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Harley-Werbung und Harley-Mythos

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Harley-Werbung und Harley-Mythos

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hellboy_AUT ist offline hellboy_AUT · seit
hellboy_AUT ist offline hellboy_AUT
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Neuer Beitrag 20.09.2016 09:04
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@GeraldA: sehr gut und schön gesagt, da bin ich ganz deiner meinung, mir gehts dabei ganz gleich.

harley erfüllt all das was ich wollte und gesucht habe. könnt mir auch nicht vorstellen das ich mir was anderes kaufe, die nexte wird sicherlich auch aus dem hause HD kommen.
harley baut einfach von werk aus schöne motorräder mit stil und klasse.

klar andere marken haben vielleicht die besseren fahrwerke, bremsen usw. aber das alles geht einem doch am arsch vorbei wenn man eine harley will.
 

Slim S-hady ist offline Slim S-hady · 51 Posts seit 04.05.2016
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Slim S-hady ist offline Slim S-hady
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51 Posts seit 04.05.2016
fährt: Slim S
Neuer Beitrag 20.09.2016 09:18
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Zitat von GeraldA
Ich brauche weder 'die Szene', noch sehe ich mich als Teil einer großen Familie.
Es geht mir auch nicht um irgendein Lebensgefühl. Das einzige Ding in meinem Besitz, das gebrandet ist,
ist der HD-Rucksack, den ich zum Bike bekommen hatte, mittlerweile habe ich zwei, da es mein zweiter Neukauf war.
In erster Linie geht es mir um's Motorradfahren, was ich lange Zeit nicht mehr ausüben konnte, da immer wieder andere
Prioritäten anlagen. Jetzt passt das Motorrad in meinen Lebensabschnitt, daher habe ich mir eines gekauft.
Und dabei lag mein Augenmerk auf drei Punkten. Ich muss mit den Füßen runterkommen, bequem sitzen und vor
allem muss mir das Bike gefallen. All das war bei Harleys erfüllt, deshalb bin ich bei dieser Marke gelandet.

Das Gesülze über Zahnwälte, Poser, echte Rocker und ähnliche Schwanzvergleiche lässt mich grade mal mit dem Kopf schütteln.
Mir ist völlig egal, warum sich jemand eine Harley kauft oder welche Harley jemand fährt.
Auch das sich gegenseitig Übertrumpfen wollen bei der Kilometerleistung. Das wird ja manchmal wie ein Orden oder eine spezielle Auszeichnung
angesehen. Es kommt mir so vor, als hätten manche gerne Patches mit der Kilometerleistung drauf. 100.000km am goldenen Band.

Der Mythos Harley besteht für mich hauptsächlich darin, dass HD sehr schöne Motorräder baut.

Dem kann ich mich zu 100% anschließen. Ich hatte nie den Traum eine Harley-Davidson zu besitzen, aber manchmal ist es halt Liebe auf den ersten Blick. Augenzwinkern und nun macht mir Motorradfahren als Schönwetterfahrer wieder richtig Spaß. Ja, ich weiß,ich bin ein Weichei und Poser mit kleinem Penis. :eek:

hellboy_AUT ist offline hellboy_AUT · seit
hellboy_AUT ist offline hellboy_AUT
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Neuer Beitrag 20.09.2016 09:22
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haha, bei mir war das eigentlich auch nie ein traum. eigentlich hab ich vor ein paar jahren nicht mal dran gedacht sowas zufahren oder zu besitzen ;-)
aber ich hab mich mit dem gerät zu 100% identifizieren können und fühlte mich auf dem bike sofort zuhause und es ist mir wie auf den leid geschneidert.

ja ich bin auch schönwetterfahrer. wenns mich unterwegs erwischt mit dem regen, na dann is es halt so. aber wenn es eh schon mies aussieht oder zum tröpfeln beginnt dann fordere ich es nicht heraus.
es is alles kein muss und es soll kein druck oder stress entstehen.


