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FXDB Street Bob: Getriebeöl zu wenig ...... Motoröl zu viel ....

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FXDB Street Bob: Getriebeöl zu wenig ...... Motoröl zu viel ....

blackwilli ist offline blackwilli · seit
blackwilli ist offline blackwilli
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Neuer Beitrag 19.05.2015 15:11
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Moin,

ich bin im Moment etwas ratlos und versuche mal das eventuelle Problem zu erläutern :

Vorab zur Info :

- Letzte Inspektion beim Freudlichen ist 4 Tkm her.
- Getriebeöl habe ich bisher nicht selbst geprüft.
- Fürs Motoröl habe ich den digitalen Meßstab drin, der auch korrekt misst (mehrfach gegengeprüft).

Letztes Jahr bis zum Einmotten :

- Motorölstand immer bei knapp Max, wenn sie warm/heiß war.
- Motorölstand etwas unter Max, wenn sie kalt war.
- Getriebeöl nicht geprüft.

Zur Zeit :

- Motorölstand schon beim kalten Motor etwa 3 mm über Max (manuell gemessen).
- Beim warmen Motor zeigt mir der Dipstick dann natürlich auch "Overfull" an.

Habe jetzt den Getriebeölstand geprüft (will jetzt auch eine Inspektion machen, ab jetzt selbst).

- Getriebeölstand ist bei kaltem Motor so niedrig, dass das Öl gerade die Unterseite des Meßstabes berührt (ca. 1cm zu tief).


Nun habe ich mir so meine Gedanken dazu gemacht :

- Kondensat in der Menge im Motoröl durch die Standzeit (bin ja jetzt auch schon gefahren) kann ich mir nicht vorstellen. Das Öl sieht auch sehr gut aus, schäumt auch nicht. Also woher?

- Das viel zu geringe Getriebeöl (wieviel macht eigentlich der eine Zentimeter in Liter aus?) muss ja irgendwo geblieben sein. Es sei denn ..... der Lehrling / Mechaniker, der es vor der Übergabe gewechselt hat (war ein Vorführer und wurde nach Liste gemacht) hat beim Wechsel den Ölstand nicht mit nur aufgesetztem, sondern mit eingeschraubten Meßstab (wie beim Motoröl) kontrolliert, dann würde es nämlich genau passen. Dann würde ich allerdings seit über 7 Tkm mit viel zu wenig Getriebeöl rumfahren.

- Ansonsten bleibt noch für mich die Frage, ob es bei irgendwelchen undicht gewordenen Dichtungen dazu kommen kann, dass Getriebeöl ins Motoröl abwandert? Nach meinen Recherchen gibt es da aber keine direkten Verbindungen. Oder doch? Wenn doch, würde es beides erklären können, wäre aber recht unschön.


Ach so : Es leckt nirgendwo am oder unter Motor, Getriebe, Primär. Da kann also nichts geblieben sein.

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SteveHD ist offline SteveHD · 5503 Posts seit 07.07.2008
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fährt: FXSTBI Night Train XL1200cx Roadster
Neuer Beitrag 19.05.2015 16:31
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Eine Verbindung Getriebe zum Motorölkreislauf gibt es nicht.

Mal klare Tatsachen schaffen
Getriebe und Motorölstand korrekt einstellen mittig Max/Min nach Vorgabe Harley und beobachten was sich wie verändert.

Denke mal das es an der guten Arbeit des Freundlichen liegt das die Ölstände nicht stimmten

__________________
Gruß Steve

Night Train driver the best in class

Lebe deine Träume und Träume nicht vom Leben

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Neuer Beitrag 19.05.2015 16:49
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Hallo Steve,

habe zwischendurch mal weiter gegoogelt und mir an der Bob die Lage aller Trennfugen bei Getriebe und Ölwanne angeschaut. Und tatsächlich gibt es eine Stelle, an der das Getriebeöl direkt in die Motorölwanne wandern kann, wenn die Dichtung dort nicht in Ordnung ist: Der Ablasskanal vom Getriebeöl ist in der Motorölwanne eingegossen und die Getriebeölablaßschraube sitzt also in der Motorölwanne. Ergo dichtet die Dichtung der Motorölwanne zum Getriebe hin, auch den Ablasskanal des Getriebeöls zur Motorölwanne hin ab. Wer denkt sich nur so was aus, die hätten die Ölwanne dort nur etwas aussparen müssen.

