Ich bin gerade im Netz über dieses Microfiche gestolpert:
Sieht so aus, als wenn das, was ich bisher für Überwurfmuttern gehalten habe, gar keine Überwurfmuttern sind.
Laut Abbildung müssten sich die Anschlüsse an beiden Enden von den Leitungen trennen lassen. Unter Umständen benötigt man dann die mit 19 bzw. 20 bezeichneten Teile neu, weil sie beim Ausbau beschädigt werden, aber immerhin hätte man Anschlüsse und Leitungen schon mal voneinander getrennt.
Jetzt nur noch aus den Leitungen 11 und 13 die Stahlflexsabschnitte heraustrennen und später vom Fachmann neue schwarze Stahlflexleitungen einsetzen lassen.
Müsste doch klappen oder übersehe ich da etwas? Was meint ihr?
@ Moos: Um nochmal auf Deinen Vorschlag zurückzukommen: in den Verbindungsstücken zwischen Stahlflex- und starrer Leitung sind doch sicher O-Ringe aus Kunststoff oder Gummi verbaut. Sonst wäre das Ganze ja nicht dicht. Ich befürchte, dass diese O-Ringe das galvanische Entchromen nicht überstehen würden und die Verbindungen dadurch undicht werden. Oder?
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