...wenn es aus dem Öldruckschalter tropft, kann man es mit Loctite 542 Gewindedicht probieren.
Hat bei mir in einem ähnlichen Fall mal geholfen.

Hatte mal an meiner Güllepumpe (Honda CX 500) einen Riss unterhalb der Ölablaschraube, Ölwanne ebenfalls Aluminium.
Diesen Riss konnte ich erfolgreich mit Flüssigmetall abdichten, die Wanne an sich ist aber keinem Öldruck ausgesetzt.
Versuch ist es wert, alles andere wird wohl teuer bzw. aufwändig.
 

Wenn man Kleber nimmt ( z.B. Kaltmetal ist nichts weiter als mit feinen Spänen versetzter 2 K Epoxydkleber ) muss das ganze absolut Ölfrei sein , und das stell ich mir hier schwierig vor .
Und wenn man bei aufdremeln die O-Ringdichtfläche verletz sifft es danach da raus .

Aloha,
wie Franky schon schrieb J-B Weld.
Wichtig, es muss absolut Fettfrei sein.
Also auswischen, mit Bremsenreiniger und idealerweise Nitroverdünnung fettfrei machen.
Vorher etwas den Riss vergrössern mit Dremel.
Aber nur oben, also dort wo sonst das Öl ist, an der Dichtfläche vom Ölfilter, wo der Gummi anliegt würde ich nichts machen, das bekommst sonst schlechter sauber plan.
Da ich mal davon ausgehe, dass du das im Eingebauten zustand machst, wäre das mein Vorgehen.
Vor dem Dremeln nach innen mit Putzlappen vor den Spänen abdichten.
man kann auch noch zusätzlich zum Putzlappen auf den dann Vaseline oder fett geben, das bindet die Späne besser.

Und zur Grundfrage, das ist Aluguss.
Lässt sich auch schweissen, dann muss aber der Motor raus, sonst ist das zu eng.
 

Jungs,Danke für eure Hilfe.werde das mit j-b Weld in Angriff nehmen.aber was mit dem öldruckschalter?er ist ja konisch d,h nirgends nen  Endpunkt 

 

Und genau darum ist das Gehäuse gerissen.
Da hat einer zuviel Gewalt aufgewendet.
Im Regelfall werden die Öldruckschalter ja mit Dichtmittel eingedreht.
Nach fest kommt ab oder kaputt
Irgemndwo im Reparaturhandbuch steht da ein Drehmoment.
Man kan aber auch Handfest mit Dichtmittel machen.