 

Zanshin ist offline Zanshin · 1377 Posts seit 23.07.2014
fährt: FLSTS BJ. 97 Carb
Zanshin ist offline Zanshin
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1377 Posts seit 23.07.2014
fährt: FLSTS BJ. 97 Carb
Neuer Beitrag 20.09.2016 10:02
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man kann sich vieles quirrlig reden, so das es den letzten "vibe" verliert. Wenn ich auf Veranstaltungen von Motorrädern mit typischen 90% Harley Anteil bin, dann ist diese Atomsphäre um mich herum berauschend. Leute die ich dadurch kennengelernt habe sind meist berauschend. Auf ihre Eigene Art. Vielleicht ziehe ich auch keine Anwälte und Zahnärzte an, weil ich selbst aussehe wie ein Schlumpf, aber ich habe bisher fast nur positive Erfahrungen gemacht.

Klar, jeder ist anders, manche schießen über das Ziel heraus, ganz andere sind eben nun mal Selbstdarsteller. Gestern Cabrio, heute Harley, morgen E-Klasse. Selbst die gehören dazu, warum auch nicht, muss ja nicht immer auf alles anspringen. Veranstaltungen wie die Harley Days zeigen dies alles auf, die Atmosphäre von vielen glücklichen Menschen dringt in einen ein und lässt einen selber schmunzeln. Ich finde das gut. Einfach mal nen bisschen locker bleiben. Gutes Marketing ist kein Verbrechen, sondern nötig um als so ein spezielles Unternehmen überhaupt zu bestehen.

 

SWorks ist offline SWorks · seit
SWorks ist offline SWorks
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Neuer Beitrag 20.09.2016 10:36
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Das könnte hier in der Tat ein interessantes Thema werden. Allerdings birgt es auch reichlich Zündstoff für Zoff.
Letztlich läuft es auf die soziologische Frage raus, wie ähnlich ist man selbst dem Prototypen des Urbikers, welcher noch genau zu definieren wäre.

Aus den Postings könnte man schon was zusammenfassen, der Urbikers:
-Ist kein Opfer des Mainstreams, da vollkommen in der Individualität
- Er/sie ist handwerklich begabt und dengelt ganz eigene Stile wie Bobber, Chopper und fährt auf gar  keinen Fall Tourer im Originalzustand
- Was andere denken ist vollkommen uninteressant nur der eigene Urinstinkt und Impuls zählt
- Ist keinesfalls ein Fake, oder Zahnarzt oder Anwalt

Bleibt die Frage, warum sind fast alle die auf Open House Veranstaltungen (beim Händler) ankommen uniformiert? Jethelm und Sonnenbrille muss, Tuch oder Maske sollte, ernst gucken tun fas alle beim einfahren auf den Hof. Jeans ist quasi auch Pflicht, am besten Chucks. Die Gruppennorm ist schon recht hoch für Individualisten ;-)

Mal angenommen der Fake fährt Harley, hat eine Limousine, ein Cabrio, hat studiert, ist Arbeitgeber von 100 Mitarbeitern. 
'Kann man mit so einer Vorgeschichte noch (Ur)Biker werden, oder muss man dafür wegen Schädigung des Mythos 2 Jahre in ein HOG Chapter?
Ziehen gut sichtbare (in der Freizeit) Tätowierungen die Karre wieder aus dem Dreck?

Die Anmerkungen sind teilweise ironisch gemeint ;-)

 

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HDsupporter ist offline HDsupporter · 141 Posts seit 07.12.2014
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Neuer Beitrag 20.09.2016 11:37
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zum zitierten Beitrag Zitat von SWorks
Das könnte hier in der Tat ein interessantes Thema werden. Allerdings birgt es auch reichlich Zündstoff für Zoff.
Letztlich läuft es auf die soziologische Frage raus, wie ähnlich ist man selbst dem Prototypen des Urbikers, welcher noch genau zu definieren wäre.

