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Versuchter Diebstahl!

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Versuchter Diebstahl!

der-onkel ist offline der-onkel · 202 Posts seit 28.03.2012
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der-onkel ist offline der-onkel
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202 Posts seit 28.03.2012
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Neuer Beitrag 07.02.2013 21:38
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Mit den Sachverständigen der Carexpert kann man aber ggf recht gut sachlich nachverhandeln.

Als meine bei der Ergo versicherte Buell damals geklaut wurde, hat Carexpert eine "Marktrecherche" erstellt und der Ergo dann einen Betrag zur Regulierung vorgeschlagen.

Als ich diesen Betrag dann kritisiert habe, haben sie nochmal 30% nachgelegt. Dranbleiben lohnt sich da.... Augenzwinkern

FLHT ist offline FLHT · 147 Posts seit 27.02.2013
aus Gebenstorf
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fährt: FLHT
Neuer Beitrag 03.03.2013 19:07
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Zitat von raum68
.....Bin nun zu folgender Konstruktion gekommen- eine Autobatterie 12V daran mittels Batterieklemmen ein Spannungswandler 12V Gleichstrom zu 230V Wechselstrom max 300W anggeschlossen. Dieser hat einen normale Steckdose in das ich mein Batterieladegerät anschliessen kann. An die Batterie des Bikes schliesse ich die Anschlusskabel für das Original Harley Ladegerät an, vorteil hiervon ist der wasserdichte Stecker....

Warum so kompliziert? Was spricht dagegen einfach eine Batterie parallel zu der Originalen neben das Motorrad zu stellen und dies via einer abgesicherten Leitung zu verbinden? Immerhin verschenkst Du mit Deiner Variante einiges an Kapazität aufgrund des schlechten Wirkungsgrad der Wechselrichter und dem nachgeschaltetem Ladegerät.

Ansonsten möchte ich mich für die vielen hier vorhandenen Tipps bedanken. Ich denke, dass ich meine HD mit dem Abus-Anker und einer anständigen Kette und Schloss sichere. Sie steht halt in einer relativ einfach zugänglichen Tiefgarage. Aufgrund der vielen Schichtarbeiter ist da zwar viel Betrieb. Dafür muss sie, wegen des beschränkten Platz, auf einer Rangierhilfe parken. So habe ich wenigstens gemacht was ich konnte und Zeit schinden ist wohl das was am meisten hilft Freude

__________________
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von FLHT am 03.03.2013 19:12.

viczena · seit
viczena
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Neuer Beitrag 03.03.2013 19:22
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gelöscht

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von viczena am 03.06.2013 15:32.

reno ist offline reno · 39 Posts seit 01.01.2013
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reno ist offline reno
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fährt: Sportster 883 Iron (2011)
Neuer Beitrag 07.03.2013 08:19
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Kleiner Zwischenstand: Nach Rückfrage bei der Ergo bekam ich noch einen Anruf vom Sachverständigen, plötzlich ging Samstagstermin doch. Soweit gut gelaufen, kam pünktlich, war nett, viele Fotos gemacht, Schaden auf ca. 800 Tacken geschätzt (inneres Gabeljoch gebrochen). Aber: nicht verkehrssicher, weil Splitter bei der Fahrt den Lenker innen blockieren könnten. Mit dem Freundlichen telefoniert, Abholung kein Problem, auch schnell und 1a erledigt (vom schnellen Zimmermann). Gestern Anruf von der Werkstatt: der Rahmen hat was abbekommen, ein Riss unterhalb des Schlosses durch die Gewalteinwirkung. Rahmen wechseln! Das wird von den Kosten grenzwertig. Die sprechen heute mit dem Sachverständigen, dann werd ich mal bei der Versicherung nachfragen. Die haben sich bisher noch nicht geäußert, keine Kostenübernahmeerklärung oder so. Nur Sachverständigen beauftragt. Ein auf und ab... Und dabei ist das Wetter im Moment so perfekt!

Tolot · seit
Tolot
Gast


Neuer Beitrag 08.03.2013 19:57
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zum zitierten Beitrag Zitat von groomy.amigo
Statt Harley Aufkleber lieber einer von "Glock" großes Grinsen

Und ein Schild "Dieses Anwesen wird bewacht von "Colt, Remington, Smith & Wesson".

