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Elektromotorräder

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Elektromotorräder

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Shovelhead ist offline Shovelhead · 2187 Posts seit 16.04.2022
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fährt: 83'er XLX-61
Neuer Beitrag 21.11.2024 09:32
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zum zitierten Beitrag Zitat von BlackChrome
Find die gar nicht mal so hübsch und wegen mir brauchst du nicht aufhören mit solchen E-Prototypen und Exoten. Doch ein paar Info dazu wäre nett und vor allem hilfreich: Specs und Preise. Wir reden hier immerhin von E-Bikes die auch mal 6-stellig kosten (Curtiss). Wer kauft sowas und kriegt man die auf den Strassen mal zu sehen? Man kann ja von Glück reden, nur mal ne Livewire iwo zu sehen.

...kann ich gerne machen, ich habe Link's zu den bereits eingestellten hinzugefügt.

Hier noch mein Favorit, für "günstige" 75t€, Link: Curtiss ONE: elegantes Steampunk-E-Motorrad | coolsten 

Der "Motor" sieht etwas wie der Wankelmotor der guten alten Herkules W2000 aus...
Attachment 431979
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Eine Werkstatt sollte der Platz sein, wo ein Mann in Frieden mit sich selbst sein kann. Seine Hände beschäftigen, den Kopf zur Ruhe und sich mit etwas verbinden kann, das über den Alltag hinausgeht.
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Shovelhead ist offline Shovelhead · 2187 Posts seit 16.04.2022
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fährt: 83'er XLX-61
Neuer Beitrag 25.11.2024 06:01
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... was ihnen nicht alles einfällt, auf dieses Design muss man erst mal kommen, IKEA lässt grüßen!  großes Grinsen

Aus Skandinavien: Polestar SLR Motorrad - Skandinavischer Minimalismus
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derherrliche ist offline derherrliche · 1084 Posts seit 05.05.2020
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fährt: FXBBS114J&H, Reihensechszylinder, BullsCopperhead3
Neuer Beitrag 25.11.2024 07:21
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Was ein paar hässliche Teile... 🤮

Das hat alles so dermaßen wenig mit Motorrädern zu tun, das sind doch fast alles nur Designer-jungstudenten-ichhabsonstnichtszutun-kopfausgeburten der Elektrohölle.

Genau so durchdacht und alltagstauglich (Design, Form, Antriebskonzept) wie ein Auto mit 7 Rädern.

Aber hey, man hat mal was neues auf's Papier, sry, auf den Monitor, gebracht.

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Prost...auf fallende Benzinpreise

motorcycle boy ist offline motorcycle boy · 1613 Posts seit 01.09.2018
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Neuer Beitrag 25.11.2024 16:52
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zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
zum zitierten Beitrag Zitat von Moos
zum zitierten Beitrag Zitat von Atomar
... oder man schleicht im Tempo eines illegal getunten E-Bikes durch die Gegend und dafür aber den halben Tag lang…

Also so wie der große Teil der Harleyfahrer, die ihre Leistung auch nicht ansatzweise nutzen. Ein E-Motorrad ist ein Bike für nen bestimmten Einsatzzweck und Fahrprofil und wer dieses hat wird  evt. eins kaufen. Der Rest kann weiterhin glücklich bleiben mit seinem Verbrenner. Warum man immer nur zwanghaft die Nachteile einer anderen/neueren Technologie hervorheben muß verstehe ich nicht.