Vtwinbiker ist offline Vtwinbiker · 141 Posts seit 08.11.2014
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Neuer Beitrag 19.05.2015 17:11
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Blackwilli:
"Das viel zu geringe Getriebeöl (wieviel macht eigentlich der eine Zentimeter in Liter aus?) muss ja irgendwo geblieben sein. Es sei denn ..... der Lehrling / Mechaniker, der es vor der Übergabe gewechselt hat (war ein Vorführer und wurde nach Liste gemacht) hat beim Wechsel den Ölstand nicht mit nur aufgesetztem, sondern mit eingeschraubten Meßstab (wie beim Motoröl) kontrolliert, dann würde es nämlich genau passen. Dann würde ich allerdings seit über 7 Tkm mit viel zu wenig Getriebeöl rumfahren."


Hallo Blackwilli

Nach meiner Kenntnis wird der Getriebeölstand nicht mit "aufgesetztem", sonderm mit eingeschraubtem Messstab ermittelt. Der Messstab soll soweit eingeschraubt werden, bis die Gummidichtung aufsitzt. Also reinschrauben aber nicht fest anziehen.

Bei mir waren nach dem Aufenthalt beim Fachmann alle 3 Öle deutlich überfüllt (Motor 200 ml, Getriebe 150 ml, Primär 100 ml). Fehler in der Werkstatt würde ich zumindest nie ausschließen. Der "Zuwachs" an Motoröl ist damit allerdings nicht erklärt.

Grüße von Wolff

blackwilli ist offline blackwilli · seit
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Neuer Beitrag 19.05.2015 18:22
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@Wolff

Das galt bis 2009 (glaube ich), danach wird das Getriebeöl mit aufgesetztem Peilstab gemessen. Steht auch so im Handbuch und Werkstattbuch.

@Alle

Mittlerweile bin ich noch mehr irritiert und wer ein Werkstatthandbuch besitzt, kann ja mal in Kapitel 3.29 "Ölwanne Ausbau / Einbau" nachschlagen :

Der Ablaßkanal für das Getriebeöl steht in der Ölwanne etwa 1 cm vom Rand der Wanne frei für sich. In dem genannten Kapitel wird ja der Aus- und Einbau kurz beschrieben, dabei eine Explosionsskizze aller Teile. Und danach wird der Ablaßkanal des Getriebeöls NICHT gegen das Getriebe hin abgedichtet und somit auch NICHT zur Motorölwanne hin !!!! Die Dichtung der Ölwanne deckt den Ablaßkanal nicht mit ab und es gibt keine eigene Dichtung / O-Ring für den Kanal. Habe die Bauform der Wannendichtung noch mal im Netz recherchiert, es ist tatsächlich so. Das Getriebeöl ist zum Motoröl hin NICHT abgedichtet, da sitzt nur Metall auf Metall.

It's not a bug, it's a feature. Baby Baby Baby



Noch etwas, was mich stutzig macht :

Das Getriebeöl in meiner Bob ist DEUTLICH dünnflüssiger als das Motoröl, erinnert mich sehr stark an mein 5W30. Und es ist klar. Wirklich. Fast ganz klar. Einen Tropfen auf einem weißen Papiertuch kann man kaum sehen. Eine Idee, was das für Öl sein könnte?

Wenn man jetzt davon ausgeht, dass Harley sich gedacht hat, dass der Ablaßkanal auch ohne Dichtung so wenig dickflüssiges Getriebeöl durchläßt, dass es unerheblich ist (aber welcher Ingenieur denkt son Scheiß), dann würde sich erklären, warum bei mir das dünnflüssige Zeug langsam durchgesickert ist.


verwirrt

Robbie ist offline Robbie · 352 Posts seit 08.07.2008
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352 Posts seit 08.07.2008 aus Heidelberg

fährt: Sport Glide
Neuer Beitrag 19.05.2015 18:38
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Das Getriebeöl ist auch heller und dünnflüssiger als das Motoröl.
Das ist beim Primäröl genauso.