Was kann man tun? Mehrgleisig fahren.

Abschrecken:
Eine Alarmanlage mit Bewegungssensor, der optisch wie akustisch Alarm schlängt und so abschreckt. Entweder eingebaut oder in der Nähe montiert, der aber ausschließlich auf Bewegungen um das Mopped reagieren darf. Zusammen mit der Entschärfung, wenn man selbst dran ist, nicht ganz untrivial.
Wenn man keinen 220V-Anschluß hat wird das mit der Stromversorgung aber schwer. Erst recht über längere Zeit (Winter). Vor allem die eingebaute Batterie macht es nicht lange. Selbst die angeblichen nur 1mA der HD-Alarmanlage bedeuten am Tag 24mAh und im Monat 0,72 Ah, nach vier Monaten inkl. Selbstentladung ist die Batterie ziemlich am Ende (Schädigung). Der Vorschlag des Parallelschaltens einer Autobatterie ist gut. Im primitivsten Fall genügt der Anschluß über einen Widerstand 47R/5W und eine Sicherung 1A. Da das nur dazu dient, die Entladung der Moppedbatterie auszugleichen, wird nur ein geringer Strom fließen. Aufwändigere Lösungen sind möglich. Wenn man die Autobatterie regelmäßig wechselt/auflädt läßt sich damit auch ein externer Bewegungsmelder versorgen.

Alarmieren: Das verlinkte mobi-Dingens ist gut. Mit Alarm-SMS aufs eigenes Handy bzw. eigenes Telefon, damit man auch nachts wach wird. Muß halt, wie jedes Handy, von Zeit zu Zeit aufgeladen werden. Ob man die Bewegungs- oder Näherungsfunktion verwendet oder beides kommt auf die Örtlichkeit an - Fehlalarme soll es ja nicht geben. In der Satteltasche ist es gut aufgehoben und selbst wenn jemand damit rechnet und rausholt wird der Alarm ausgelöst.

Anketten: Ist gut, wenn gleichzeit Alarm ausgelöst wird. Unter Blinklicht und Gehupe wird kaum jemand so cool sein und einige Minuten lang irgendwelche Ketten etc. durchtrennen wollen.

Bleibt nur: Was tun, wenn der Alarm losgeht? Bis die uniformierten Helfer da sind, ist das Mopped wohl weg. Mobi-dingens hilft zwar beim Wiederfinden, aber nur wenn nicht entdeckt und ausgeschaltet/weggeworfen. Nur wenige sind mit Smith&Wesson befreundet (und selbst wenn: Mit diesen Jungs "fertig" draußen rumzulaufen provoziert nur ein Ermittlungsverfahren gegen sich selbst und Verlust der Zuverlässigkeit, das muß man schon mit etwas Überlegung machen) ... schwierig.

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Neuer Beitrag 08.03.2013 23:41
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Zitat von Tolot
Und ein Schild "Dieses Anwesen wird bewacht von "Colt, Remington, Smith & Wesson".

... wertlose Jagdtrophäen aus einem Waidmannnachlaß gut sichtbar unterm Vordach an die Wand genagelt. Mein Signal für Eventualitäten - Achtung, hier haust einer der auf Beute wartet und mit dem Prügel umzugehen weiß...

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FLHT ist offline FLHT · 147 Posts seit 27.02.2013
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fährt: FLHT
Neuer Beitrag 11.03.2013 00:09
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Langsam werde ich etwas gaga. Ich glaub, ich hör schon die Flöhe husten Baby

Jedenfalls habe ich diese Seite gefunden. Dort unter Package Deals gibt es eine 19mm-Kette mitsamt Wandanker und Schloss.
Vorteil dieses Herstellers: Man kann die Ketten auch in unüblichen Längen bestellen. Mit den maximal 4 Meter müsste eigentlich fast alles an allem zu sichern sein. Notfalls schlingt man die Kette halt ums Auto großes Grinsen


Zitat von Tolot
Der Vorschlag des Parallelschaltens einer Autobatterie ist gut. Im primitivsten Fall genügt der Anschluß über einen Widerstand 47R/5W und eine Sicherung 1A. Da das nur dazu dient, die Entladung der Moppedbatterie auszugleichen, wird nur ein geringer Strom fließen.

