehen, und erst im weiteren Verlauf der Hinweis, dass es sich nicht um tadellose Neuteile, sondern um ggf. fragwürdige Gebrauchtteile handelt. Da könnte der Hase natürlich auch im Pfeffer liegen... in einem nicht merklich krummen Standrohr.

Gruß, silent


Geschrieben von viczena am 09.08.2012 um 21:28:

Also seien die Standrohre noch so krumm, warum soll man dann beim Bremsen nicht mehr lenken können?


Geschrieben von Rauschkugl am 09.08.2012 um 23:12:

Zitat von viczena
Zitat von rockerle69
Hoi Tolot,
zunächstmal bremse ich fast nur mit der Vorderbremse, egal ob grade aus oder in der Kurve,
da sich so die ganze Fuhre noch am besten steuern läst, wegen der Gewichtsverlagerung aufs Vorderrad und der Entlastung des Hinterrades.
Wenn der ADAC was anderes lehrt, ok.
.

Was du tust, ist Käse. Wenn du in der Kurve vorne bremst, erzeugst du ein aufstellendes Moment, das dich aus der kurve rausträgt.

Wenn du in einer Kurve überhaupt bremsen musst, dann nur hinten (aber sachte). Zudem verzichtest du bei der ausschliesslichen Verwendung der Vorderbremse auf erheblich viel Bremsweg.

Der ADAC hat recht, weil dort Fahrlehrer arbeiten, welche die physikalischen Grundlagen der Kurvenfahrt gelehrt bekommen haben.

http://g-homeserver.com/harley-davidson/136-harley-fahrtechnik-kurvenfahren-iii-fahrphysik-lenken-bremsen-abs.html

Zitat von uwolf

Das Aufstellmoment hängt vom Reifen ab, Größe aber auch Typ. Bei der Sporty sollte man da kaum was merken.

No!

@Tolot: Steuerkopflager. Ausbauen, inspizieren, neu einstellen. Schau auch mal, ob irgendwelche Schläuche oder Leitungen beim Bremsen eingequetscht werden. Z.B. hinter dem Hauptscheinwerfer...

Also sorry, aber die Hinterradbremse ist zum stabilisieren und tw. zum lenken der Fuhre da, und nicht zum verzögern...(ausser für die "Warmduscher".... Augen rollen )
Man bremst sehr wohl in den Kurven, die die es können, bis zum Scheitelpunkt und in voller Schräglage. Natürlich mit Gefühl.....
In einer Kurfe hinten bremsen ist das dümmste, das du machen kannst, da die Fuhre sowieso nach aussen drückt und beim Verzögern dann auch noch nach vorne, wird das Hinterrad sehr sehr leicht, bremst du dann noch Hinten mit, wird das rutschen wie auf Glatteis....


Geschrieben von Tolot am 10.08.2012 um 00:27:

@viczena: Ich glaube überhaupt nichts, ich suche nach einer Erklärung und Ursache. Und dabei ist ja wohl sehr naheliegend, die Ursache zunächst bei den zuletzt erfolgten Änderungen zu suchen, bis zu denen das Phänomen nicht aufgetreten/aufgefallen ist. Und ganz so spinnert ist dies auch nicht, behaupten ja andere, daß krumme Standrohre die Ursache sein könnten.
Ich kann aber ohne weitere Erklärung weder verstehen, wie derart krumme Standrohre, daß dies ansonsten unbemerkt bleibt, wie auch das Gabelöl zu diesem Effekt führen könnten, noch wie derart mangelhafte Lenkkopflager oder sonstige Macken im Lenkungsbereich, die bei bremsbedingter Belastung der Gabel zu einem Verkanten der Lager führen, im übrigen Betrieb in keiner Weise auffallen.Wobei: Wenn sich etwas verkantet, dann müßte ich dies doch durch Reiben, Scheuern oder sonstwie spüren. Wie beschrieben wird die Lenkung aber erst schwergängig, was mit steigendem Druck auf die Gabel bzw Eintauchen der Gabelbeine gleitend zunimmt bis hin zum Blockieren. Zu keiner Zeit scheuert, kantet, ratscht da irgendwas - die Lenkung geht einfach nur schwerer.

@ silent grey: Wenn dann hätte der Gutachter die längeren Gabelrohre "beanstanden" müssen, da diese länger sind als die der Sportster. Der Gutachter - ein beim TÜV anerkannter Fachmann für Moppeds mit Kenntnissen von HD - hat sich den Umbau technisch angeschaut, hat ihn sich erklären lassen und ist ausführlich probegefahren. Dafür, meine ich, gibt es Gutachter, die eben aufgrund ihrer umfassenden Erfahrung bei einer entsprechenden Probefahrt erkennen, ob sich das Mopped irgendwie irregulär, "gefährlich", verhält.

