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Bremsbeläge wechseln: Werkzeug?

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Bremsbeläge wechseln: Werkzeug?

Tolot · seit
Tolot
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Neuer Beitrag 25.06.2013 14:38
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Zum Wechsel der Bremsbeläge bei den sog. 4-Kolben-Bremssätteln wird zum Lösen der Bolzen, mit denen die Bremsbeläge befestigt sind, angeblich eine 1/4"-Nuß benötigt. Eine normale 6-kant-1/4-Nuß paßt aber nicht. Kann mir jemand sagen, was für eine spezielle Nuß dafür benötigt wird, wie sie heißt und wo ich so etwas kaufen kann?

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Neuer Beitrag 25.06.2013 14:46
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Hast Du eine 12-kant Schraube zu lösen, dann natürlich mit einem 12-kant Werkzeug.
Wenn nicht mal dieses techn. Verständnis vorhanden ist, würde ich, ganz ernsthaft, die Finger von den Bremsen weglassen.
Der Belagwechsel dauert nur wenige Minuten und dafür wird nicht mal eine HD Wucherwerkstatt eine große Summe aufrufen.

Wenn mieße Qualität reicht: http://www.ebay.de/itm/Nuss-Satz-Nusse-S...r-/160855955721

Tolot · seit
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Neuer Beitrag 25.06.2013 15:25
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Zitat von Chrisk
Hast Du eine 12-kant Schraube zu lösen, dann natürlich mit einem 12-kant Werkzeug.
Wenn nicht mal dieses techn. Verständnis vorhanden ist, würde ich, ganz ernsthaft, die Finger von den Bremsen weglassen.

Vielen Dank für die freundliche Anmerkung, aber ich habe meinen gesamtem Umbau selbst erledigt und auch die gebrochene Schaltwellenfeder ersetzt - was eine 12kant-Nuß ist weiß ich also gerade noch. Allerdings sehen diese Schraubenköpfe auf den Bremssätteln nicht wirklich wie 12kant-Schrauben aus, das sollte draufgeschrieben werden.
Also eine 1/4"12kant-Nuß. Fein. So etwas bieten einige Versandhändler ja an, wenn auch teils zu absurden Preisen.

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Neuer Beitrag 25.06.2013 15:53
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Zitat von Tolot was eine 12kant-Nuß ist weiß ich also gerade noch. Allerdings sehen diese Schraubenköpfe auf den Bremssätteln nicht wirklich wie 12kant-Schrauben aus, das sollte draufgeschrieben werden.

Das schaut im Eingangspost nicht so aus und wieso sollte HD draufschreiben, dass es sich dabei um einen 12-kant Schraubenkopf handelt ?
Ich habe zumindest noch auf keine Schraube je einen Hinweis lesen können.

Was ist denn in Deinen Augen ein absurder Preis für ein gescheites Werkzeug ?
Selbst für eine SnapOn Nuss lege ich da nicht wirklich viele € auf den Tisch.

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Neuer Beitrag 25.06.2013 16:27
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Augen rollen Oh weia

Benutz einfach mal die Suche. Da gibts auch Bilder von alternativen Schraubenschlüsseln! Zunge raus

1/4Zoll Vielzahnnuss

Ansonsten halte ich's wie mein Vorredner - Finger weg von Bremsen, wenn man schon nicht weiß wie die Schraube gelöst wird.

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When your chopper is broken you fix it. When you are broken your chopper fixes you.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von George am 25.06.2013 20:03.

Tolot · seit
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Neuer Beitrag 25.06.2013 17:08
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Zitat von Chrisk
Zitat von Tolot was eine 12kant-Nuß ist weiß ich also gerade noch. Allerdings sehen diese Schraubenköpfe auf den Bremssätteln nicht wirklich wie 12kant-Schrauben aus, das sollte draufgeschrieben werden.

Das schaut im Eingangspost nicht so aus und wieso sollte HD draufschreiben, dass es sich dabei um einen 12-kant Schraubenkopf handelt ?
Ich habe zumindest noch auf keine Schraube je einen Hinweis lesen können.

Das war Ironie! Zugegeben, Smiley vergessen, aber beim Aussehen dieser Schraubenköpfe nicht ganz fernliegend, zumal ich es offensichtlich nicht durch Anschauen erkannt habe (so ist bei den Schraubem, mit denen der Bremssattel befestigt wird, sofort erkennbar, daß man dafür einen 10er Vielzahn braucht).

