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Elektrische Harley - Project LiveWire

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Elektrische Harley - Project LiveWire

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motorcycle boy ist offline motorcycle boy · 1242 Posts seit 01.09.2018
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motorcycle boy ist offline motorcycle boy
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Neuer Beitrag 24.02.2019 13:00
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Man sollte schon differenzieren zwischen dem berechtigten Anliegen des umweltneutralen Antriebs der Zukunft und der vermeintlich einfachen Antwort, zu den die modernen Bußprediger den Akku hochjazzen. Also ich erlaube mir eine gesunde Skepsis, wenn ein gelernter Kindergärtner,  eine verkrachte Theater“Wissenschaftlerin“ und eine verkrachte Theologie-Studentin mir einreden wollen, was der Antrieb der Zukunft ist. Verkrachte Existenzen, die sich zu Buss - und Heilspredigern aufschwingen, hatten wir in der Menschheitsgeschichte schon öfter, und deren Ideologien haben sich im Nachhinein alle als verheerend erwiesen. Da warte ich lieber ab, bis sich der synthetische Kraftstoff oder die Brennstoffzelle durchgesetzt haben, bevor ich mich hier mit einer Art Ablasshandel exkulpieren will

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von motorcycle boy am 24.02.2019 14:33.

olperer ist offline olperer · 1793 Posts seit 08.11.2009
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olperer ist offline olperer
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Neuer Beitrag 24.02.2019 13:16
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Ob jetzt der Terminus"verkracht"  irgendeine These unterstützt und zur Meinungsbildung beiträgt, ist fraglich. Wer nicht über Grundwissen und Zugang zu objekt. Infos verfügt, hat es mit einer Meinung ohnehin schwer. Der Mainstream läuft mit der Herde oder hinterher.
Im "jetzt" zu leben und über ein morgen nachzudenken gelingt wenigen.

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Dives qui sapiens est

Skogr ist offline Skogr · 5928 Posts seit 28.04.2016
fährt: FLHRC 2015 Rushmore J&H "Cherry" Stage 2
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Neuer Beitrag 24.02.2019 13:32
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Bikes werden nicht nach Grundwissen und Fakten gekauft.
Augenzwinkern

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Zuviel Auswahl macht Stress
 

Booze ist offline Booze · 2945 Posts seit 29.05.2017
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Neuer Beitrag 24.02.2019 13:52
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zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
oder die Brennstoffzelle durchgesetzt haben, bevor ich mich hier mit einer Art Ablasshandeln exkulpieren will

Hamburg sagt goodbye zur Brennstoffzelle und setzt lieber auf Elektromobilität, so viel dazu erstmal. Augenzwinkern

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/hambu...-a-1253009.html

Die heutige E-Mobilität ist erstmal den privilegierteren vorenthalten, die auch den nötigen finanziellen Background haben.
Gerade in Großstädten wie London, oder in Asien wird die LiveWire einschlagen da genügend finanziell Potente Kunden vorhanden.
Zumal ist die Company damit quasi der einzigste Grosshersteller die ein E-Motorrad herausbringen, sind also erstmalig Vorreiter vor den japoniern, die in dieser Richtung nichts im Portfolio haben.


 

olperer ist offline olperer · 1793 Posts seit 08.11.2009
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Neuer Beitrag 24.02.2019 15:20
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Gut recherchiert. MB, Hersteller der 4 Hambg. H2-Busse verweigert die Wartg./Rep., deshalb trotz absoluter Zufriedenheit über 4 Jahre, Rückgabe der Leasing -Busse.
HH hat für 2019 30 E-Busse, für 2020 30 und bis 2030 1000 E-Busse beim poln. Hersteller Solares bestellt. Damit ist die HHA-Busflotte bis 2030 elektrifiziert. Im chines. Shenzhen (12,5 Mio Einw.) ber. jetzt 98 % der Taxen und 100 % der Busse elektrisch aus eigener Prod. VW, BMW und MB invest. in China zig Mrd €. China plant in Thüringen eine Akku-Fabrik zur Belieferung Europas. Hier betrügt die Industrie fortwährend den Konsumenten mithilfe der Verk.-Minister und das Volk folgt den Argumenten weil das Wissen fehlt, PISA läßt grüßen.
 

