ja subbaaaaa.......und wieder eine neue Folge aus der beliebten Reihe "wie lasse ich am besten jemand anderen für die Folgen meiner Handlungen aufkommen".....
Ich fasse mal kurz zusammen......
.....da gibt es also jemanden, den du eingangs als "Freund" bezeichnest und der so viel Vertrauen zu dir hatte, daß er dir sein Motorrad leiht, damit du auch mal ne Runde fahren kannst.
Du versäumst es, dich SELBST vom Zustand des fahrbaren Untersatzes, der dir kostenlos zur Verfügung gestellt wird, zu überzeugen.
Auf Grund mangelnder Erfahrung machst du dich mit dem Hobel lang. (Und zu schnell warst du für DEINE Verhältnisse ganz offensichtlich doch, wenn du mit dem Gesamtpaket eigene Fahrkünste/Zustand der Reifen/Fahrbahnbeschaffenheit nicht zurecht kamst)
Und jetzt ist dir das Verhältnis zu deinem "Freund" egal, weil er von dir möchte, daß du ihm die geliehene Maschine wieder in den Zustand versetzt, in dem er sie dir ausgehändigt hat?
Hab ich das so korrekt verstanden?
Falls es stimmen sollte, daß er sich bezüglich seiner Versicherung vertan hat und du tatsächlich nicht gefahren wärst, wenn du im Vorfeld gewußt hättest, daß er nicht Vollkasko versichert ist UND du dies im Vorfeld so kundgetan hast, wäre das Mindeste in Sachen Fairness und Anstand, daß du ihm minimum mal die Hälfte des vor dir verursachten Schadens ersetzt.
Aber dies ist nur meine unmaßgebliche persönliche Meinung zu deinem Hilferuf.
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Money can't buy you happiness, but it can buy you a sportster - and that's pretty close.