Was ist denn in Deinen Augen ein absurder Preis für ein gescheites Werkzeug ?
Selbst für eine SnapOn Nuss lege ich da nicht wirklich viele € auf den Tisch.

Ich finde 5,- für eine einzelne 1/4"-Nuß schon heftig (das sind immerhin 10,- DM), aber manche Händler wollen 15,- und mehr! Und ob das deren Werkzeug wirklich so brauchbar ist ....
Außerdem: Wie häufig braucht man als Privatmann schon genau diese Nuß, wie oft wechseln wir die Bremsbeläge? Da muß es nicht wirklich hochwertiges, "werkstatttaugliches" Werkzeug sein.
Aber egal, Frage ist beantwortet, ich weiß jetzt, was ich kaufen muß, wie müssen das nicht unnötig lang diskutieren.

@ Geroge: Zur Suche: Ja, die Suckfunktion ist prima, aber das Problem ist, die richtigen Suchworte zu verwenden. Ich habe offenbar nach den falschen Begriffen gesucht. Hätte gewußt, daß es sich um eine 1/4" Vielzahlnuß oder 12kant-Nuß handelt, dann hätte ich danach suchen können und die Freds auch gefunden - aber dann hätte ich nicht zu suchen brauchen.

Zum Fingerweglassen: Erstens ist noch niemand mit all dem Wissen zur Welt gekommen, das man für alle Wechselfälle des Lebens braucht - was heißt: Alles macht man irgendwann zum ersten Mal und mit dieser kruden Logik, es sein zu lassen, wenn man nicht weiß, wie es geht, würde niemand irgendetwas lernen. Zum zweiten: "Wie" die Schraube gelöst wird ist nicht die Frage - passenden Schlüssel/Nuß ansetzen und nach links drehen.
Du meinst vielleicht das Wissen, welche Nuß/welcher Schlüssel erforderlich ist? Aber das meinst Du nicht ernst, oder? Was hat das Erkennen, welches Werkzeug man ausgerechnet für diese kruden Schraubenköpfe braucht, mit der "Fähigkeit" zu tun, die Bremsbeläge zu wechseln - was nicht nur im SM sondern auch auf 1001 Seiten im Netz auch für Laien nachvollziebar erklärt ist? Zumal im SM zwar überflüssigerweise erwähnt ist, daß die man für die Bremssattel-Befestigungsschreuben einen 10er 12zahn braucht - das sieht man ja sofort - aber kein Wort über die alles andere als offensichtlich erkennbaren (wie man leicht erkennen kann, wenn man in Kenntnis dessen, wie sie heißen, danach sucht) Belag-Halteschraubenköpfe verloren wird. Übrigens zeigt gerade Dein Link außerordentlich deutlich, welche weitverbreitete Unkenntnis zu gerade diesen Schraubenköpfen allenthalben herrscht. Alles ingorante und blinde Blödies? Wohl kaum ...

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Tolot am 25.06.2013 17:27.

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Neuer Beitrag 25.06.2013 18:56
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Ich finde 5€ für eine zöllige Nuss in Ordnung, da das zöllige bei uns ja nicht sehr verbreitet ist.
Außerdem gebe ich lieber ein paar € mehr für mein Werkzeug aus, denn dann kann ich mir sicher sein, wenn ich die verschiedenen Marken ein wenig kenne, dass die Fertigungstoleranzen des Werkzeugs denen des Schraubens entsprechen. Dazu kommt noch dass die "teuereren" Werkzeuge bessere Materialien verwenden, punkto Steifigkeit usw.

"Mit einem scharfen Messer schneidet man sich nicht.....mit einem stumpfen schon..."