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Dives qui sapiens est

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harleykill ist offline harleykill · 2525 Posts seit 18.09.2014
fährt: 2003er Fat Boy 88 CUI mit Keihin & Vespa Schaltroller
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fährt: 2003er Fat Boy 88 CUI mit Keihin & Vespa Schaltroller
Neuer Beitrag 24.02.2019 19:07
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Ich fasse es kurz, ohne hier eine detailierte Abhandlung auf die Beine zu stellen, fasse ich die Fakten mit wenigen Worten zusammen:

Laut KBA gibt es in Deutschland rund 63 Millionen zugelassene PKW. Ein durchschnittlicher Akku benötigt laut www, 40Kg Lithium...
Zur Herstellung von Akkus benötigt man um alle Autofahrer in Deutschland elektrisch auf die Straße zu schicken roundabout 2,5 Millionen Tonnen Lithium.
Die Weltweite Förderung liegt derzeit bei 250.000 Tonnen. Das reicht nicht für uns und erst recht nicht für den Rest der Welt... Da braucht man noch mehr Kinder die in Drecklöchern buddeln...

Jetzt  werden erst mal alle Autofahrer Auf Akku angefixt, nur um dan "festzustellen", dass die Brennstoffzelle doch das bessere Konzept bietet.
Aber: Alle haben zuvor ihr Geschäft mit den vermeindlich tollen Akkus gemacht...
Warum sollte die Industrie auch einen Schritt überspringen, das bringt ja kein Geld und nur darum geht es letztendlich.

Japan z.B setzt auf die politisch einwandfreie Brennstoffzelle, das ist in meinen Augen der richtige Weg.

Die Brennstoffzellen werden die Zukunft betimmen und auch die Massen mobilisieren.

Obwohl... wer weiß schon was es morgen neues gibt ;-)


BG.

 

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Am liebsten mit Vergaser.

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Neuer Beitrag 24.02.2019 19:07
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Die Post macht's vor ...

 
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Booze ist offline Booze · 2945 Posts seit 29.05.2017
aus Frankfurt am Main
fährt: Low Rider S / Sturgis Shovelhead / Low Rider ST /Sportster 883 Iron
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Neuer Beitrag 24.02.2019 19:16
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zum zitierten Beitrag Zitat von Motorradfahrer
Die Post macht's vor ...

Da war UPS ein Paar Jahre schneller gewesen.




Booze ist offline Booze · 2945 Posts seit 29.05.2017
aus Frankfurt am Main
fährt: Low Rider S / Sturgis Shovelhead / Low Rider ST /Sportster 883 Iron
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fährt: Low Rider S / Sturgis Shovelhead / Low Rider ST /Sportster 883 Iron
Neuer Beitrag 24.02.2019 19:22
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zum zitierten Beitrag Zitat von harleykill

Japan z.B setzt auf die politisch einwandfreie Brennstoffzelle, das ist in meinen Augen der richtige Weg.

Die Brennstoffzellen werden die Zukunft bestimmen und auch die Massen mobilisieren.



BG.

Garantiert nicht, allein diese Aussage im dem Artikel sagt mir was anderes.
Zumal ist die Technik zu ineffizient zu anfällig und nicht Massentauglich.
Das Pilotprojekt habe gezeigt, dass die Technik noch nicht so weit sei, sagte Hochbahn-Sprecher Christoph Kreienbaum. Demnach habe Mercedes die Brennstoffzellen-Busse nicht serienmäßig bauen können, außerdem sei die Lagerung des explosiven Wasserstoffs in Wohngebieten ein Problem.