Also ich sehe da nix zwanghaftes drin, wenn man nüchtern analysiert, warum so eine neue Motorradtechnik nun ganz offensichtlich so gar nicht erfolgreich ist und gerade aktuell die Startups reihenweise kollabieren (und die „großen Etablierten“ sich auf Elektro-Roller beschränken und auch Livewire jetzt in diese neue, einzig halbwegs erfolgversprechende Richtung gehen muss). Ich zähle mal die drei Dimensionen dieses Themas auf, die hier m.E. wild durcheinander gehen obwohl sie ganz unterschiedlich behandelt werden müssten: 
  • Technik: Durch diese 30% - 80% Ladestrategie ist man ja ganz nüchtern technisch betrachtet doppelt gekniffen: Entweder man schleicht rum, weil man sonst faktisch nur die halbe Reichweite gegenüber der eh schon spärlichen im Verkaufsprospekt hat oder man genießt den einzigen faktischen Vorteil des sehr viel höheren Drehmoments ohne Schaltpausen und kann den Akku schon nach 4 statt 7 Jahren tauschen. Hat natürlich den „Vorteil“, dass es so einen dann „veralteten“ Akku dann nach erst 4 Jahren vielleicht noch zu kaufen gibt, der aber in etwa ganz grob das anderthalbfache eines neuen Verbrennermotors kosten würde. Dass die Early Adopter genau deswegen auf ihren Gebrauchten sitzenbleiben und die Gebrauchtpreise im absoluten Keller sind, dass Sixt zur Abwendung einer Unternehmensschieflage genau deswegen die Anzahl der E-Autos in seinem Portfolio drastisch reduziert hat und selbst Markenhändler E-Mobile der eigenen Marke nicht mehr in Zahlung nehmen, ist einfach unwiderlegbarer Fakt. Wer‘s partout nicht glauben mag, frage doch mal seinen Freundlichen, ob er eine gebrauchte Livewire in Zahlung nehmen würde (man kann ja „für einen Freund“ fragen  großes Grinsen   ) Bei dem in Ffm stehen jedenfalls die letzten neuen geschockt  Livewire, die noch unter „HD“ liefen, heute noch rum, obwohl er die den Bankstern unserer Region schon als „Sammlerstücke“ angedient hat, weil noch „Harley Davidson“ drauf steht  Augen rollen . Glaube kaum, dass der sich noch ein paar von diesen offensichtlich seit 2 Jahren unverkäuflichen Dingern dazustellt. Dass ist die Dimension der harten Fakten  cool
  • Volkswirtschaft: Und damit sind wir nahtlos bei der volkswirtschaftlichen Dimension angelangt, wobei das Prefix „Volk“ auch die politische beinhaltet: Frage mich, warum wegen der faktisch halben Reichweite gegenüber dem Verkaufsprospekt die Verbraucherschutzvereine hier nicht schon längst den Titel „Mogelpackung des Jahres“ vergeben haben  fröhlich  . Die sind halt auch dem Zeitgeist unterworfen und fürchten den politisch korrekten Shitstorm. Und damit sind wir bei dem zweiten , dem politischen Aspekt dieser Dimension: Die negativen Emotionen gegenüber dem Thema an sich rühren ja wohl daher, dass es als „politisch korrekt“ von „oben“ verordnet wird, und technische Lösungen politisch zu verordnen, war bisher eigentlich nur in totalitären Systemen zu verorten (damit wären wir bei der staatlich verordneten E-Mobilität in China). Richtig totalitär im Orwellschen Sinne wird es dann, wenn die EU die Anrechnung der CO2-Emission bei Produktion und Betrieb von Verbrennern vorschreibt und bei E-Autos kontrafaktisch auf Null setzt. Warum hat „der Staat“ das nötig, wenn die von ihm vorgegebene Lösung ohnehin „die einzig richtige“ sein soll? Und genau daher  rührt auch das Unbehagen gerade vieler nüchterner, unvoreingenommener Techniker, die weder Klimawandelleugner noch Schwurbler sind. Demokratische Marktwirtschaften verstehen die Rolle des Staates grundlegend darin, dem Markt Grenzen statt Lösungen vorzugeben. Wohin das staatliche Vorschreiben von Lösungen führt, können wir ja schön am „Erfolg“ der ehemaligen DDR sehen, die über gut 40 Jahre den Zweitakter als einzige Lösung für individuelle Mobilität staatlich vorgab und mit dem Unterdrücken aller anderen Lösungen (auch in anderen technischen Bereichen) selbst gegenüber ihren „sozialistischen Bruderländern“ technisch uneinholbar in Rückstand geriet und letztlich unvermeidbar in die Staatsinsolvenz abrutschte. Diese volkswirtschaftliche Dimension - i.e. die „weichen Fakten“ - gehört eben auch m.E. unverzichtbar zu diesem Thema, um alle Dimensionen abzudecken.
  • Gefühle: Bei den „Emotionen“ kann es natürlich keine Bewertung oder gar Diskussion geben, die muss jeder mit sich selber ausmachen: Der eine genießt - gerade bei HD - „Look, Sound & Feeling“, wie es der göttliche Willie G. so treffend formuliert hat, der andere das überragende unterbrechungsfrei gebotene Drehmoment und sein gutes grünes Gewissen. Beides sind Gefühle, die also nicht unbedingt real sein müssen, will heißen, nüchterner technischer Betrachtung standhalten. Die Elektromotorräder sprechen m.E. noch am ehesten den „Sonntagvormittagfahrer“ an, der sich früher eine Ducati Monster noch mit dem klassischen Gitterohrrahmen kaufte, die zu eben diesem Zweck perfekt taugte und zu sonst eigentlich nix (zumindest meine Erfahrung mit dreien dieser Geräte  großes Grinsen  )


