In D gibt es aktuell genug Firmen,die Corona dazu nutzen,Angestellte in Kurzarbeit zu schicken.
Einfacher war es doch nie.
Auch nun Corona als Grund zu nehmen,dass die Firma plötzlich insolvent ist und staatliche Hilfe benötigt wird.
Abe da bleibt vermutlich nach Corona auch keine Zeit und Muse,solche Firmen abzustrafen.
Ich sehs genauso wie manche hier.
Das kontinuierlich zugeballer von "stay at home" geht mir sowas von auf den Keks.
Dann in den sozialen Medion z.b Facebook die panischen Aufrufe macher Deppen " Bitte Bitte, lasst die Schulen zu" oder "wir brauchen dringend eine komplette Ausgangssperre,weil die Kinder der Nachbarn auf der Straße spielen".
Solche Aufrufe kommen dann meist aus Reihen dämlicher Rentner,die sich um Jobs einen Dreck scheren müssen.
Die Gesellschaft spaltet sich aktuell immer mehr in mehrere Lager,je länger der Mist dauert.
Es hat seit Beginn der Menscheit in größeren Abständen Krisen, Seuchen usw gegeben.Jedesmal haben das viele nicht geschafft.
Aktuell ist es auch auch so.
Die Natur entscheidet.
Das dafür aber wenns blöd läuft Millionen Menschen finanziell über die Klippe springen steht in keinem Verhältnis.
Selbst gutverdiener haben plötzlich Probleme,weil sie bei 60% Kurzarbeit nich wissen,wie sie ihr Haus abzahlen sollen,wenn sich das länger hinzieht.
Die Gastronomie in Bayern,seit Jahren endlich wieder im Aufschwung.
Die Brauerein bei uns lassen sich seit Jahren coole Sachen einfallen,weil die junge Generation den Laden schmeist,und auch die Jugend das würdigt.
Disco ist out, örtliche Biergärten,Brauerein und Winzer sind plötzlich cool.
Nun gibt es in Bayern nicht mal ein Konzept oder eine Idee, wann die Gastronomie wieder öffnen kann.
Das ist erbärmlich.
Viele haben die letzten Jahre erneuert aufgrund der Auflagen,und stehen nach dem Sommer bankrott da.