ja - die hauptfrage ist wohl - welches war das billigladegerät
war es so ein altes AUTObatterieladegerät ( wie auf dem bild ) - mit schwerem trafo drinnen- 6 oder 12V und 5A und mehr- l
ediglich mit einfachst gleichrichter und übertemperatur sicherung- würd mich das nicht wundern
das kannauch verpolt angeschlossen werden und weil es nieeemals abschaltet - lädt es mit hohen strom die arme kleine motorradbatterie bis sie kocht - gast - platzt- die garage abfackelt
in dessen anleitungen steht tatsächlich drinnen : nur unter aufsicht laden - und wenn die batterie anfängt zu gasen, das ladegerät abschalten
das ist steinzeit ladetechnik vom vadder - schlimm genug das diese billigladegeräte heute noch verkauft werden - für unter 20 euro -
der materialpreis für das kupfer des schwerden transformators da drin ist bald mehr wert
- bei den modenen mikroprozessorgesteuerten ladegeräten - die nach dem ladevorgang abschalten, vor allem bei den deltran aus USA ,
die ausdrücklich zum überwintern an der batterie angeschlossen bleiben dürfen, die kurzschluss, verpolungssicher, übertemperaturüberwacht kann ich mir diese als brandursache nur schwer vorstellen
also finger weg von den alten billigladegeräten - diese sind höchstens mal im winter, wenn die autobatterie sum starten leer ist zum kurzzeitigen
(Not) schnelladen ( nur unter aufsicht ) geeignet - für die kleinen motorradbatterien mit viel zuvie ladestrom völlig ungeeignet