Rene D. ist offline Rene D. · seit
Rene D. ist offline Rene D.
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Neuer Beitrag 24.02.2019 20:40
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zum zitierten Beitrag Zitat von harleykill
Jetzt werden erst mal alle Autofahrer Auf Akku angefixt, nur um dan "festzustellen", dass die Brennstoffzelle doch das bessere Konzept bietet.
Aber: Alle haben zuvor ihr Geschäft mit den vermeindlich tollen Akkus gemacht...
Warum sollte die Industrie auch einen Schritt überspringen, das bringt ja kein Geld und nur darum geht es letztendlich.

Genau so ist es...

Du hast aber noch die eine Vorstufe vergessen zu erwähnen: Allen Dieselfahrern wird aktuell eingeredet Drecksschleudern zu fahren um sie mit "Prämien" und Fahrverboten zum Umstieg auf Benziner zu drängen. Das kurbelt den Fahrzeugverkauf an. Der Regierung soll's Recht sein. Die MWST beim Fahrzeugkauf und die Einnahmen durch höheren Treibstoffverbrauch und höhere Steuereinnahmen durch den Verkauf von Benzin anstatt Diesel nimmt man gerne mit.

In 6-8 Jahren wird dann die nächste Sau durchs Dorf getrieben.Dann sind alle Benzin-Fahrer sind dran weil sie "Drecksschleudern" fahren und werden auf E-Antrieb geimpft. Bis dahin hat man die steuerliche Behandlung von E-Fahrzeugen geregelt.  Es geht schließlich am Ende um Einnahmen von ca. 40 Milliarden (!!!) € durch die Mineralölsteuer (+ die Mwst aus dem Treibstoffverkauf) die langfristig im Haushalt fehlen werden wenn man sich von Verbrennern verabschiedet.

Gruß,
René
 

Skogr ist offline Skogr · 5928 Posts seit 28.04.2016
fährt: FLHRC 2015 Rushmore J&H "Cherry" Stage 2
Skogr ist offline Skogr
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5928 Posts seit 28.04.2016
fährt: FLHRC 2015 Rushmore J&H "Cherry" Stage 2
Neuer Beitrag 24.02.2019 20:43
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Sehe ich auch so.

Halt ein Politikum. 

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Defcon ist offline Defcon · 18035 Posts seit 21.08.2009
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18035 Posts seit 21.08.2009
fährt: Road King 2021
Neuer Beitrag 24.02.2019 20:56
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zum zitierten Beitrag Zitat von Booze
zum zitierten Beitrag Zitat von Defcon
Wird wohl eher ein Ladenhüter , kannst mit dem Teil an keiner Tour teilnehmen Reichweite zu gering , der Preis ist viel zu hoch .

Naja ich habe keine Ahnung wie weit deine Tagestouren so sind, aber die E-Harley ist für über 200Km Reichweite gut.
Da bin ich früher mit meiner doofen Sportster und dem original mini Tank des öfteren mangels Tankstelle liegen geblieben. Baby
Wenn man das mit einplant sollte das nicht das Problem sein.

Meine Touren reichen ab und an weiter und  ich müsste dann irgendwo fragen obs nen Parkplatz mit Steckdose gibt , ne Du noch zu wenig Reichweite .
Die 200 Km sind auch kein stabiler Wert bei einigen malen V Max kommste nur noch 100 Km weit.

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Booze ist offline Booze · 2945 Posts seit 29.05.2017
aus Frankfurt am Main
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Booze ist offline Booze
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fährt: Low Rider S / Sturgis Shovelhead / Low Rider ST /Sportster 883 Iron
Neuer Beitrag 24.02.2019 21:00
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zum zitierten Beitrag  bei einigen malen V Max kommste nur noch 100 Km weit.