Wenn es alle Diskutanten - oder Disputanten ?  großes Grinsen  - hier schaffen würden, zwischen den sachlich- technischen, volkswirtschaftlichen und den emotionalen Aspekten argumentativ sauber zu trennen, müsste die Stimmung hier nicht so, sagen wir mal „angespannt“ sein  großes Grinsen

Da hier ja von einigen nach „Quellen“ verlangt wird, hier mal eine E-Fuel-Quelle  fröhlich  : Das mit dem  E-Fuel kommt in der EU nur durch die kontrafaktische CO2-Emissionsberechnung für E-Fahrzeuge auf „Null“ zustande und durch die linientreue CEO-Besetzung der Autokonzerne. Hatten wir ja alles schon zweimal im 20. Jahrhundert, ist also nix Neues. Wenn dann wie im 20. Jahrhundert alles gegen die Wand gefahren ist, beginnt wieder mal die „Stunde Null“. Das aktiviert dann wieder den Realitätssinn, den Pragmatismus und die Leistungswilligkeit der Gesellschaft. Die Realität abseits der Linientreue sieht gegenwärtig jedenfalls so aus:

FOCUS online 18.11.2024 

Eine Studie des Beratungsunternehmens Frontier Economics hat das Potenzial von E-Fuels berechnet. Mit steigender Beimischungs-Quote wäre in Europa fossiles Benzin bis 2037 und Diesel bis 2043 ersetzbar. Allerdings müsste die Politik dafür mehrere Schritte unternehmen. Rettung des Verbrenners oder Geldverschwendung?  Über E-Fuels, also klimaneutral hergestellte Kraftstoffe, gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Der Bundesverband EnergieMittelstand e.V. (Uniti), der sich für alternative Kraftstoffe einsetzt, hat jetzt beim renommierten Beratungsunternehmen Frontier Economics eine Studie in Auftrag gegeben, die das Potenzial von Klima-Sprit untersucht. Die Studie, die FOCUS online vorliegt, ist eine sogenannte Meta-Studie, die verschiedene andere aktuelle Studien auswertet. Dazu zählen Untersuchungen des Mineralölkonzerns Aramco, des Öko-Instituts und der Agora Energiewende - beides Organisationen, die E-Fuels an sich sehr kritisch sehen - sowie des Fraunhofer-Instuts.

Könnten E-Fuels fossile Kraftstoffe bald ersetzen? 