Aus welchem technischen Grund sollte ein derart minimal "verbogenes" Standrohr, daß es sonst überhaupt nicht auffällt, zu diesem Effekt führen können?


Geschrieben von viczena am 10.08.2012 um 04:52:

Iss doch simpel. Wenn dein Lenkkopflager an der dir abgewandten Seite eine "Delle" hat, dann wird das Steuerrohr beim Bremsen da rein gedrückt und es dreht sich nix mehr. Beim Normalen Fahren merkt man das nicht, weil da die Belastung auf die vordere Seite geht (unteres Dreieck genau umgekehrt). Möglicherweise sind ein- oder mehrere Kugeln defekt oder verformt. Die haben sich während der Entlastung bei deinem Umbau nach hinten bewegt..


Geschrieben von Rauschkugl am 10.08.2012 um 07:09:

zum zitierten Beitrag Zitat von viczena
Iss doch simpel. Wenn dein Lenkkopflager an der dir abgewandten Seite eine "Delle" hat, dann wird das Steuerrohr beim Bremsen da rein gedrückt und es dreht sich nix mehr. Beim Normalen Fahren merkt man das nicht, weil da die Belastung auf die vordere Seite geht (unteres Dreieck genau umgekehrt). Möglicherweise sind ein- oder mehrere Kugeln defekt oder verformt. Die haben sich während der Entlastung bei deinem Umbau nach hinten bewegt..

sehe ich genauso...

Stell das Moped mal auf eine Bühne (Vorderrad entlastet) und drehe mit Gefühl die Gabel hin und her, du wirst mit ziemlicher Sicherheit kleine hacker spüren, diese Hacker sind die defekten, verformten Kugeln.


Geschrieben von bestes-ht am 10.08.2012 um 07:45:

Zitat von viczena
Möglicherweise sind ein- oder mehrere Kugeln defekt oder verformt. Die haben sich während der Entlastung bei deinem Umbau nach hinten bewegt..

Lenkkopflager sind Kegelrollenlager, die in einem Käfig geführt sind, also nichts mit Kugeln und da bewegt sich auch nichts nach hinten.
Aber auch bei Kegelrollenlager bilden sich "Krater", die zu einer Schwergängigkeit/ungleichen Lauf führen können.

__________________
Wir werden nicht grau, wir werden chrome....

Wo gehstn hin? Motorrad fahren. Warst du doch gestern erst. Ja, bin aber nicht fertig geworden..... fröhlich fröhlich fröhlich


Geschrieben von Tuppes am 10.08.2012 um 07:49:

mein lieber herr Rauschkugl...........Also sorry, aber die Hinterradbremse ist zum stabilisieren und tw. zum lenken der Fuhre da, und nicht zum verzögern...(ausser für die "Warmduscher".... )
Man bremst sehr wohl in den Kurven, die die es können, bis zum Scheitelpunkt und in voller Schräglage. Natürlich mit Gefühl.....
In einer Kurfe hinten bremsen ist das dümmste, das du machen kannst, da die Fuhre sowieso nach aussen drückt und beim Verzögern dann auch noch nach vorne, wird das Hinterrad sehr sehr leicht, bremst du dann noch Hinten mit, wird das rutschen wie auf Glatteis....




man(n) lernt doch nie aus............stabilisieren mach ich mit dem Body und lenken mit dem äh......ach ja, warm duschen fast immer......also brauch ich die hinterradbremse, oder???? fröhlich fröhlich fröhlich großes Grinsen


Geschrieben von rockerle69 am 10.08.2012 um 08:05:

Hoi Tuppes,
das mit der Hinterradbremse in der Kurve hab ich mal in meiner Jugend gemacht.
Glücklicherweise hab ich aus diesem Fehler lernen können, da die Auslauf ,äh Ausrutschzone aus einem weichen Feld bestand.
Soll jeder bremsen wie er mag.
Ich bremse mit der Vorderbreme, gefühlvoll und fahre vorausschauend,
dann klappt das bei mir ganz gut.
Denn mit der Vorderbremse und dem Vorderrad hab ich die Fuhre im Griff.
Sicher haben sich die Ingenieure was dabei gedacht den Bikes die bessere Bremse, manchmal sogar Doppelscheibe geschockt vorn zu spendieren.