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Vtwinbiker ist offline Vtwinbiker · 141 Posts seit 08.11.2014
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Neuer Beitrag 19.05.2015 18:42
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in meinem Handbuch (Street bob 2014) steht ganz unmissverständlich, dass der Getriebeölstand mit eingeschraubtem Messstab ermittelt werden soll (Dichtung soll aufliegen).
Getriebeöl verschmutzt nicht und bleibt hell, ist also völlig normal - auffallend dünnflüssig ist mein Öl ebenfalls, fiel mir auch explizit auf. Primäröl wird nach kurzer Zeit gräulich aufgrund des Kupplungsabriebs.

Deine Erkenntnisse zur Konstruktion würden tatsächlich nahelegen, dass es am sichersten ist, alle 3 Ölkompartimente mit Syn3 zu befüllen. Dann kann das Öl hinfließen, wo es will, solange die Mengen nicht extrem ungleich werden.

Grüße von Wolff

blackwilli ist offline blackwilli · seit
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Neuer Beitrag 19.05.2015 18:47
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zum zitierten Beitrag Zitat von Robbie
Das Getriebeöl ist auch heller und dünnflüssiger als das Motoröl.
Das ist beim Primäröl genauso.

Welches Getriebeöl soll das dann sein?

Ich habe einige hier stehen (und schon viele verarbeitet), aber da ist jedes deutlich zähflüssiger, als das HD 360 20W50.
Und fast farblos ist schon gar keines.

blackwilli ist offline blackwilli · seit
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Neuer Beitrag 19.05.2015 18:58
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@Vtwinbiker

Zur Meßmethode hab ich mal ein Foto von meinem Handbuch 2012 gemacht.
Vielleicht soll man sich ja mittlerweile die gerade passende aussuchen. Augen rollen

Mit dem Syn3 für alles, liegst Du da wahrscheinlich gar nicht so falsch.
Ich habe mir allerdings jetzt die drei speziellen Öle von RevTech besorgt.
Aber das ist ja schon eine religiöse Frage.

Übrigens war ich gerade mal im Keller schauen und habe zwei Flaschen geöffnet.
Und das RevTech Getriebeöl ist deutlich zähflüssiger und auch dunkler, als deren Motoröl.



P.S.: Mist, das Tablet lädt das Bild nicht hoch. Schiebe ich noch nach.

Vtwinbiker ist offline Vtwinbiker · 141 Posts seit 08.11.2014
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Neuer Beitrag 19.05.2015 19:20
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Servus Blackwilli

Vorausgeschickt...es geht mir nicht darum Recht zu haben, sondern es geht auch mir um Klärung. In meiner 2014-er Bedienungsanleitung steht unter Getriebeschmiermittel prüfen:

3. Den Ölmessstab in das Getriebe einführen. Den Ölmessstab eindrehen, bis der O-Ring das Gehäuse berührt. Nicht anziehen.

Ist eigentlich eindeutig formuliert. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Bedienungsanleitungen voller Fehler sind. Sogar die offizielle Harley-Homepage war zum Zeitpunkt meines Motorradkaufs mit absolut fehlerhaften technischen Daten durchsetzt.

Und... was sollen die komplett verwirrenden Mengenangaben zu allen Ölen?

Unter techn. Daten stehen folgende Füllmengen:

Motoröl 2,8 l; Getriebeöl 0,95 l; Primäröl 0,95 l

Im Kapitel Ölwechsel steht dann:

Motoröl 2,4 l; Getriebeöl, 0,83 l; Primäröl 0,83 l

Eine schlüssige Erklärung habe ich hierfür noch nirgends gefunden. Es kann doch nicht sein, dass so große Mengen in den jeweiligen Kompartimenten verbleiben beim Ölwechsel.