Aus den Postings könnte man schon was zusammenfassen, der Urbikers:
-Ist kein Opfer des Mainstreams, da vollkommen in der Individualität
- Er/sie ist handwerklich begabt und dengelt ganz eigene Stile wie Bobber, Chopper und fährt auf gar  keinen Fall Tourer im Originalzustand
- Was andere denken ist vollkommen uninteressant nur der eigene Urinstinkt und Impuls zählt
- Ist keinesfalls ein Fake, oder Zahnarzt oder Anwalt

Bleibt die Frage, warum sind fast alle die auf Open House Veranstaltungen (beim Händler) ankommen uniformiert? Jethelm und Sonnenbrille muss, Tuch oder Maske sollte, ernst gucken tun fas alle beim einfahren auf den Hof. Jeans ist quasi auch Pflicht, am besten Chucks. Die Gruppennorm ist schon recht hoch für Individualisten ;-)

Mal angenommen der Fake fährt Harley, hat eine Limousine, ein Cabrio, hat studiert, ist Arbeitgeber von 100 Mitarbeitern. 
'Kann man mit so einer Vorgeschichte noch (Ur)Biker werden, oder muss man dafür wegen Schädigung des Mythos 2 Jahre in ein HOG Chapter?
Ziehen gut sichtbare (in der Freizeit) Tätowierungen die Karre wieder aus dem Dreck?

Die Anmerkungen sind teilweise ironisch gemeint ;-)

Moin,

bin leider kein Arbeitgeber und Tätowierungen habe ich auch keine.
Und die Diskussionen Poser, Zahnwalt, Biker oder Urbiker klingt mir immer wie "Ich hab den Größten"

Soll doch jeder wie er will glücklich werden.
Bevor jetzt das Geschrei losgeht, frei nach dem Motto...Ein Ungläubiger, steinigt ihn...

Harley fahre ich, weil ich es will.
Dafür brauche ich keinen Mythos oder irgendein Lebensgefühlgeschwafel.
Auch ist mir völlig schnurz, was andere über mich denken.

Ich sitze gern auf dem Hobel, da man völlig entspannt, ohne Schutzpanzer, durch die Gegend bollern kann.

So einfach ist das.



 

__________________
Grüßle vom Pottrand

Horst

Bremsen erzeugt Feinstaub, trägt zur globalen Erderwärmung bei und macht die Weißwandreifen schmutzig großes Grinsen

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Neuer Beitrag 20.09.2016 11:57
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Das interessante an HD ist eigentlich nicht wie wir - die HD-Fahrer selbst - Harley Davidson sehen, sondern wie HD in der breiten Öffentlichkeit gesehen wird.
Deswegen habe ich mal einfach nach dem Begriff "Mythos Harley Davidson" gesucht und mal geschaut, was dabei so rauskommt.

Hier mal ein paar Links:

Mythos Harley Davidson Hier wird auf die Lebenseinstellung und den Traum der großen Freiheit abgehoben)
Der Mythos Harley Davidson
Harley-Davidson: Wie lange reicht der Vorrat an Rebellen? (Interview zum Thema: Wie lange kann HD den Mythos noch aufrecht erhalten?)
Mythos Harley Davidson: Power sucht Frau

Schaltet man auf die Bildersuche um, so sind Bilder rund um das Thema Easy Rider dominierend.
Wenn ich das alles so querlese, bekomme ich den Eindruck dass der Mythos in der Zeit ab dem Hollister-Bash bis hin zu Easy Rider entstand.

Aber macht Euch selbst Euer Bild.

Sticki1 ist offline Sticki1 · seit
Sticki1 ist offline Sticki1
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Neuer Beitrag 20.09.2016 12:33
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Harley geht in der Werbung mit der Zeit und ist bzgl. Kundenfang eher auf den Nachwuchst oder jüngeren Biker gerichtet.
Die Werbung zeigt Paralelen mit anderen Marken.

Mir persönlich ist Harley Werbung egal.
Auch die Clubs und Hogs außenrum.
Auch spezielle Örtlichkeiten die als Harleytreff oder Anfahrtspunkt bekannt sind sind mir egal.
Ich will einfach nur biken.Dass war vorher mit zig sportlern so und der Sporty und Dyna vor der Heritage ebenso.

