Hallo,
das ist genau der Punkt, natürlich habe ich auch die Anleitung bekommen und gelesen.
Hierin ist von "spürbarer Widerstand die Rede", ein spürbaren Widerstand fühle ich, wenn ich die Schraube weit hineindrehe, und wenn ich sie dann noch weiterdrehe bis zum Anschlag, dann spüre ich da ebenfalls einen spürbaren Widerstand. Ähnlich wie wenn man einen Kopfsprung vom 3 M Brett in 0,5 m flaches Wasser macht. Beim Eintritt ins Wasser ist ein Widerstand und beim Kontakt mit dem Beckenboden auch.
Beim ersten Mal habe ich es so gemacht, dass ich bis zum ersten Widerstand eingedreht habe und dann 1/8 Drehung zurück. Hat aber nicht geklappt. >Gänge gingen nicht mehr ganz raus und kein Leerlauf mehr da.
Nachdem ich ein YouTube video gesehen habe und auch im Forum gelesen habe, daß diese die Schraube bis zum Anschlag gedreht haben, und dann 1/8 Drehung zurück, habe ich dies heute auch probiert und jetzt geht es, aber ich habe keine 2-3 mm Kupplungsspiel mehr am Hebel. Also eigentlich nach Anleitung doch wieder nicht ganz richtig.
Wie oben beschrieben, steht dies auch im Gegensatz zu der Aussage des Harley Händlers, der ja meinte, wenn man die Schraube bis zum Ende dreht, schmilzt die Kupplung nach 80 KM.
Daher würde ich mir hier im Forum über eine ganz einfache Antwort auf die Frage freuen: "Muss ich die Einstellschraube soweit anziehen, bis es nicht mehr weiter geht und dann 1/4 bzw. mit Power CLutch 1/8 zurückdrehen oder schon beim ersten spürbaren Widerstand, also noch ein Stück vor dem Gewindeende?
Oder jetzt soll ich es jetzt so lassen, auch wenn ich kein 2-3 mm mehr am Handgriff habe? Was kann passieren?
Grüsse
Michael