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Neuer Beitrag 25.06.2013 19:59
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Zitat von Tolot
Zum Fingerweglassen: Erstens ist noch niemand mit all dem Wissen zur Welt gekommen, das man für alle Wechselfälle des Lebens braucht - was heißt: Alles macht man irgendwann zum ersten Mal und mit dieser kruden Logik, es sein zu lassen, wenn man nicht weiß, wie es geht, würde niemand irgendetwas lernen. Zum zweiten: "Wie" die Schraube gelöst wird ist nicht die Frage - passenden Schlüssel/Nuß ansetzen und nach links drehen.
Du meinst vielleicht das Wissen, welche Nuß/welcher Schlüssel erforderlich ist? Aber das meinst Du nicht ernst, oder? Was hat das Erkennen, welches Werkzeug man ausgerechnet für diese kruden Schraubenköpfe braucht, mit der "Fähigkeit" zu tun, die Bremsbeläge zu wechseln - was nicht nur im SM sondern auch auf 1001 Seiten im Netz auch für Laien nachvollziebar erklärt ist? Zumal im SM zwar überflüssigerweise erwähnt ist, daß die man für die Bremssattel-Befestigungsschreuben einen 10er 12zahn braucht - das sieht man ja sofort - aber kein Wort über die alles andere als offensichtlich erkennbaren (wie man leicht erkennen kann, wenn man in Kenntnis dessen, wie sie heißen, danach sucht) Belag-Halteschraubenköpfe verloren wird. Übrigens zeigt gerade Dein Link außerordentlich deutlich, welche weitverbreitete Unkenntnis zu gerade diesen Schraubenköpfen allenthalben herrscht. Alles ingorante und blinde Blödies? Wohl kaum ...

Kannste dir schönreden wie du willst. Ich bleib dabei: Bei hoch sicherheitsrelevanten Teilen wie Bremsen lass ich solange die Finger weg, bis ich weiß wie's geht - z.B. indem ich 'n Kumpel frage, dem ich über die Schulter schauen kann.
Da kann man so einiges falsch machen, was man danach evtl. böse bereut.

Wenn ich dann noch lese, dass der umgerechnete DM-Preis einer Nuss oberstes Kriterium ist, hab ich natürlich keine Argumente mehr.

Aber ich will keinem was einreden - ich hör halt gerne auf meine kompetenten Kumpels, die sind zum Glück weder ignorant noch blöd.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von George am 25.06.2013 20:02.

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Neuer Beitrag 25.06.2013 20:22
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Wow,
da ist dem Harleyfahrer 5 Euro für gutes Werkzeug zuviel?geschockt
Versteht mich nicht falsch,
aber Vatti sagte schon immer:" Ich bin zu arm mir was Billiges zu kaufen."

War da nicht kürzlich was über gebrochenes Louiswerkzeug? verwirrt Augen rollen
Wer am Werkzeug spart, spart am Falschen Ende.

Erst wenn die letzten Knochen vom Abrutschen gebrochen, die letzten Knöchel aufgerissen, die letzen Adern ausgeblutet sind,
werdet Ihr begreifen,
dass billiges Werkzeug nix taugt.

__________________
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Lieber stehend sterben als kniend leben.

#1 Rule of old age: don't lay it down, put it where it BELONGS.

#2 Rule: IF you put it WHERE YOU WONT FORGET, you WILL forget where it is.

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Neuer Beitrag 25.06.2013 20:57
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zum zitierten Beitrag Zitat von Tolot
Zum Wechsel der Bremsbeläge bei den sog. 4-Kolben-Bremssätteln wird zum Lösen der Bolzen, mit denen die Bremsbeläge befestigt sind, angeblich eine 1/4"-Nuß benötigt. Eine normale 6-kant-1/4-Nuß paßt aber nicht. Kann mir jemand sagen, was für eine spezielle Nuß dafür benötigt wird, wie sie heißt und wo ich so etwas kaufen kann?

Bei mir geht's mit einem 10er Ringschlüssel.

__________________
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Neuer Beitrag 26.06.2013 10:08
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Hm, wenn die Vielzahnschraube durch Käse/Butter Legierungswerkzeug erstmal vergniedelt ist, stellt man sich die Frage ob selbst 15€ für eine Nuss teuer wären nie mehr.

Achte auf so Kleinigkeiten wie Deckel aufschrauben vor dem zurückdrücken der Beläge.

Mertes ist offline Mertes · seit
Mertes ist offline Mertes
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 26.06.2013 11:24
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Für die wenigen Arbeiten, die ich Privat an meinen Bikes gemacht habe, reichte bisher das Louis-Werkzeug. Und das andere Werkzeug ist auch schon Uralt.
Sicher kann mal ne Nuss oder sonstwas gehimmelt werden, aber mir Gottseidank noch nie passiert.
Und wenn, kommt das als Ersatz nach und nach Hochwertiges rein. Dazu sind mir meine Knochen zu schade.
Suche noch 2 Drehmomentschlüssel. Jemand ne Empfehlung ?