Die Ergebnisse der Studie zeichnen ein ganz anderes Bild als die jüngst veröffentlichte und von Experten harsch kritisierte Studie des ICCT :  Im Jahr 2037 - also zwei Jahre nach geplanten Inkraftreten des Verbrenner-Verbots der EU - könnte synthetisch hergestelltes Benzin fossilen Sprit ersetzen und ab 2043 auch den Dieselkraftstoff, von dem wegen des LKW-Verkehrs noch lange erhebliche Mengen gebraucht werden. Bezogen ist diese Prognose auf den Straßenverkehr der EU-27-Staaten - und gilt für den Fall, dass das Verbrenner-Verbot in seiner jetzigen Form aufgehoben wird.Die Produktionskosten pro Liter Klima-Kraftstoff variieren in den verschiedenen von Frontier Economics berechneten Szenarien zwischen 1,10 und 1,63 Euro (E-Fuel-Benzin) beziehungsweise 1,22 bis 1,80 Euro (E-Fuel Diesel). Zum Vergleich: Die Herstellung eines Liters normalen Benzins kostet weniger als einen Euro.Das wäre dann natürlich nicht der Endpreis an der Zapfsäule für die Kunden , denn es kommen noch Steuern darauf; und die sind gerade in Deutschland mit seiner Mehrfachbesteuerung (Mineralölsteuer, Ökosteuer und on top die Mehrwertsteuer) sehr hoch. Zusätzliche CO2-Steuern wie bei Benzin und Diesel würden dagegen nicht anfallen.Damit mit steigender Beimischungsquote die Preise an der Zapfsäule nicht stark steigen, müsste der Klima-Sprit also nicht nur von der CO2-Abgabe befreit bleiben. Es müsse auch einen ermäßigten Energiesteuersatz geben, so das Fazit von Frontier Economics.  

Studie empfiehlt steigende Beimischungsquote von Klima-Kraftstoffen

Im Gegensatz zur jüngsten ICCT-Studie geht Frontier Economics davon aus, dass E-Fuels nicht in Deutschland oder Europa hergestellt werden, sondern in Ländern mit erheblich niedrigeren Energiepreisen und besseren Voraussetzungen für regenerative Energie wie Wind und Solar. "Aktuell noch als eher hoch eingeschätzte Produktionskosten für E-Fuels werden mit zunehmenden Erfahrungswerten, technologischem Fortschritt und einer positiven Skalierung über die Zeit deutlich absinken", so der Bundesverband EnergieMittelstand.  

Ohne Signale aus der Politik keine Massenproduktion

Nach Informationen von FOCUS online zögern allerdings noch viele Unternehmen mit dem Einstieg ins Klimasprit-Geschäft, weil ihnen die Signale aus der Politik fehlen. Die Ampel-Regierung war vor ihrem Zerbrechen in dieser Frage gespalten und auch die EU will vor allem das Elektroauto fördern. Auch die Autohersteller setzen eher auf Emobilität, Volkswagen ganz besonders - dort steht man auch fest hinter dem Verbrenner-Verbot. Ein entscheidender Hebel für E-Fuels könnte allerdings eine Änderung der Flottenregulierung in der EU sein. Die sieht immer noch vor, dass Elektroautos mit null Gramm CO2 in der Flotten-Bilanz angerechnet werden - ein Bilanztrick, den Wissenschaftler schon lange kritisieren und der gerade in Deutschland mit seinem sehr volatilen Strommix wenig mit der Realität zu tun hat.

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migra1956 ist offline migra1956 · 299 Posts seit 12.08.2024
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Neuer Beitrag 25.11.2024 17:06
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@ Shovelhead,

ich frage mich gerade, was die "ehrwürdige" Hercules - Wankel mit all dem zu tun hat?  verwirrt

Linkhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hercules_W_2000

Das Moped wurde in den 1970er Jahren belächelt, und zB als "Rollender Staubsauger" verspottet. Ich kann mich leider nicht erinneren, jemals eine davon "On the road" gesehen zu haben... verwirrt
Meine Mutter fand den NSU Ro 80 ganz "chic" damals, aber nicht gekauft, sie blieb bei Mercedes-Benz, und BMW, gut so!  

Micha

joe.sixpack ist offline joe.sixpack · 2057 Posts seit 26.02.2012
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Neuer Beitrag 25.11.2024 18:01
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Die HERCULES W2000 war schon etwas besonderes. Ich bin damals gerne damit gefahren, denn im Bergischen Land war sie auf den kurvigen/hügeligen Straßen agiler als eine damals vergleichbare 250er HONDA. Außer auf der BAB, hatte man nie das Gefühl einer Untermotorisierung. Allerdings ging  sie mit ihrem 2-T-Gemisch ziemlich verschwenderisch um.