Nochmal zur Gabelbrücke,
Bike aufbocken, Holme raus und vorsichtig hin und her drehen ob was klackt.
Anderenfalls nochmals überdenken ob beim Einbremsen, wo das Frontend eintaucht irgendwas verklemmt / eingeklemmt wird.

Im Zweifelsfall mal jemand Erfahrenes fahren lassen und Zweitmeinung einholen.

__________________
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Lieber stehend sterben als kniend leben.


Geschrieben von Rauschkugl am 10.08.2012 um 08:17:

zum zitierten Beitrag Zitat von Tuppes
mein lieber herr Rauschkugl...........Also sorry, aber die Hinterradbremse ist zum stabilisieren und tw. zum lenken der Fuhre da, und nicht zum verzögern...(ausser für die "Warmduscher".... )
Man bremst sehr wohl in den Kurven, die die es können, bis zum Scheitelpunkt und in voller Schräglage. Natürlich mit Gefühl.....
In einer Kurfe hinten bremsen ist das dümmste, das du machen kannst, da die Fuhre sowieso nach aussen drückt und beim Verzögern dann auch noch nach vorne, wird das Hinterrad sehr sehr leicht, bremst du dann noch Hinten mit, wird das rutschen wie auf Glatteis....




man(n) lernt doch nie aus............stabilisieren mach ich mit dem Body und lenken mit dem äh......ach ja, warm duschen fast immer......also brauch ich die hinterradbremse, oder???? fröhlich fröhlich fröhlich großes Grinsen

Hmmm, ich sag ja "warmduscher"...... Augen rollen

ne, Spaß bei Seite, brems mit der Vorderradbremse so stark, das das Heck leicht wird und der Hinterreifen zu "tänzeln"beginnt (ich weis, mit einer hd nich einfach, aber es geht) und dann mit Gefühl auf die Hinterradbremse. Dadurch, das du den Belt straffst, ist das gehopse weg und das Hinterrad "stempelt" nicht mehr, sondern "slidet". Wenn mans kann, kann man so lenken, bzw. die Fuhre stabilisieren...
Da ich vor Jahren sehr sehr viel und im Hobby bereich auch recht erfolgreich im Rennsport unterwegs war, weis ich wie´s geht....

Allerdings auch wie´s nicht geht, hat mich paar 1000nder gekostet..... Augen rollen

Gruß Kugerl


Geschrieben von Tuppes am 10.08.2012 um 08:22:

Kugerl.....ich hab schon verstanden, was du gemeint hast.....grins. hab mir im crosssport ein paar hörner abgeklopft.....dann wissen wir ja beide, wie,s geht!! wünsch dir/ euch ein wunderschönes WE. mit viel sonne ! großes Grinsen


Geschrieben von Tuppes am 10.08.2012 um 08:40:

ich denke auch, das Viczena ( mal wieder ) recht hat. der mann ist ein wandeldes harley-technik-lexikon ! aber mal was anderes....ich steige gestern auf mein geliebtes teil und starte; ein urknall, sie springt an, fährt noch ca. 15 m . danach aus..........war noch in meiner garagenausfahrt ! helm ab zum gebet! zündkerzen das erste, was einem dann so einfällt! wenn die nachbarn meine flüche gehört haben, brauch ich denen nicht mehr tag sagen! zündis erneuert; gleicher murks! sie dreht, springt aber nicht an! zündspule raus um kontakte zu s
säubern und mit kontaktspray zu beglücken....( WE. hatte ich fahrtechisch schon abgeschrieben)
und siehe da; schraube an der zündspule gelöst ! das wars dann auch ! jetzt läuft und schnurrt sie wieder........ großes Grinsen großes Grinsen Freude


Geschrieben von Rauschkugl am 10.08.2012 um 08:51:

Also wenn ich eines kennen gelernt habe in der Zeit, in der ich die 1982iger FXR hatte, dann ist das mein damaliger und heutiger bester Freund, Mr. Loctite......

hehe, jo, MX hab ich auch versucht, nur war ich nach ner netten AUsfahrt in Nagyzenk (Ungarn) länger im Krankenstand als ich das MX Bike hatte... (11 Monate..... Baby )

Wenn man nicht richtig springen kann, sollte man es lassen.....hrhr....

Gruß und ebenfalls schönes Wetter und Unfallfreies, Trachtenvereinloses WE.... werd mich nun mal aufmachen zur Charity - Tour in Wien...... hoffetnlich beginnts nicht zu Schiffen, schaut nich gut aus, das Wetter..... unglücklich