Können wir uns da irgendwie absichern ? Denn ich finde es gut wenn man nicht nur die positiven sonder auch die negativen Erfahrungen mit Namen posten kann .

Kenn das aus nem anderen Forum . Eine Klage wegen übler Nachrede ist da fix aufgesetzt .

Meinungsfreiheit für alle, und Erfahrungen, sofern sie der Wahrheit entsprechen, dürfen ja wohl erzählt werden.
Sonst könnte man jedes Forum dicht machen

§ 186
Üble Nachrede

Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Mike

treibs nich zu weit!

Sonst bekommste ne Klage wegen übler Nachrede

....und glaub ja nicht, dass ich meine Zelle teile

und noch was zur Info:

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Mike

ich hab nur Falk bzw. aus dem Impressum zitiert, weil einige der hier diskutierenden das Impressum dieses Forum sscheinbar noch nicht gelesen haben...
Das BGB ist manchmal auch hilfreich, da braucht man kein Anwalt zu sein

Aber verpasst hast Du wirklich was. Is halt so, wenn man sich alle 6 Monate mal meldet und dann ein auf Moppedfahrer macht. Möge der Wind um Deinen Zinken Dich nicht vom Mopped reißen.

wenn ich bis dahin wieder draußen bin, ....
Warum, haste jetzt Führerschein UND Moped weg???

Denen vertrau ich blind:

http://www.made-of-steel-2.de

D.

Der Harley-Kauf sollte alles andere, als frustig sein, um nochmals auf den Ausgangsbeitrag zurückzukommen. Das Gegenteil sollte der Fall sein.

Mal ganz abgesehen davon, dass mir momentan das nötige Kleingeld für einen Neu-Kauf beim Harley-Dealer fehlen würde, gibt's ja auch noch andere Gründe, gebraucht zu kaufen.

So wurde schon erwähnt, dass es für viele schon eine gewisse Hemmschwelle darstellt, ein niegelnagelneues Bike sogleich zu "individualieren". Hierzulande geben sich eine ganze Reihe von Harley-Dealern noch immer einen ziemlich "elitären" Charakter. Warum das fördern? Zudem gibt's auch in Sachen des Service (auch: Werkstatt) oftmals besseres und preiswerteres.

Ich würde eine gute Gebrauchte vorziehen. Natürlich geht dann nur das, was der Markt gerade hergibt.

Auch würde ich meine Maschine nicht beim Dealer in Zahlung geben. Das gilt aber nicht nur bei Harley.

Man erzielt - und das ist ja nix neues - bessere Preise, wenn man privat verkauft. Wer dazu zu bequem ist, der sollte sich über schlechte Ankaufpreise nun wirklich nicht beklagen.

Privat zu verkaufen, ist kein Kunststück. Es gibt dazu genügend kostenlose Möglichkeiten. Für die Abwicklung gibt's Mustervertragsformulare. Und irgendwie macht es sogar Spaß.