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Moos ist offline Moos · 14163 Posts seit 27.11.2010
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Neuer Beitrag 25.11.2024 18:14
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zum zitierten Beitrag Zitat von migra1956
ich frage mich gerade, was die "ehrwürdige" Hercules - Wankel mit all dem zu tun hat?

Das Bild war nur als Anschauungsbeispiel gedacht und nicht um diese Karre jetzt hier zu thematisieren. Hatten wir doch erst das ganze OT-Gelaber. Bitte nicht schon wieder!

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motorcycle boy ist offline motorcycle boy · 1613 Posts seit 01.09.2018
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Neuer Beitrag 25.11.2024 18:33
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Und noch eine Quelle, die nachrechnet, warum man sich bei Elektrofahrzeugen immer zwischen Pest (CO2-Ausstoß) und Cholera (Atommüll) wird entscheiden müssen, während E-Fuels keines von beiden erfordert, weil mit diese mit der vorhandenen Infrastruktur sehr leicht  für die Erzeugung der Residuallast transportier- und lagerbar sind, was die grüne Ideologie von der All Electric Society als Lügenmärchen entlarvt: 


Dr. Robert Koch, Ex Manager von Framatome am 25.11.24:

 „Der, dessen Name nicht genannt werden soll!“.

Die #Dunkelflaute ist der Lord Voldemort der Sonne-und-Wind-Fans. Es gibt sie nicht wirklich und nur Ewiggestrige hören nicht auf davon zu reden. Anfang November hatten wir eine, sagen wir, Schwachwindphase und trübes Wetter. Am 6. November um 6 Uhr morgens lieferten über 30000 Windräder mit etwa 70 GW installierter Leistung ganze 0,4 GW. Die Sonne schien gerade woanders auf dem Planeten. Vom 02.11. bis 13.11. wurde in #Deutschland durchgehend Strom importiert, insgesamt 2246 GWh. Die konventionellen #Kraftwerke lieferten 8816 GWh (Datenquelle: smard.de). Gäbe es keine konventionellen Kraftwerke mehr in der Zukunft, müsste diese #Energie aus Batterien entladen werden.

Heute haben wir etwa 2 GWh netzdienliche #Batteriekapazität. Aber wir tun jetzt mal so, als hätten wir die #Erneuerbaren Energien schon so ausgebaut wie im Jahr 2045 geplant. 70 GW off-shore #Windanlagen, 160 GW on-shore Windanlagen und ganze 500 GW #Photovoltaik. Also skalieren wir deren Output im Verhältnis zur heute installierten Kapazität.Selbst eine theoretisch verfügbare Batteriekapazität von 1000 GWh wäre so zeitig entladen, dass dennoch eine maximale Residuallast von 38,6 GW zu erbringen wäre – unter der optimistischen Annahme, dass wir 20 GW Leistung aus dem Ausland importieren könnten. 

Im Jahr 2045 erwartet aber unsere Regierung einen deutlich höheren Stromverbrauch als heute bedingt durch Elektrifizierung des Verkehrs und der Heizung. Die Annahmen häufen sich etwa beim Doppelten von heute, gehen aber in einem Szenario sogar fast vom dreifachen Verbrauch aus (Netzentwicklungsplan 2025, Stand Juni 2024, https://lnkd.in/eN-4zPpx). 

Wäre der Stromverbrauch nur 50% höher als heute, dann wäre eine 4000 GWh Batteriekapazität so zeitig entladen, dass eine Residuallast von 91,6 GW verbleibt. Davon wäre mit etwas Glück knapp 20 GW importierbar. 

Wäre der Stromverbrauch 100% höher als heute (so wie das BMWK grob annimmt), dann wäre eine 7000 GWh Batteriekapazität so zeitig entladen, dass eine Residuallast von 104,5 GW verbleibt. Bei gleichzeitigem Import von 20 GW! 

Diese Zahlen offenbaren sehr klar, dass trotz einer hohen angenommenen Batteriekapazität enorme Residuallasten zu bewältigen sind, die nur durch thermische (konventionelle) Kraftwerke bereitgestellt werden können.

 Die Bundesregierung plant im Netzentwicklungsplan mit maximal 363 GWh Batteriekapazität in 2045 bei einer konventionellen Kraftwerkskapazität von 64,7 GW! Man sieht, Dunkelflauten gibt es offenbar nicht. Im BMWK brennt immer ein helles Licht.