So war mein Vorschlag eigentlich auch zu verstehen. Wobei das mit dem Widerstand natürlich die bessere Lösung ist als nur eine Sicherung. Meine Idee war jedenfalls den Entladestrom auf zwei Batterien zu verteilen und so die Motorradbatterie vor dem sicheren Entladetod zu schützen.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von FLHT am 11.03.2013 00:15.

Driver BS ist offline Driver BS · 1971 Posts seit 22.07.2011
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Neuer Beitrag 11.03.2013 00:21
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hier ein interessanter bericht...

Motorraddiebstahl - Effektiver Schutz möglich!

eigentlich fast alles zusammen gefasst was hier im thread steht...

__________________
"die einen kennen mich und die anderen können mich!"

viczena · seit
viczena
Gast


Neuer Beitrag 11.03.2013 01:03
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gelöscht

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von viczena am 03.06.2013 15:32.

Tolot · seit
Tolot
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Neuer Beitrag 11.03.2013 12:47
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Zitat von viczena
Nein, keine gute Idee. Das Parallelschalten von batterien bringt nix, da schon die Selbstentladung der Batterie deutlich höher ist als das, was die Alarmanlage (und die Restelektronik) frisst. Und beide Batterien werden gleich schnell entladen.
Wenn beide Batterien eine unterschiedlichen Innenwiderstand haben (was fast sicher ist), wird die Batterie mit dem geringeren Widerstand die Batterie mit dem höheren entladen. Also wird sie noch eher leer sein..

Vom Grundsatz her hast Du recht. Du beachtest aber nicht, daß
1. der Moppedakku wesentlich weniger Kapazität besitzt als der Autoakku
2. der weitere Sinn des Ganzen ist, den Autoakku etwa monatlich abklemmen und zuhause aufladen zu können
Natürlich wäre es die bessere Lösung, den Moppedakku an einen Dauerlader zu hängen. Aber der OP hatte ja gerade keinen Netzanschluß in der Tiefgarage. Und auch die regelmäßige Entnahme des Moppedakkus zum Aufladen zuhause scheidet aus.
Der Auto-Akku fungiert als mobiler Erhaltungslader, der natürlich seinerseits regelmäßig aufgeladen werden muß.

Durch deinen Widerstand würden rund 0,3A in diesem Fall fliessen. Nach 50 Stunden wäre dann die Batterie leer....

Sorry, aber das ist eine Milchmädchenrechnung. Du beschreibst den Kurzschlußfall, also daß der Moppedakku leer wäre (14V/47R). Ich habe 47R gewählt, um einerseits einen noch ausreichend großen Ladestrom zu haben, andererseits im Kurzschluß keinen zu großen Strom mit der möglichen Folge eines Brands. Der Normalfall ist aber, daß zwischen den beiden Akkus/Batterien allenfalls beim Anschalten des Puffers ein nennenswerter Spannungsunterschied besteht. Selbst wenn man unterstellt, daß in diesem Moment der Moppedakku ziemlich entladen sein sollte, würde der Spannungsunterschied bestenfalls 1V betragen. Es würde also in diesem Moment ein Ladestrom von ca. 20mA fließen, der sehr schnell zurückgehen wird, bis bei Spannungsgleichheit überhaupt kein Ladestrom mehr fließt. Tatsächlich wird, wenn nicht einer der Akkus geschädigt ist, allenfalls ein Strom in der Größenordnung des Bedarfs der Alarmanlage fließen. Man könnte noch erwägen, zusätzlich eine Schottky-Diode 400mA in Serie zu schalten, um zu verhindern, daß etwa der Mopped-Akku durch eine größere Selbstentladung des Auto-Akkus entladen wird. Zum einen wird aber infolge des Spannungsabfalls über die Schottky-Diode von ca. 0,3V bis 0,4V dann der Mopped-Akku nicht mehr vollständig geladen werden, auch wenn sich das im Ergebnis wohl kaum auswirken wird, zum anderen soll ja der Puffer-Akku monatlich zuhause aufgeladen werden, so daß sich dessen Selbstentladung per saldo nicht auswirken wird.