Das mit der Konsistenz des Getriebeöls wie Apfelschorle finde ich auch seltsam und fiel mir wie gesagt auch explizit auf. Ist viel dünner als Motor oder Primäröl.

Grüße von Wolff

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Neuer Beitrag 19.05.2015 19:41
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Hallo Wolff,

natürlich will hier keiner Recht haben. Augenzwinkern

Also dann mal der Text bei mir (bekomme das doofe Foto eben nicht hoch) :

Bedienungsanleitung Dyna-Modelle 2012: "Den Ölmessstab so in das Getriebe einführen, dass der Einfüllverschlussstopfen/Ölmessstab auf dem Gewinde ruht. Nicht einschrauben."

Originales Werkstatthandbuch Dyna-Modell 2012: "Den Ölmessstab so in das Getriebe einführen, dass der Einfüllverschlussstopfen/Ölmessstab auf dem Gewinde ruht. Nicht einschrauben."


Die anscheinend unterschiedlichen Ölmengen, kann ich aufklären :

In den allgemeinen technischen Daten stehen immer die Mengen, die zum Füllen eines trockenen Motors / Getriebes benötigt werden. Also bei einem neuen oder einem generalüberholten Gehäuse.

Für einen reinen Ölwechsel werden natürlich weniger Öle benötigt, da noch ein Teil der Gesamtfüllmenge im Motor / Getriebe verbleibt.

Das ist immer so. Habe gerade mal wieder die Inspektion unserer Zephyr gemacht. Tatsächliche Ölmenge ist dabei immer so um die 2,8 Liter. Unter dem Einfüllstutzen ist im Motorblock eingegossen : "3,4L".

Vtwinbiker ist offline Vtwinbiker · 141 Posts seit 08.11.2014
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Neuer Beitrag 19.05.2015 19:56
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Hallo Blackwilli

Könnte das mit der unterschiedlichen Beschreibung der Getriebeölmessmethode daran liegen, dass die 2012-er Dyna noch einen 96 -er Motor hat?

Das mit den Ölmengen verstehe ich, dennoch weiß ich nicht, wie z.B. im Primär 130 ml Öl verbleiben können. Wo sollen die sein? Primär besteht aus Kette, Kupplung und ein paar Zahnräder. Das Öl tropft doch ab. Na ja egal. Man muss halt messen.

Grüße von Wolff

blackwilli ist offline blackwilli · seit
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Neuer Beitrag 19.05.2015 20:13
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Zitat von Vtwinbiker
Hallo Blackwilli

Könnte das mit der unterschiedlichen Beschreibung der Getriebeölmessmethode daran liegen, dass die 2012-er Dyna noch einen 96 -er Motor hat?

Hab ich noch gar nicht dran gedacht. Augen rollen Da wirst Du richtig liegen.
Trotzdem idiotisch das Ganze, würde ja heissen :

- TC88 : Messstab einschrauben.
- TC96 : Messstab nicht einschrauben.
- TC103 : Messstab einschrauben.

Die spinnen, die Amis. geschockt

Ach ja, und dann gabs ja noch die Wechsel der Getriebe: 4-, 5- und 6-Gang, können auch noch Wendepunkte in der Meßmethode gewesen sein. fröhlich

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von blackwilli am 20.05.2015 07:39.

*Michel* ist offline *Michel* · 1121 Posts seit 11.05.2013
aus Lengede
fährt: 08er Street Glide
*Michel* ist offline *Michel*
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1121 Posts seit 11.05.2013 aus Lengede

fährt: 08er Street Glide
Neuer Beitrag 19.05.2015 20:32
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X

__________________
Hollister,CA 4.Juli 1947

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Neuer Beitrag 19.05.2015 20:58
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...kein Wunder, dass der Freundliche da nicht mehr durchblickt, insbesondere der jeweilige Werkstattazubi, der als Ölbeauftragter die ganzen Ölwechsel vornehmen darf.

...ja die spinnen die Amis, bauen aber leider auch geile Motorräder...

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