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Neuer Beitrag 26.11.2024 06:17
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..es gibt aber durchaus "Kreationen", die gar nicht mal so schlecht aussehen:
- 217PS auf 320km Reichweite 
- 0 auf 100 km/h in 3 sek
- knapp 200kg
- unter 40t$  geschockt

Link: Damon Hypersport HS E-Motorrad mit AI und Umgebungsscan
Attachment 432219
Attachment 432220

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shovelhead am 26.11.2024 09:29.

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EJP ist offline EJP · 704 Posts seit 29.05.2012
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Neuer Beitrag 27.11.2024 09:16
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zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
immer ein helles Licht

Wenn andere schreien, versuch ich mal zu flüstern:

Hallo Motorcycle-Boy, ... es geht hier um Elektro-Motorräder ... und nicht um Deine Probleme mit gesellschaftlichen Entwicklungen.

__________________
Danke an alle, die nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

Atomar ist offline Atomar · 318 Posts seit 19.03.2023
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Neuer Beitrag 27.11.2024 09:18
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Elektromotorräder sind ein Problem der gesellschaftlichen Entwicklung.

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EJP ist offline EJP · 704 Posts seit 29.05.2012
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Neuer Beitrag 27.11.2024 09:34
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zum zitierten Beitrag Zitat von Atomar
Elektromotorräder sind ein Problem der gesellschaftlichen Entwicklung.

Echt jetzt?
Mir scheint, das sind Probleme "der gesellschaftlichen Entwicklung":
  • Demografie
  • Gleichberechtigung
  • Soziale Ungleichheit
  • Polarisierung
  • Umgang mit Minderheiten
  • usw.

und nicht zuletzt (an manchen Beiträgen hier deutlich sichtbar):
  • Bildungsniveau


... aber "Elektromotorräder"???

__________________
Danke an alle, die nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

Atomar ist offline Atomar · 318 Posts seit 19.03.2023
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Neuer Beitrag 27.11.2024 10:05
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zum zitierten Beitrag Zitat von EJP
zum zitierten Beitrag Zitat von Atomar
Elektromotorräder sind ein Problem der gesellschaftlichen Entwicklung.

Echt jetzt?
Mir scheint, das sind Probleme "der gesellschaftlichen Entwicklung":
  • Demografie
  • Gleichberechtigung
  • Soziale Ungleichheit
  • Polarisierung
  • Umgang mit Minderheiten
  • usw.

und nicht zuletzt (an manchen Beiträgen hier deutlich sichtbar):
  • Bildungsniveau


... aber "Elektromotorräder"???

Soziale Ungerechtigkeit, Polarisierung und ein niedriges Bildungsniveau haben elektrische Motorräder zur Folge.

Wildpower ist offline Wildpower · 157 Posts seit 01.02.2018
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fährt: Harley
Neuer Beitrag 27.11.2024 12:12
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Und während ihr euch die Argumente über die "ach so umweltfreundlichen" Elekrokarren um die Ohren haut,
frönen die Mullas in den riesigen Ski-Hallen in der Wüste den Winterfreuden im Schnee. großes Grinsen
Fragt mal die nach deren Umweltbilanz und Co2-Grenzwerte... fröhlich
Nicht ein Moslem verschwendet auch nur einen einzigen Gedanken an Umweltschutz. Freude

George ist offline George · 23258 Posts seit 23.07.2007
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George ist offline George
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23258 Posts seit 23.07.2007 aus Wilder Westen

fährt: Langgabler Softail TC96
Neuer Beitrag 27.11.2024 12:44
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zum zitierten Beitrag Zitat von Wildpower
Nicht ein Moslem verschwendet auch nur einen einzigen Gedanken an Umweltschutz. Freude

Deine Pauschalisierung und Generalisierung empfinde ich als ähnlich großes Problem.

Da hat jede Argumentation zur eigentlichen Frage mehr Substanz.

Also bitte hier beim Thema bleiben.

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When your chopper is broken you fix it. When you are broken your chopper fixes you.

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