Man baut nicht umsonst Trennrelais in Fahrzeugen mit 2 Batterien...

Zum einen betrifft dies gänzlich andere Konstellationen und vor allem die schlichte Parallelschaltung von Akkus/Batteries mit hohen Strömen und ohne zwischengeschalteten Widerstand; hier geht es nur darum, für einen sehr geringen Strombedarf von 1mA zu puffern. Zum anderen geht es hier um eine einfache q&d-Lösung mit möglichst wenig Aufwand.

raum68 ist offline raum68 · 644 Posts seit 19.12.2012
fährt: Softail Deluxe 2013, Honda Forza 300 2018
raum68 ist offline raum68
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Neuer Beitrag 16.03.2013 13:20
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Zitat von FLHT
[quote]Zitat von raum68
.....Bin nun zu folgender Konstruktion gekommen- eine Autobatterie 12V daran mittels Batterieklemmen ein Spannungswandler 12V Gleichstrom zu 230V Wechselstrom max 300W anggeschlossen. Dieser hat einen normale Steckdose in das ich mein Batterieladegerät anschliessen kann. An die Batterie des Bikes schliesse ich die Anschlusskabel für das Original Harley Ladegerät an, vorteil hiervon ist der wasserdichte Stecker....

So langsam wird es bei mir aktuell mit dem Motorrad. Ich habe jetzt auch alle Teile für diese Konstruktion bis auf die Autobatterie. Wieviele Ah Stunden empfehlt ihr denn für die Autobatterie?

NT-Tom · seit
NT-Tom
Gast


Neuer Beitrag 16.03.2013 14:22
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das mobile BAAS ladegerät haste dir auch schon mal angeschaut ??

macht aus 12V eine ladespannung von ca 13,5 V für die motorradbatterie


http://www.baas-parts.de/index.php?optio...lang=de&Itemid=


das thema hatten wir bei harley überwintern oder ladegeräte


is technisch gesehen etwas unsinnig aus einer 12V autobatterie erst 230 V wechsel zu machen

damit aus den 230 V ein kleines ladegerät wieder eine ladespannung von 13,5 V gleich erzeugt

das BAAS kann das in einem bzw macht NUR 13.5 V aus den 12 V eingangsspannung


autobatterie würd ich mal die grossen autoreperaturwerkstätten anfragen - etliche batterieen bekommen zwar im winter das auto nicht mehr gestartet und werden ausgetauscht

für ein kleines motorradbatterie ladegerät mit wandler reichen die aber noch allemal

sollten nur nicht ganz tot sein und noch um die 12V an den polen zu messen sein

die kleinste autobatterie wird schon reichen - hauptsache grösser als deine 14AH motorradbatterie

je mehr AH die speisebatterie hat , desto besser - muss dann aber auch mehr schleppen zum autobatterie ab und an mal nachladen

ach so - bei deltran battery tender ( profi products D ) gibts auch eine solarpannel lösung mit integriertem ladegerät

falls bei dir wo dein mopped steht - auch mal die sonne scheint cool siehe die obern threads harley überwinern

Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von NT-Tom am 16.03.2013 18:40.

reno ist offline reno · 39 Posts seit 01.01.2013
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reno ist offline reno
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39 Posts seit 01.01.2013
fährt: Sportster 883 Iron (2011)
Neuer Beitrag 20.04.2013 14:11
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ENDLICH! Nach 2,5 Monaten habe ich sie wieder, soeben in Empfang genommen. Fühlt sich an wie Geburtstag! Hat gedauert, bis der neue Rahmen da war (Vorgeschichte s.o.). Hab bei der Gelegenheit auch direkt Vorverlege montieren lassen, bei 1,83m die absolut beste Entscheidung. Fährt sich noch viel angenehmer. Über 4.000 Mücken und anstandslose Abwicklung durch die Versicherung. Und dieses Traumwetter heute, perfekt.

NT-Tom · seit
NT-Tom
Gast


Neuer Beitrag 20.04.2013 14:25
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glückwunsch

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