Gruß,
Mertes,

Der vor gut 20 Jahren das 1. Mal die Beläge gewechselt hat. Werkstatthandbuch dabei und Zeit nehmen. fehler können teuer und tödlich werden.
Irgendwann kommt die Routine alleine

Tolot · seit
Tolot
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Neuer Beitrag 26.06.2013 19:25
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Zitat von George
Zitat von Tolot
Zum Fingerweglassen: Erstens ist noch niemand mit all dem Wissen zur Welt gekommen, das man für alle Wechselfälle des Lebens braucht - was heißt: Alles macht man irgendwann zum ersten Mal und mit dieser kruden Logik, es sein zu lassen, wenn man nicht weiß, wie es geht, würde niemand irgendetwas lernen. Zum zweiten: "Wie" die Schraube gelöst wird ist nicht die Frage - passenden Schlüssel/Nuß ansetzen und nach links drehen.
Du meinst vielleicht das Wissen, welche Nuß/welcher Schlüssel erforderlich ist? Aber das meinst Du nicht ernst, oder? Was hat das Erkennen, welches Werkzeug man ausgerechnet für diese kruden Schraubenköpfe braucht, mit der "Fähigkeit" zu tun, die Bremsbeläge zu wechseln - was nicht nur im SM sondern auch auf 1001 Seiten im Netz auch für Laien nachvollziebar erklärt ist? Zumal im SM zwar überflüssigerweise erwähnt ist, daß die man für die Bremssattel-Befestigungsschreuben einen 10er 12zahn braucht - das sieht man ja sofort - aber kein Wort über die alles andere als offensichtlich erkennbaren (wie man leicht erkennen kann, wenn man in Kenntnis dessen, wie sie heißen, danach sucht) Belag-Halteschraubenköpfe verloren wird. Übrigens zeigt gerade Dein Link außerordentlich deutlich, welche weitverbreitete Unkenntnis zu gerade diesen Schraubenköpfen allenthalben herrscht. Alles ingorante und blinde Blödies? Wohl kaum ...

Kannste dir schönreden wie du willst. Ich bleib dabei: Bei hoch sicherheitsrelevanten Teilen wie Bremsen lass ich solange die Finger weg, bis ich weiß wie's geht - z.B. indem ich 'n Kumpel frage, dem ich über die Schulter schauen kann.
Da kann man so einiges falsch machen, was man danach evtl. böse bereut.

Da gips nichts schönzureden, aber Du solltest vielleicht gelegentlich darauf achten, was gefragt wird und was nicht. Es ging nicht um "Wie wechselt man Bremsbeläge" sondern "Was für eine Nuß brauche ich für diesen Schraubenkopf".
Und selbst wenn jemand nicht weiß, wie man Bremsbeläge wechselt und danach fragt, dann ist er nur genauso ignorant wie jemand, der es auch nicht weiß aber sich anhand des SM oder der zahlreichen Beschreibungen im Netz ohne weiteres Fragen selbst schlau macht. Und? Sollte der auch die Finger davon lassen, nur weil er es NOCH nicht gemacht hat? Einmal ist immer das erste mal und wenn man die Anleitungen befolgt kann man nichts verkehrt machen.
Und selbst wenn man die Belege falsch reinwürgen sollte (was wohl nicht geht) oder Fett auf der Scheibe verteilt: Spätestens beim ersten Probebremsen im Schieben oder Rollen merkt man den Fehler. Der einzige nicht sofort auffallende Fehler dürfte sein, die Schrauben nicht oder nicht fest genug anzuziehen. Naja ..
Also schön den Ball flach halten und die Kirche im Dorf lassen.

Tolot · seit
Tolot
Gast


Neuer Beitrag 26.06.2013 19:31
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Zitat von Dyna-Mike
Hm, wenn die Vielzahnschraube durch Käse/Butter Legierungswerkzeug erstmal vergniedelt ist, stellt man sich die Frage ob selbst 15€ für eine Nuss teuer wären nie mehr.
Achte auf so Kleinigkeiten wie Deckel aufschrauben vor dem zurückdrücken der Beläge.

Recht hast Du, in beiden Dingen. Da aber alle behaupten, hochwertiges Werkzeug zu liefern, werde ich mich mit einer weniger teuren Nuß begnügen und dann, falls sie den Schraubenkopf rundfeilen sollte, den Verkäufer zur Brust nehmen.

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