Bei mir haben sie die Jahresfahleistungen auch reduziert bzw setzen sich anderst zusammen.
Von Teils 30 000km im Jahr bis 6000 heuer zusammengeschrumpft.
Früher meist einfach mal so "sinnlos" irgendwo hingefahren.
Die letzten Jahre immer mehr jede Autofahrt lieber mit dem Bike gemacht.
Aktuelle wirds bike immer mehr Alltagsfahrzeug,mit weniger Tagestouren.

Mythos Harley.
Irgendwie gibts da schon noch was.
Keine Ahnung wie HD Fahrer vor 20 Jahren darüber dachten,da fuhr ich noch keine.

Fakt ist jedoch.
Auf meinen HDs fuhr ich anders und nahm die Umwelt intensiver war.
Und dass ist für mich das Highlite.
Dazu natürlch Blicke von begeisterten Passanten wenn ich mit meinem weißen Pferd unterwegs bin, dass genieße ich auch.

Übrigens.
Wir hier, Harley Fahrer unter uns, zermartern uns das Hirn übern Harley Mythos.
Die Mehrzahl der Mensch fährt weder Bike noch erst recht Harley.

Die sind entzückt und schaun neugierig ne Harley an oder stellen lustige Fragen.ohne Voreingenommen zu sein in bezug auf Mythos , Modell, Kaufpreis usw
 

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Matze61 ist offline Matze61 · 566 Posts seit 23.09.2013
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fährt: Roadking Classic FLHRC
Neuer Beitrag 20.09.2016 12:48
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Will auch mal meinen Senf dazugeben.
Vorweg: ich fahr Harley, weil ich Harley fahren will. Punkt. Und ich will sie fahren, weil ich mich auf diesem Bike bis jetzt am wohlsten fühle, nach 3 anderen Choppern/Cruisern.
Klar ist es so, daß man als Harleyfahrer auch `ne Menge dulden muß. Wenn wir in der Gruppe unterwegs sind (Ich red jetzt nicht von irgendwelchen HOG-Ausfahrten), wird schon richtig gefrozzelt. Mein Pech: ich bin der einzige, der eine fährt. Naja, außer meiner Frau. Aber man sollte da über den Dingen stehen und sich seinen Teil denken. und wenn die anderen das so wollen, kriegen sie auch mal gesagt, daß ich eigentlich der einzige in der Gruppe bin, welcher ein richtiges Motorrad fährt ( Augenzwinkern). Aber jeder weiß, wie es gemeint ist. und man akzeptiert einander, egal, ob BMW, Suzuki, Honda etc. Auch egal, ob 1800 oder 650 Kubik.
Fakt ist: was ich fahre, entscheide ich für mich selbst und bin auch niemandem Rechenschaft pflichtig.
Auch, was ich auf dem Bike anziehe, ist meine Sache. Ob ich vom Helm bis zu den Stiefeln Klamotten trage mit HD-Logo, ob ich ´ne Ritterrüstung anziehe oder vielleicht ein rosafarbenes Miniröckchen, ob ich einen Touringanzug trage von wer weiß wem oder Stilecht Jeans und Lederjacke, ob ich Jethelm oder Integral aufsetze - ICH ENTSCHEIDE DAS und muß mit mir selbst im Reinen sein.
Fakt ist auch: ich hab vor der Fatboy eine 1500er Intruder gefahren, Bj: 1998. Von der Qualität her schlägt die Trude die Fatboy um Längen!
Die Company sollte vielleicht mehr Geld in die Qualität stecken als in die Werbung. Tragischerweise ist es jedoch so, daß wir alle hier - mich eingeschlossen - diesen Hype unterstützen, obwohl der Gegenwert nicht reell ist.
Naja - ist halt so.

Achso: meine Frau fährt übrigens ihre 1200 low, weil das das einzige Motorrad ist, auf welchem sie sich auf Anhieb wohlgefühlt hat, sowohl vom Fahren her als auch von der Größe des Bikes. Und weil es so ist, hat sie noch vor 4 Jahren ihren Schein gemacht. Hat damals gesagt: DAS Motorrad ist der Grund, warum ich ab sofort selbst fahren will und nicht nur als Sozia bedingungslos hinterher.