Also nicht anders wie bei einem Benzinbetriebenem Fahrzeug auch.
Wenn ich bei meiner richtig am Quirl drehe, ist der Tank auch Ratzfatz leer.

Rene D. ist offline Rene D. · seit
Rene D. ist offline Rene D.
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 24.02.2019 21:04
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zum zitierten Beitrag Zitat von Booze
Wenn ich bei meiner richtig am Quirl drehe, ist der Tank auch Ratzfatz leer.

Aber auch in 3 Minuten Ratzfatz wieder voll und es geht weiter sogar ohne den Helm abnehmen zu müssen.

Beim E-Antrieb nicht.

Gruß,
René

Weich-Ei ist offline Weich-Ei · 3243 Posts seit 02.12.2011
aus Leipzig
fährt: AWO 425T
Weich-Ei ist offline Weich-Ei
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3243 Posts seit 02.12.2011 aus Leipzig

fährt: AWO 425T
Neuer Beitrag 24.02.2019 21:08
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zum zitierten Beitrag Zitat von Booze
zum zitierten Beitrag Zitat von Motorradfahrer
Die Post macht's vor ...

Da war UPS ein Paar Jahre schneller gewesen.

Aber trotzdem viel zu spät großes Grinsen
Also alles auf Anfang, denn elektrisch hatte das Automobilzeitalter vor vielen Jahren auch begonnen.

MDR Zeitreise .....
1925: Leipzig fährt elektrisch! Leider nur Ein kurzer Boom.

Einige Jahre boomt das Geschäft mit elektrisch angetriebenen Automobilen.
Allein in Deutschland produzieren rund 30 Firmen Elektroautos, doch Wagen mit Verbrennungsmotoren machen das Rennen.
Im Stadtverkehr kann sich der Stromwagen allerdings noch eine ganze Weile behaupten.
In Leipzig bringt die Firma Bleichert, ein Hersteller von Seilbahnen von Weltrang, Anfang der 1920er Jahre ihr erstes Elektromobil auf die Straße: die Bleichert-Eidechse.
Der kleine, wendige Transporter wird in engen Werkshallen eingesetzt und transportiert Gepäck auf dem Leipziger Hauptbahnhof.
Bleichert-Stromwagen verteilen auch des nächtens Waren und Post innerhalb des Stadgebietes.

Der Erfolg ihrer Eidechse lässt die Leipziger Firma den nächsten Schritt wagen.
Sie entwickelt Lastkraftwagen für den Lieferdienst im Stadtverkehr.
Seit 1925 fahren Bleichert-Stromwagen in ganz Deutschland.
Tagsüber bringen sie Brot in die Läden, liefern Getränke oder holen den Müll von den Straßen ab.
Nachts tanken die Akkus der Lastwagen an betriebseigenen Ladestationen preiswerten Nachtstrom.
Staatlich gefördert ....

Da der Strom damals billiger ist als Benzin und Diesel, ist der Betrieb der Bleichertfahrzeuge ausgesprochen preiswert.
Und schon damals fördert der Staat elektrisch betriebene Autos. 1930 zahlen Stromwagenfahrer weniger Steuern für ihre Fahrzeuge.
Auch die Versicherungsbeiträge sind niedriger.

Ein letzter Versuch, Die Eidechse zuckelt bis zum Ende der DDR.
Die Firma Bleichert und mit ihr die Elektroautoproduktion überstehen den Zweiten Weltkrieg.
Auch die mittlerweile schon legendäre "Bleichert-Eidechse" läuft bald wieder vom Band und feiert neue Erfolge auf der Leipziger Messe.
Bis 1961 liefert der Betrieb, inzwischen VEB Schwermaschinenbau Verlade- und Transportanlagen, Stromfahrzeuge an Reichsbahn und Deutsche Post.
Viele der elektrischen Lastesel halten bis zum Ende der DDR durch.

__________________
Now I can read and be aware of all the things that could result in death or serious injury... Augenzwinkern

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