__________________
Bier kalt stellen ist auch irgendwie kochen.

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Neuer Beitrag 20.09.2016 12:55
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zum zitierten Beitrag Zitat von sticki1
...Die Mehrzahl der Mensch fährt weder Bike noch erst recht Harley.
Die sind entzückt und schaun neugierig ne Harley an oder stellen lustige Fragen.ohne Voreingenommen zu sein in bezug auf Mythos , Modell, Kaufpreis usw

Bei dieser Gelegenheit: Der beste Kommentar, den ich bisher zu meiner Harley (Road Glide) gehört hab, kam von einem vorbeispazierendem Pärchen. Die Frau sagte zum Mann: "Das ist keine Goldwing, das ist die andere..." Augenzwinkern

Gruß, Karsten.

Sticki1 ist offline Sticki1 · seit
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Neuer Beitrag 20.09.2016 13:03
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Neuer Beitrag 20.09.2016 13:06
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zum zitierten Beitrag Zitat von sticki1

Aktuelle wirds bike immer mehr Alltagsfahrzeug,mit weniger Tagestouren.

So ist es auch bei mir. Die meiste Zeit verbringe ich auf dem Bike wenn ich in's Büro fahre.


 

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Neuer Beitrag 20.09.2016 13:13
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zum zitierten Beitrag Zitat von GeraldA
zum zitierten Beitrag Zitat von sticki1

Aktuelle wirds bike immer mehr Alltagsfahrzeug,mit weniger Tagestouren.

So ist es auch bei mir. Die meiste Zeit verbringe ich auf dem Bike wenn ich in's Büro fahre.

So was versuche ich explizit zu vermeiden. Das Motorrad soll etwas Besonderes bleiben und nicht durch den Alltag "entweiht" werden.

Allerdings ist meine Fahrstrecke auch ätzend, da ich nur zwischen dem Dauerstau auf der A99 oder dem Stop'n'Go auf der B471 wählen darf...

Gruß, Karsten.

nightrider63 ist offline nightrider63 · seit
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Neuer Beitrag 20.09.2016 13:17
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Als ich 88 in die Harleyszene Einstieg, gab es fast auschliesslich Shovels und Pans bei uns im Ruhrgebiet.
Das Produkt war scheisse, aber die Typen, die die Motorräder fuhren, waren geil. Authentisch eben.
Ich wollte dazugehören.

Heute sind die Motorräder geil, aber die Typen sind scheisse ( ok, korrigiere mich: viele sind scheisse, nicht alleAugenzwinkern
Bei mir ist es so, dass Motorradfahren einen großen Teil des Lebens bestimmt und ich an die 10.000 im Jahr fahre.
Das Anwachsen der Harleyszene gefällt mir nicht, und ein Großteil der Fahrer gefallen mir auch nicht - Stichwort Poser,
Selbstdarsteller, Freizeitrocker, Hoggies ect.
Deshalb meide ich auch die üblichen Harleygrossveranstaltungen.
Aus diesem Grund bin ich vor zwei Jahren einem Motorradclub beigetreten, in dem ich alles wiederfinde, was in den 
"alten Zeiten" gezählt hat. Auch die Motorradtreffen dort innerhalb der Clubs sind für mich authentischer und schöner.
Der neuen Szene kann ich nichtsabgewinnen. Die gigantische Harleywelle, die über uns schwappt, geht mir auf den Senkel.
Aus diesem Grund überlege ich schon länger, in das Indianlager zu wechseln.

Aber wie immer sind das nur meine persönlichen Empfindungen, alle anderen Harleyfahrer sollen in Ruhe Ihr Ding machen und sich von meinen Worten
nicht provoziert fühlen!
 

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Neuer Beitrag 20.09.2016 13:30
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zum zitierten Beitrag Zitat von Atlan_Gonozal
So was versuche ich explizit zu vermeiden. Das Motorrad soll etwas Besonderes bleiben und nicht durch den Alltag "entweiht" werden.

Es gefällt mir gut, ich fahre gerne damit, aber am Schluss ist es nur ein Fahrzeug.
Ich wasche das Ding auch nur max. 2x im Jahr.

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